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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition )
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Major-Lucent

Arctic
1160 neue Posts?
Ihr spinnt doch Breites Grinsen
Verschwendet nicht so viel Zeit mit Ereignissen, auf die ihr keinen Einfluss habt.
09.11.2016 23:15:03  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von -Delta-

Giuliani und Gingrich... dass man die auch 2016 echt noch nicht los geworden ist stimmt mich fast trauriger als der Trump-Sieg... die beiden braucht doch echt kein Mensch Wütend



Die anderen beiden sind auch gut, Sessions als einer der konservativsten Senatoren überhaupt und Mnuchin als ehemaliger Goldman-Sachs-Bänker und Produzent von Knallerfilmen wie "American Sniper".
09.11.2016 23:15:27  Zum letzten Beitrag
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hoschi

hoschi
Giuliani mit den Augen rollend

Welche Ironie, dass die New Yorker den vor Jahren entsorgt haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 09.11.2016 23:47]
09.11.2016 23:47:24  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Auch wenn das Format eher nervig ist, interessanter Artikel:
http://www.cracked.com/blog/6-reasons-trumps-rise-that-no-one-talks-about/

10.11.2016 0:13:40  Zum letzten Beitrag
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Aerocore

AUP Aerocore 30.04.2015
 
Zitat von PutzFrau

Auch wenn das Format eher nervig ist, interessanter Artikel:
http://www.cracked.com/blog/6-reasons-trumps-rise-that-no-one-talks-about/





Wenn man sich die exit polls anschaut würde ich das so nicht unterstreichen. Stadt und Land sind nix neues, aber Mittel bis Oberschicht haben eher Trump gewählt, arm eher Clinton. Den wirklichen eindeutigen Bruch gibt es nur zwischen Geschlecht, Alter und Bildung. Und auch da sind keine großen Überraschungen dabei.
10.11.2016 0:51:33  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
White House Staff während Obamas rede:




traurig
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 10.11.2016 3:46]
10.11.2016 3:46:11  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
Naja wie würden die CDU Leute schauen wenn plötzlich die SPD gewinnt?
Das hat nicht unbedingt speziell mit Trump als Person zutun Breites Grinsen
10.11.2016 5:43:39  Zum letzten Beitrag
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Arctic
10.11.2016 6:52:24  Zum letzten Beitrag
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Arctic
10.11.2016 6:58:01  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Ähnlich hat sich Michael Moore geäußert.

 
The first people plowed down by the truck in Nice spent their final moments on earth waving at the driver whom they thought had simply lost control of his truck, trying to tell him that he jumped the curb: “Watch out!,” they shouted. “There are people on the sidewalk!”
Well, folks, this isn’t an accident.

It is happening. And if you believe Hillary Clinton is going to beat Trump with facts and smarts and logic, then you obviously missed the past year of 56 primaries and caucuses where 16 Republican candidates tried that and every kitchen sink they could throw at Trump and nothing could stop his juggernaut. As of today, as things stand now, I believe this is going to happen – and in order to deal with it, I need you first to acknowledge it, and then maybe, just maybe, we can find a way out of the mess we’re in.



http://michaelmoore.com/trumpwillwin/
10.11.2016 7:04:49  Zum letzten Beitrag
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ecolor

AUP ecolor 22.01.2016
 
Zitat von Bregor

White House Staff während Obamas rede:

traurig



Black, Latino, Redhead, Moslem?!

10.11.2016 7:33:59  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
South Park Episode ist Mist, Trumps Sieg hat sich nicht gelohnt. traurig
10.11.2016 7:34:58  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Jo, Michael Moore bringt es da auf den Punkt, vor allem mit den letzten Sätzen welche du zitierst.

1. Es bringt wenig, gegen einen Kandidaten wie Trump mit logischen Aussagen und (smarten) Fakten anzutreten.
Ok, aber was ist die Alternative? Dass man, als jemanden, der Trump nicht unterstützen würde, sich auf das selbe Niveau herablässt? Wir können wohl davon ausgehen, dass das auch nicht viel bringt. Oder einfach auch tolle Versprechungen von "Change" machen, im Wissen, dass es nicht so einfach sein wird, sprich, die Wähler direkt anlügen? Kann es auch nicht sein, denn dafür wird man mit relativer Sicherheit die Rechnung später bekommen. EInfach am eigenen Kurs festhalten, und hoffen?

2. Man muss anerkennen, was passiert ist.
Ja, ok, muss man natürlich. Und dann? Geh' mal zu einem besorgten Bürger und sag dem, Yo, Atze, ich verstehe dich. Deswegen wird der aber vermutlich danach nicht viel weniger besorgt sein. Oder aber, er misstraut einem weiterhin. Weil, siehe Punkt 1, mit validen Argumenten kommt man ja nicht weit.
Alternative, hinstehen und sagen, "Ja, der Karren wurde in den Dreck gefahren, ich weiss, wir müssen den da rausbringen, aber es wird nicht einfach". Auch hier, die Leute, die den Karren schnell aus dem Dreck haben wollen, wollen nicht hören, dass es nicht einfach ist. Ihnen einfach versprechen, dass es nicht einfach wird, siehe Punkt 1. Es wäre gelogen.

Fazit. Wenn man es versteht, wenn man es anerkannt hat, nun, mit einer relativen Wahrscheinlichkeit wird es dann doch nicht besser.
Ich frage mich halt, ob bei einer derart pessimistischen, aber aus meiner Sicht realistischen Prognose, es nicht besser oder ehrlicher wäre, wenn man einfach am eigenen Kurs festhält, und darauf hofft, dass auch die Leute, die sich von einem missverstanden fühlen, mal in sich reingehen, und ihrerseits auch wieder versuchen, die Gegenseite zu verstehen.

Ja, Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, aber es ist halt nur ein erster Schritt. Wenn man da effektiv wieder einen Konsens finden will, dann muss aber diese Bereitschaft zur Selbsterkenntnis auch von der anderen Seite kommen. Ansonsten wird das nichts.

Klar, man kann jetzt den Verlierern sagen, "ja, ihr müsst halt mal euch selber Reflektieren, weil, der Gewinner behält nun einmal recht". Aber in einer Demokratie liegt es nicht nur am Verlierer, in sich selber zu gehen und sich zu fragen, was lief schief. Es liegt auch am Gewinner, anschliessend wieder die Hand auszustrecken um einen gemeinsamen Konsens zu finden. Denn nur so kann eine Demokratie funktionieren, und nur so erhält man auch eine Demokratie gesund. Und gerade das läuft aktuell unheimlich schief in vielen westlichen Ländern. Die Demokratie ist krank.

Herzlichst, ihr F. J. Shooter
10.11.2016 7:42:13  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Die WP hatte zur Nominierung mal aufgeschrieben, wer der künftige VP Mike Pence eigentlich ist:

https://www.washingtonpost.com/news/the-fix/wp/2016/07/14/10-things-you-should-know-about-mike-pence-who-may-join-donald-trump-on-the-gop-ticket/
10.11.2016 7:44:51  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Der Grund, warum Trump gewonnen hat, sehe ich, unter anderem, eher hauptsächlich hier:

 
But that is not how it works in America. People have to leave the house and get in line to vote. And if they live in poor, Black or Hispanic neighborhoods, they not only have a longer line to wait in, everything is being done to literally stop them from casting a ballot. So in most elections it’s hard to get even 50% to turn out to vote. And therein lies the problem for November – who is going to have the most motivated, most inspired voters show up to vote? You know the answer to this question. Who’s the candidate with the most rabid supporters? Whose crazed fans are going to be up at 5 AM on Election Day, kicking ass all day long, all the way until the last polling place has closed, making sure every Tom, Dick and Harry (and Bob and Joe and Billy Bob and Billy Joe and Billy Bob Joe) has cast his ballot?


Auch das lässt sich auf viele europäische Länder übertragen. Die rechten und natürlich auch die rechtsextremen Parteien können einfach ihre Basis deutlich besser mobilisieren. Warum auch immer. Diese ganze Wut, welche diese Bewegung vorantreibt, dieser Radikalismus, die nicht in Frage zu stellende Loyalität gegenüber einer Authorität, dass ist in den rechten Bewegungen einfach oftmals deutlich ausgeprägter. Vor allem deutlich ausgeprägter als in der politischen Mitte.
Ich behaupte jetzt einfach mal, dass ein Grossteil der Verschiebungen nach Rechts, wie auch zum Beispiel der Erfolg von Abstimmungen aus der Schweiz aus dem rechten Segment, vor allem auch deshalb geschafft wurden.

/Aber ja, sehr interessant was der Moore da schreibt.

 
Hillary Clinton is going to have to do something to give them a reason to support her — and picking a moderate, bland-o, middle of the road old white guy as her running mate is not the kind of edgy move that tells millenials that their vote is important to Hillary.


Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.11.2016 7:57]
10.11.2016 7:49:44  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Die Wählermobilisierung haben wir hier ja schon bei den Landtagswahlen gesehen. Die AfD hat bei all diesen Wahlen mehr Wähler "vom Sofa" geholt als die anderen Parteien.
10.11.2016 7:57:07  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Die Wählermobilisierung haben wir hier ja schon bei den Landtagswahlen gesehen. Die AfD hat bei all diesen Wahlen mehr Wähler "vom Sofa" geholt als die anderen Parteien.


Ja, eben. Das ist nichts neues. Und trotzdem scheitern derart viele politischen Ambitionen genau daran.
Man MUSS mobilisieren, und wenn man es nicht durch populistische Aussagen erreichen will, dann muss man sich etwas anderes überlegen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.11.2016 8:07]
10.11.2016 8:02:27  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
Jetz mal ohne amibashing:

Ich glaub einfach, dass zuviele menschen dachten dass eh hillary gewählt wird und zu faul waren auch zu wählen. Und auf der anderen seite haben sich zuviele protest- und spaßwähler aufgerafft um trump zu wählen.
Fast so wie beim brexit.

Sicher wirds auch einen haufen hardcore-amispinner geben, die sich ernsthaft trump gewünscht haben, aber die hättens imho nicht rausgerissen. Der typische südstaatler auf dem land, der nicht weiter denkt als von seinem briefkasten bis zum 5km entfernten ende seines ackerlandes wählt vielt trump, wie der bayer in hinterhupfingen, der zwar noch nie einen flüchtling gesehen hat, aber angst vor islamisierung zeigt und csu/afd wählt.

Ich bin sicher, dass viele inzwischen bereuen, trump oder gar nicht gewählt zu haben.
10.11.2016 8:04:49  Zum letzten Beitrag
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Murica

Arctic
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Die Wählermobilisierung haben wir hier ja schon bei den Landtagswahlen gesehen. Die AfD hat bei all diesen Wahlen mehr Wähler "vom Sofa" geholt als die anderen Parteien.



Und anstatt ihr eigenes Versagen einzugestehen werden die Probleme beim System und co (siehe Shooters Post) gesucht.

Aber mja, was solls. Nicht mein Bier.
10.11.2016 8:07:57  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
verschmitzt lachen
Die Erkenntnis reift so langsam.

10.11.2016 8:11:05  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Murica

Und anstatt ihr eigenes Versagen einzugestehen werden die Probleme beim System und co (siehe Shooters Post) gesucht.

Aber mja, was solls. Nicht mein Bier.


Inwiefern die Probleme beim System gesucht werden, kann ich nicht sagen. Ich persönlich sehe eigentlich kein direktes Problem am System selber. Trotz ihrer Schwächen ist die Demokratie und sind auch die politischen Systeme eigentlich meistens in Ordnung. Aber ja, ich bin der Meinung, dass wir in eine demokratische Krise stolpern, einfach, weil wir die Demokratie missverstehen. Ich predige schon seit Jahren, dass die Demokratie keine Diktatur der Mehrheit ist, aber genau als solche sehen sie leider mitlerweile immer mehr Leute. Dabei ist es doch gerade ein Grundpfeiler der Demokratie, dass auch Minderheiten gleiche Rechte haben.

Inwiefern man die Schuld beim System sucht oder findet, ist für die Mobilisierung der eigenen Basis eigentlich irrelevant. Wichtig ist, dass man wenigstens die eigene Basis mobilisieren kann, aber leider schaffen selbst das viele, vor allem wie gesagt linke und mittlere, Parteien heute nicht mehr. Man MUSS die eigene Basis derart mobilisieren können, dass eben diese Basis auch unentschlossene oder politikfaule Wähler mitreissen kann.

Interessant dabei ist aber, und hier verlinke ich auf die Schweiz, dass dieses Phänomen durchaus auch die Rechten treffen kann. Aktuell gerade die liebe SVP, welche in den letzten Jahren einen Erdrutschsieg nach dem anderen verbuchen konnten. Meiner Meinung nach zeigt sich hier bereits ein Trend, dass das so wohl nicht weitergehen kann. Nicht, weil die Stimmung im land umschwenkt, sondern weil die SVP selber zu übermütig wurde, und ihrerseits wieder ihre Basiswählerschaft vergrault, und vor allem auch viele unentschlossene oder politisch eher nicht aktive Menschen.
10.11.2016 8:19:27  Zum letzten Beitrag
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pumpi2k

AUP pumpi2k 18.05.2015
 
Zitat von Skywalkerchen

Jetz mal ohne amibashing:



Fährt fort mit amibashing.

Du klammerst, wie die ganzen lustigen Memes in Social Networks, einfach aus, dass Trump Stimmen auch als "jede(r), nur nicht Clinton" Votum eingesetzt wurden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 10.11.2016 8:41]
10.11.2016 8:39:55  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Zitat von Shooter

Ja, eben. Das ist nichts neues. Und trotzdem scheitern derart viele politischen Ambitionen genau daran.
Man MUSS mobilisieren, und wenn man es nicht durch populistische Aussagen erreichen will, dann muss man sich etwas anderes überlegen.



Ich hab das Gefühl, dass es ganz ab vom Inhalt zunehmend schwerer werden dürfte, die Leute überhaupt zu erreichen. Diese Wahl könnte die erste größere gewesen sein, in der die Sozialen Medien mehr Impact hatten als die traditionellen.

Im Netz sitzen alle in ihrer Filterblase - ich hab in den vergangenen zwei Tagen genau einen Pro-Trump-Beitrag in meinen Timelines gesehen -, und wenn sich die Totholz-Medien auch noch weitgehend einig sind, Kandidat A muss es werden, kapseln sich die Leute mit anderer Meinung noch weiter ab.

Eigentlich muss die komplette Kommunikation auf den Prüfstand, Wege und Inhalte.
10.11.2016 8:42:08  Zum letzten Beitrag
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Skywalkerchen

skywalkerchen
 
Zitat von pumpi2k

 
Zitat von Skywalkerchen

Jetz mal ohne amibashing:



Fährt fort mit amibashing.

Du klammerst, wie die ganzen lustigen Memes in Social Networks, einfach aus, dass Trump Stimmen auch als "jede(r), nur nicht Clinton" Votum eingesetzt wurden.


Ich hab protestwähler doch extra erwähnt. peinlich/erstaunt
10.11.2016 8:51:15  Zum letzten Beitrag
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pumpi2k

AUP pumpi2k 18.05.2015
Oh, ja. Ist noch etwas zu früh Breites Grinsen. Sorry.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pumpi2k am 10.11.2016 8:53]
10.11.2016 8:53:45  Zum letzten Beitrag
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Kinogutschein

AUP Kinogutschein 26.09.2010
Für welchen Kandidaten wurde denn kommuliert mehr gestimmt? Auch Trump?
10.11.2016 9:08:31  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Die Erkenntnis reift so langsam.

http://i.imgur.com/Zij6hCQ.png



Am Ende stellt sich noch raus, dass Trump so viele Käseglocken zerstört hat, dass seine Wahl gut für den Rest der Welt war.
10.11.2016 9:09:51  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Kinogutschein

Für welchen Kandidaten wurde denn kommuliert mehr gestimmt? Auch Trump?


Afaik Clinton peinlich/erstaunt
10.11.2016 9:10:07  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Hillary hatte irgendwie 24,6% aller Stimmen, Trump 24,5%, Nichtwähler ~45irgendwas. Find die Grafik aber nicht mehr
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 10.11.2016 9:12]
10.11.2016 9:11:47  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
http://www.tagesanzeiger.ch/us-wahl/nur-18-prozent-waehlten-trump/story/24826741

Grafiken und Zeugs.

 
Hillary Clinton hatte zu diesem Zeitpunkt insgesamt 125’550 Stimmen mehr geholt als ihr Rivale Trump. Weil bei US-Präsidentschaftswahlen aber nicht die direkten Stimmen, sondern diejenigen der Elektoren zählen und Trump in den wichtigen Swing States obenauf schwang, konnte er sich am Schluss als Sieger und neuer Präsident feiern.

10.11.2016 9:14:27  Zum letzten Beitrag
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 Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition )
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