|
|
|
|
|
|
"Man kann Text nicht hören"
Fragment: ...
Man kann Panzer nicht hören.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 16.03.2023 16:05]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Xerxes-3.0
"Man kann Text nicht hören"
Fragment: ...
Man kann Panzer nicht hören.
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Fragment
*zieht am Joint*
Bruder das Ding is'
*atmet aus*
schon die alten Inder haben Swastikas benutzt
*nimmt Feuerzeug und zündet nochmal an*
Wollte mir schonmal n Tattoo machen.
| |
Ich kenne solche Leute in echt. Leider.
Die sind zwar nicht gefährlich, aber halt dumm auf eine Art die anstrengend ist.
Quasi Dummheit die weh tut. Mir aber.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fr. Küng scheint aber eher nicht der Fraktion der verpeilten Kiffer anzugehören
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von *tilt*
Fr. Küng scheint aber eher nicht der Fraktion der verpeilten Kiffer anzugehören
| |
Das vermute ich auch.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Terrorstadtstaat Bremen unterdrückt einzige verbliebene Oppositionspartei.
Darf die AfD zur Bürgerschaftswahl antreten? Entscheidung fällt heute
| | Das Wahlamt wird für die Bürgerschaftswahl am 14. Mai in Bremen möglicherweise keine AfD-Kandidatenliste zulassen. Denn es gibt zwei Lager innerhalb der Bremer AfD, die beide Listen eingereicht haben. Laut Wahlgesetz in Bremen ist jedoch nur eine Liste pro Partei erlaubt. Beide Lager beharren weiterhin darauf, dass jeweils ihre Liste die richtige sei. Der sogenannte Wahlbereichsausschuss hatte die Rechtslage jetzt geprüft und fällt Freitag seine Entscheidung.
| |
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 17.03.2023 9:44]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
.
falscher Thread, und dabei hab ich den Post eigentlich genau verkehrtrum gepastet.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.03.2023 9:51]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn du von unten nach oben scrollst und direkt klar ist, dass der Post von moni ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von gonzo
| | Zitat von Fragment
*zieht am Joint*
Bruder das Ding is'
*atmet aus*
schon die alten Inder haben Swastikas benutzt
*nimmt Feuerzeug und zündet nochmal an*
Wollte mir schonmal n Tattoo machen.
| |
Ich kenne solche Leute in echt. Leider.
Die sind zwar nicht gefährlich, aber halt dumm auf eine Art die anstrengend ist.
Quasi Dummheit die weh tut. Mir aber.
| |
Keine Macht den Hippies.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von zapedusa
Terrorstadtstaat Bremen unterdrückt einzige verbliebene Oppositionspartei.
Darf die AfD zur Bürgerschaftswahl antreten? Entscheidung fällt heute
| | Das Wahlamt wird für die Bürgerschaftswahl am 14. Mai in Bremen möglicherweise keine AfD-Kandidatenliste zulassen. Denn es gibt zwei Lager innerhalb der Bremer AfD, die beide Listen eingereicht haben. Laut Wahlgesetz in Bremen ist jedoch nur eine Liste pro Partei erlaubt. Beide Lager beharren weiterhin darauf, dass jeweils ihre Liste die richtige sei. Der sogenannte Wahlbereichsausschuss hatte die Rechtslage jetzt geprüft und fällt Freitag seine Entscheidung.
| |
| |
Entscheidung ist gefallen. Tschüss AfD!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Bei der Bürgerschaftswahl im Mai werden im Wahlbereich Bremen keine Kandidatinnen und Kandidaten der AfD zur Wahl stehen. Wie das Wahlamt mitteilte, hat sie keine der zwei für die Partei eingereichten Kandidatenlisten zugelassen. Beschwerden beim Landeswahlausschuss sind aber noch möglich. In Bremerhaven ließ der dortige Wahlbereichsausschuss die AfD-Liste zur Wahl zu.
Die Einreichung von zwei Listen für eine Partei ist laut Wahlgesetz verboten. Wie Wahlbereichsausschussleiterin Carola Janssen während der Sitzung ausführte, übersteige es die Prüfkompetenz des Gremiums zu klären, welche der von unterschiedlichen Vorständen eingereichten Listen von den letztlich vertretungsbefugten Parteimitgliedern vorgelegt worden sei. Dies wäre außerdem ein Verstoß gegen die verfassungsrechtlich garantierte Parteienautonomie. | |
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/afd-buergerschaftswahl-listen-wahl-bremen-102.html
hi hi
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ausgezeichnet. Von ZON
| | | Die Bremer AfD ist tief zerstritten und in zwei Lager zerfallen. Es gibt einen Rumpfvorstand und einen selbst ernannten Notvorstand, die sich gegenseitig die Legitimation absprechen. Der Notvorstand beruft sich dabei auf Entscheidungen des Landes- und Bundesschiedsgerichts der AfD. Der Rumpfvorstand bezweifelt die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidungen und wird dabei vom Bundesverband gestützt, der diese Einstellung offiziell teilt. Unter anderem laufen auch Gerichtsverfahren deshalb. | |
lul
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja nice. Der eine Vorstand kleidet sich dann in braun und der andere in schwarz und dann können die sich gegenseitig ihre fiesen Schnauzen einhauen.
Daumen sind gedrückt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von zapedusa
Ausgezeichnet. Von ZON
| | | Die Bremer AfD ist tief zerstritten und in zwei Lager zerfallen. Es gibt einen Rumpfvorstand und einen selbst ernannten Notvorstand, die sich gegenseitig die Legitimation absprechen. Der Notvorstand beruft sich dabei auf Entscheidungen des Landes- und Bundesschiedsgerichts der AfD. Der Rumpfvorstand bezweifelt die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidungen und wird dabei vom Bundesverband gestützt, der diese Einstellung offiziell teilt. Unter anderem laufen auch Gerichtsverfahren deshalb. | |
lul
| |
Meine Fresse was für ein Arschlochhaufen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
*zwei Arschlochhaufen.
Das ist ja der Jokus.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von zapedusa
Ausgezeichnet. Von ZON
| | | Die Bremer AfD ist tief zerstritten und in zwei Lager zerfallen. Es gibt einen Rumpfvorstand und einen selbst ernannten Notvorstand, die sich gegenseitig die Legitimation absprechen. Der Notvorstand beruft sich dabei auf Entscheidungen des Landes- und Bundesschiedsgerichts der AfD. Der Rumpfvorstand bezweifelt die Rechtmäßigkeit dieser Entscheidungen und wird dabei vom Bundesverband gestützt, der diese Einstellung offiziell teilt. Unter anderem laufen auch Gerichtsverfahren deshalb. | |
lul
| |
Meine Fresse was für ein Arschlochhaufen
| |
Wenn du den wendest, bleibt er aber rechts.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Müsli_Män
| | Zitat von zapedusa
Terrorstadtstaat Bremen unterdrückt einzige verbliebene Oppositionspartei.
Darf die AfD zur Bürgerschaftswahl antreten? Entscheidung fällt heute
| | Das Wahlamt wird für die Bürgerschaftswahl am 14. Mai in Bremen möglicherweise keine AfD-Kandidatenliste zulassen. Denn es gibt zwei Lager innerhalb der Bremer AfD, die beide Listen eingereicht haben. Laut Wahlgesetz in Bremen ist jedoch nur eine Liste pro Partei erlaubt. Beide Lager beharren weiterhin darauf, dass jeweils ihre Liste die richtige sei. Der sogenannte Wahlbereichsausschuss hatte die Rechtslage jetzt geprüft und fällt Freitag seine Entscheidung.
| |
| |
Entscheidung ist gefallen. Tschüss AfD!
| |
In Bremerhaven sind sie aber zugelassen und können damit auch wieder in die Bürgerschaft einziehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | Günther Oettinger verharmloste vor 15 Jahren die Nazivergangenheit seines Vorgängers. Begeisterte Zuschriften erreichten ihn. Nun konnten diese erstmals eingesehen werden. Sie offenbaren frühe Risse im konservativen Milieu. | |
| | Der baden-württembergische CDU-Politiker stand am Sarg seines Vorgängers Hans Filbinger und hielt eine Rede, die ihn fast das Amt gekostet hätte. Er suchte immer wieder Blickkontakt zu den Angehörigen und sagte dann: „Hans Filbinger war kein Nationalsozialist. Im Gegenteil: Er war ein Gegner des NS-Regimes.“
Diese Behauptung ist historisch nicht belegt: Filbinger war ein am beruflichen Erfolg orientierter Mitläufer, wie man heute sicher weiß – er wollte schon 1933 NSDAP-Mitglied werden, um in der badischen Justiz schnell Karriere zu machen. Die Rolle Filbingers als Marinerichter am Ende des Zweiten Weltkriegs war zeit seines Lebens hoch umstritten. 1978 musste er zurücktreten, weil er verschwiegen hatte, an wie vielen Todesurteilen er mitgewirkt hatte. Allerdings wirkte im Hintergrund auch die Stasi mit. Filbinger selbst verharmloste aber sein Handeln als Marinerichter mit dem Satz: „Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein.“ | |
| | Nicht wenige der zustimmenden Briefe stammen von bekannten Persönlichkeiten, ehemaligen Staatssekretären, Landräten, Managern, Bundestagsabgeordneten, prominenten Anwälten, Jura-Professoren oder Verlegern. Viele forderten den Ministerpräsidenten auf, standhaft zu bleiben: „Deine Rede war sehr gut, Du hast vielen aus dem Herzen gesprochen, nimm kein Wort davon zurück“, schrieb ein CDU-Landrat. „Ich hoffe, dass die Kampagne durch Ihre öffentliche Entschuldigung bereinigt ist, zumal ich die Vorwürfe gegenüber Ihrer Person für völlig haltlos halte“, befand der Manager eines großen baden-württembergischen Energieversorgers.
Ein einflussreicher Verleger stärkte Oettinger den Rücken: „Darf ich Sie, verehrter Herr Ministerpräsident, deswegen meiner uneingeschränkten Solidarität versichern: Wir alle, brave Baden-Württemberger, sind mit Ihnen gekränkt und beleidigt worden.“ Ein prägender Funktionsträger des öffentlich-rechtlichen Rundfunks urteilte: „Es war nicht grauenhaft, sondern politisch ehrenhaft, was Sie vor der Öffentlichkeit ausgesprochen haben, und es verdient Respekt und Anerkennung, dass Sie einmal deutlich gemacht haben, welche Position der Verstorbene in der Geschichte unseres Landes einnehmen sollte.“
Ein Professor aus Stuttgart schrieb zugespitzt: „Es kann nicht sein, dass selbst ernannte Moralapostel für alle Zeit alle Personen verunglimpfen, die in einer schwierigen Zeit Großes geleistet haben. Die in den Medien wiedergegebenen Meinungen entsprechen in keiner Weise den Gefühlen, die die Menschen in unserem Lande zu diesem Themenkreis empfinden.“ Ein Bürger aus Achern schrieb dem Ministerpräsidenten: „Ich finde die Einschränkung der Demokratie in Deutschland sehr bedenklich, weil man nicht mehr seine Meinung frei sagen kann. Selbst auch nicht als gewählter Ministerpräsident eines großen Bundeslandes“. | |
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/guenther-oettinges-filbinger-rede-risse-im-cdu-milieu-18755869.html
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das hier auch:
| | | Der Filmer des rechtsextremen Videobloggers Nikolai Nerling hat im Februar 2019 unerlaubte Aufnahmen auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau gemacht. Nun muss er eine Geldstrafe bezahlen. | |
| | | Nerling, Videoblogger und einer der bekanntesten Rechtsextremisten Deutschlands, wollte für seine Homepage ein Video zum angeblichen "Schuldkult" drehen. Nachdem eine Mitarbeiterin, die gerade eine Schülerklasse durch die Gedenkstätte führte, ihn erkannt hatte, meldete sie dies der Verwaltung. Nerling begann daraufhin auf die Schüler einer 9. Klasse eines Gymnasiums einzureden. Dabei soll er unter anderem zu ihnen gesagt haben, sie sollen sich "hier nicht manipulieren lassen". | |
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/kz-gedenkstaette-dachau-landgericht-muenchen-ii-hausfriedensbruch-1.5771015
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Armag3ddon
Ist das widerlich, ey.
| |
Gab hier im Forum damals ja auch einige Leute, die das voll ok fanden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | Nach ARD-Informationen durchsuchen die Ermittlungsbehörden derzeit in sieben Bundesländern Objekte im Zusammenhang mit dem Reichsbürger-Milieu. Der Südwestrundfunk berichtet, bei einem der Einsätze sei ein Polizist leicht verletzt worden. Demnach wollte das Spezialeinsatzkommando Baden-Württemberg im Auftrag des Generalbundesanwalts bei einer bis dahin unverdächtigen Person in Reutlingen die Wohnung durchsuchen. Aus Ermittlungskreisen heißt es, dabei habe der Mann geschossen. Die Bundesanwaltschaft bestätigte den Vorfall und kündigte für den Vormittag eine Erklärung an. | |
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7129.html
Sie haben noch mehr Einzelfälle gefunden. 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nur bedingt passend, aber ein Reichsbürger ist dabei, deshalb
tl;dw: Bürgermeister einer 11k-Stadt wird gleichzeitig von einem Schizophrenen, einem Säufer und einem Reichsbürger bedroht. Machen kann man: wenig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Nighty
| | | Nach ARD-Informationen durchsuchen die Ermittlungsbehörden derzeit in sieben Bundesländern Objekte im Zusammenhang mit dem Reichsbürger-Milieu. Der Südwestrundfunk berichtet, bei einem der Einsätze sei ein Polizist leicht verletzt worden. Demnach wollte das Spezialeinsatzkommando Baden-Württemberg im Auftrag des Generalbundesanwalts bei einer bis dahin unverdächtigen Person in Reutlingen die Wohnung durchsuchen. Aus Ermittlungskreisen heißt es, dabei habe der Mann geschossen. Die Bundesanwaltschaft bestätigte den Vorfall und kündigte für den Vormittag eine Erklärung an. | |
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7129.html
Sie haben noch mehr Einzelfälle gefunden.
| |
| | Am frühen Mittwochmorgen rückte die Polizei in mehreren Bundesländern an und durchsuchte Räume bei mutmaßlichen Unterstützern und Zeugen eines "Reichsbürger"-Netzwerkes, das bereits am 7. Dezember 2022 Ziel einer der größten Durchsuchungsaktionen der Nachkriegsgeschichte gewesen war. Insgesamt wurden damals 23 Personen festgenommen. Dieses Mal gab es Durchsuchungen bei weiteren 19 Personen. Die Beschuldigten sollen aus Bayern, Niedersachsen und Sachsen stammen.
Nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) sollen sich unter diesen Personen auch mehrere aktive Polizeibeamte und Soldaten befinden. Sie sollen zum Teil weitere Netzwerke und Gruppen gebildet haben, die ebenfalls von einer extremen Staatsfeindlichkeit geprägt sein sollen. Auf sie sollen die Ermittler durch die Auswertung von Kommunikationsmitteln aus der ersten Razzia und Finanzermittlungen gestoßen sein. | |
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/razzia-reichsbuerger-polizisten-101.html
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 22.03.2023 10:04]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Nighty
| | | Nach ARD-Informationen durchsuchen die Ermittlungsbehörden derzeit in sieben Bundesländern Objekte im Zusammenhang mit dem Reichsbürger-Milieu. Der Südwestrundfunk berichtet, bei einem der Einsätze sei ein Polizist leicht verletzt worden. Demnach wollte das Spezialeinsatzkommando Baden-Württemberg im Auftrag des Generalbundesanwalts bei einer bis dahin unverdächtigen Person in Reutlingen die Wohnung durchsuchen. Aus Ermittlungskreisen heißt es, dabei habe der Mann geschossen. Die Bundesanwaltschaft bestätigte den Vorfall und kündigte für den Vormittag eine Erklärung an. | |
https://www.tagesschau.de/eilmeldung/eilmeldung-7129.html
Sie haben noch mehr Einzelfälle gefunden.
| |
Aus der SZ:
| | | Nach Recherchen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung sollen unter den durchsuchten Personen auch mehrere aktive Polizeibeamte und Soldaten sein. | |
*passenden Smilie hier dazudenken*
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | | Reichsbürger schießt auf Polizisten | |
ooooooooder
Klingt doch gleich viel netter.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |
![AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015](./avatare/upload/U50324--muhshadownewversion3kyhuza.png)
