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Erklär doch mal warum du das lustig findest bitte. Oder findest du das nicht lustig und ich verstehe dein gif falsch?
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Weil das alles sehr absehbar ist. In einem Land von der groesse und Bevoelkerungszusammensetzung wie den USA gibt es sicher taeglich dutzende dieser Ausfaelle. Jetzt wohl noch mehr wegen Trump. Haben wir ja beim Brexit auch erlebt, die Spinner fuehlen sich dann im Recht. Andererseits ist das ziemlich Manipulativ und wenn sich Muslime mit Ihrer Verschleierung mal so und mal so entscheiden ist das kein Beleg fuer irgendwas.
Das Gif gilt wohl mehr der Twittersammlung als dem konkreten Inhalt. Aber sein Nickname koennte eine kleine Andeutung sein
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.11.2016 15:03]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von loliger_rofler
aber nur auf die Scheibe mit einem Stift, den man super wieder von Glas abbekommt.
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Und das erkennst du,...mit deinem Röntgenblick durchs Internet?
/Dass sich irgendwelche Deppen durch diese Wahl nun in ihrem Verhalten legitimiert fühlen und sich nun trauen dies auch in aller Öffentlichkeit nun auszuleben empfinde ich jetzt nicht als so weit hergeholt.
Aber sind wohl,....EINZELFÄLLE! (lel)
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Quatsch Röntgenblick. Das ist zu 90% so ein "Kreidestift", benutze die selbst. Von Glasscheiben kriegst du fast alles mit ein wenig Spiritus wieder ab, selbst Lackstifte. Geht mir halt echt nicht ein, wieso das einer so dämlich machen würde. Das macht auf keiner Ebene Sinn.
Ich weiss, immer ganz doll böse, sowas anzuzweifeln. Gab halt auch schon Fälle, bei denen BLM -Aktivisten erwischt wurden, wie sie selbst Hakenkreuze gemalt haben. Und gerade in der aufgeheizten Stimmung bietet sich auch sowas an um Stimmung zu machen.
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Amerikaner und ihre Flagge. Verbrennen ist vollkommen in Ordnung, das haben die Iraner nur nie verstanden
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Loliger hat zwischengepostet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 10.11.2016 15:08]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Shooter
| Zitat von loliger_rofler
aber nur auf die Scheibe mit einem Stift, den man super wieder von Glas abbekommt.
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Und das erkennst du,...mit deinem Röntgenblick durchs Internet?
/Dass sich irgendwelche Deppen durch diese Wahl nun in ihrem Verhalten legitimiert fühlen und sich nun trauen dies auch in aller Öffentlichkeit nun auszuleben empfinde ich jetzt nicht als so weit hergeholt.
Aber sind wohl,....EINZELFÄLLE! (lel)
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Quatsch Röntgenblick. Das ist zu 90% so ein "Kreidestift", benutze die selbst. Von Glasscheiben kriegst du fast alles mit ein wenig Spiritus wieder ab, selbst Lackstifte. Geht mir halt echt nicht ein, wieso das einer so dämlich machen würde. Das macht auf keiner Ebene Sinn.
Ich weiss, immer ganz doll böse, sowas anzuzweifeln. Gab halt auch schon Fälle, bei denen BLM -Aktivisten erwischt wurden, wie sie selbst Hakenkreuze gemalt haben. Und gerade in der aufgeheizten Stimmung bietet sich auch sowas an um Stimmung zu machen.
| | Wat? Wenn man gerade nichts anderes dabei hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 10.11.2016 15:09]
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Hast du gerade ernsthaft infowars zitiert?
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Also Razor, ich bitte dich. Facebooksmilies? Sind wir so tief gesunken?
Make pOT great again!
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Infowars ist zwar ein Haufen geballter Scheiße, aber letzten Endes ist diese konkrete Seite genauso eine Sammlung von Tweets wie die andere.
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Ich meine explizit auf die Oberflächen am Wagen zu schreiben, die am einfachsten zu putzen sind. Vielleicht bin ich da zu zynisch, aber viele der Geschichten haben diesen "und dann haben alle geklatscht und ich bekam $%200"-Duktus.
Gab es vor der Wahl auch viel von Trumpsupportern, von wegen "und nachdem die Gruppe Schwarze mich völlig unprovoziert angegangen war, floh meine hübsche weiße Tochter vor Furcht in die Küche ".
Es hat im Internet nunmal Tradition, zu lügen um den Gegner zu diskreditieren. Bei reinen Anekdoten oder in sich widersinnigem Handeln bin ich immer skeptisch.
Wobei Rassisten jetzt auch selten durch intellektuelle Glanzleistungen auffallen.
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Versammeln sich heutzutage eigentlich immer noch tatsächlich die Wahlmänner aus den Staaten und teilen einem Komittee mit, wer in ihrem Staat gewählt wurde, oder läuft das heutzutage per Post/Telefon/Internet?
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| Zitat von loliger_rofler
Es hat im Internet nunmal Tradition, zu lügen um den Gegner zu diskreditieren. Bei reinen Anekdoten oder in sich widersinnigem Handeln bin ich immer skeptisch.
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Kann so sein, oder auch nicht. Ist ein bisschen müssig, darüber zu diskutieren, ne? Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass der Sieg von Trump durchaus einige Menschen dazu motivieren kann, ihre hässliche Meinung nicht weiter zu verstecken. Ich halte das für plausibel.
Das was du ansprichst, ist natürlich auch plausibel, klar. Sagen wir es mal so, wenn einer, der so auftritt wie Trump im Wahlkampf aufgetreten ist damit auch noch Erfolg hat, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Leute anfangen, dieses Verhalten zu kopieren weil sie in ihm ein Vorbild sehen. Ein erfolgreiches Vorbild, notabene.
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the_donald ist jetzt nicht gerade dafür bekannt besonnen und objektiv irgend etwas darzustellen.
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| Zitat von hardCoreGEN
Versammeln sich heutzutage eigentlich immer noch tatsächlich die Wahlmänner aus den Staaten und teilen einem Komittee mit, wer in ihrem Staat gewählt wurde, oder läuft das heutzutage per Post/Telefon/Internet?
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Du glaubst, die halten an allen Traditionen fest, die mehrere hundert Jahre sind, aber schneiden einen der bedeutendsten zeremoniellen Teile aus dem Vorgang raus?
Fun Fact: Die schreiben dort sogar noch von Hand die Namen in die Formulare, was 2004 dazu geführt hat, dass einer der Elektoren aus Minnesota sich vertan und statt Kerry den Namen des Vizepräsidentschaftskandidaten Edwards als Präsident eingetragen UND SICH DABEI VERSCHRIEBEN hat.
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Natürlich wird der Wahlsieg Trumps einige Idioten dazu motivieren, sich wie die Axt im Walde zu verhalten. Aber Einzelfälle gibt es nicht nur bei Flüchtlingen.
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| Zitat von Shooter
Sagen wir es mal so, wenn einer, der so auftritt wie Trump im Wahlkampf aufgetreten ist damit auch noch Erfolg hat, dann darf man sich nicht wundern, wenn die Leute anfangen, dieses Verhalten zu kopieren weil sie in ihm ein Vorbild sehen. Ein erfolgreiches Vorbild, notabene.
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Da wiederum stimme ich dir natürlich zu. Nach dem Brexitvotum gab es auch vieles, das in die "[rassitische Beleidigung] verpiss dich"-Kerbe schlug, einiges davon sogar gut mit Video dokumentiert.
Mal was anderes, würdet ihr sagen wir beobachten eine Verrohung der Gesellschaft? Kumpel der seit einigen Jahren Ausbilder beim Heer ist, hat mir erzählt, dass das Verhalten der jungen Männer untereinander gefühlt rabiater und der Umgangston rauer geworden ist in den letzten 7-10 Jahren, besonders seit seiner Grundausbildung.
Auch mein alter Mathelehrer, den ich in der Heimat zufällig auf dem Weinfest traf, erzählte mir, dass er von Kindern 5. Klasse aufwärts gefühlt viel aggressivere Tonlagen und Verhaltensweisen gegen gleichaltrige wahrnimmt.
Ich bin leider ein zu antisozialer Feigling, um das beurteilen zu können, da ich nur mit meinen Zellkulturen und meinem Bildschirm spreche.
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Nichts von den Problemen, die er in der ersten Hälfte des Textes aufzeigt wird und will Trump lösen. Und dann sowas wie: | Then a man we’ve known for decades shows up and decides to speak up for us - and you call him racist, sexist, homophobic, Islamaphobic, arachnaphobic and whatever else. | | Ich meine, seine Islamophobie, Homophobie, sein Sexismus, Rassismus, das ist doch alles kein Zwischen-den-Zeilen-Lesen!? Ich verstehe nicht, wie man so butthurt sein kann, wenn Trump als Rassist bezeichnet wird.
Die Kritik am "Establishment" mag valide sein, aber ich finde in dem Text nichts, was für Trump spricht, lediglich Argumente gegen Hillary und Obama. Es ist ja ok, wenn die Leute aus Protest Trump wählen, aber dieses Glorifizieren von dem Arschloch kann ich nicht verstehen.
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An der von dir zitierten Stelle hab ich auch gehangen und die Hände ins Gesicht geschlagen.
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| Zitat von Shooter
Was heisst "es wird sich darüber aufgeregt". Ich selber rege mich nicht auf, das System ist dumm.
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Naja, vor ein paar Seiten hast du noch gemeint, du würdest das System nicht verstehen, und jetzt willst du einschätzen können wie knorke oder nicht knorke es ist.
Das war aber ne steile Lernkurve von komplett ahnungslos zum Wahlexperten.
Wie bereits mehrfach von verschiedenen Leuten gesagt wurde: first past the post / winner takes it all hat auch Vorteile. Zum Beispiel, dass es starke Regierungen produziert. Man stelle sich vor, wie gut Clinton hätte regieren können, wenn ihre läppischen paar Stimmen mehr in einem Verhältniswahlsystem angebildet worden wären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 10.11.2016 15:34]
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| Zitat von Oli
Nichts von den Problemen, die er in der ersten Hälfte des Textes aufzeigt wird und will Trump lösen. Und dann sowas wie: | Then a man we’ve known for decades shows up and decides to speak up for us - and you call him racist, sexist, homophobic, Islamaphobic, arachnaphobic and whatever else. | | Ich meine, seine Islamophobie, Homophobie, sein Sexismus, Rassismus, das ist doch alles kein Zwischen-den-Zeilen-Lesen!? Ich verstehe nicht, wie man so butthurt sein kann, wenn Trump als Rassist bezeichnet wird.
Die Kritik am "Establishment" mag valide sein, aber ich finde in dem Text nichts, was für Trump spricht, lediglich Argumente gegen Hillary und Obama. Es ist ja ok, wenn die Leute aus Protest Trump wählen, aber dieses Glorifizieren von dem Arschloch kann ich nicht verstehen.
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Trump mag zwar ein Arschloch sein, aber Obama ist der lebendige Beweis, dass Beliebtheit und Charisma kein Indikator für Verbesserung sind. Damit ist letzten Endes bewiesen, dass es keinen Unterschied macht, wo man auf der moralischen Skala eingeordnet wird, weil es am Resultat für den Wähler und den Einfluss auf sein Leben letzten Endes nichts ändert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 10.11.2016 15:36]
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Wie gesagt, die Kritik an Hillary und Barack kann ich sogar noch verstehen, übersteigt auch einfach mein Wissen über amerikanische Innenpolitik. Aber wieso muss dieser Personenkult um Trump damit einher gehen?
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| Zitat von Poliadversum
Naja, vor ein paar Seiten hast du noch gemeint, du würdest das System nicht verstehen, und jetzt willst du einschätzen können wie knorke oder nicht knorke es ist.
Das war aber ne steile Lernkurve von komplett ahnungslos zum Wahlexperten.
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Hättest du mein Posting zu Ende gelesen, hättest du erfahren, dass ich alleine schon die Volkswahl des Präsidenten als solche dumm finde. Deshalb ist es irrelevant, inwiefern ich das komplexe System dahinter noch verstehen muss. Denn die negativen Effekte, welche eine Volkswahl mit sich bringt, bleiben, völlig unabhängig davon, wie dann schlussendlich ausgezählt wird.
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| Zitat von Oli
Ich meine, seine Islamophobie, Homophobie, sein Sexismus, Rassismus, das ist doch alles kein Zwischen-den-Zeilen-Lesen!? Ich verstehe nicht, wie man so butthurt sein kann, wenn Trump als Rassist bezeichnet wird.
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Das ist der typische "the boy who cried wolf" Effekt. Die repressive Linke, die in den Staaten vor allem an Universitäten ja um einiges aggressiver agiert als hier und dort unter dem Deckmantel von "safe spaces" freie Meinungsäußerung unterdrückt und Studenten wie Lehrpersonen verfolgt, bezeichnet seit geraumer Zeit halt alles, was ihnen gegen den Strich geht, als sexistisch oder rassistisch oder islamophob. Vor allem letzteres ist auch hier ein Problem.
Wenn man keine andere Meinung gelten lässt als die eigene und sich dabei konstant auf das hohe moralische Ross setzt, braucht man sich nicht wundern, wenn der Rest der Gesellschaft "fuck all" sagt und bewusst jemanden wählt, der den anderen so richtig gegen den Strich geht.
In einer besseren Welt hätte es halt zwischen Clinton und Trump noch irgendwas dazwischen gegeben, aber dem ist halt in den Staaten leider nicht so.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von hardCoreGEN
Versammeln sich heutzutage eigentlich immer noch tatsächlich die Wahlmänner aus den Staaten und teilen einem Komittee mit, wer in ihrem Staat gewählt wurde, oder läuft das heutzutage per Post/Telefon/Internet?
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Du glaubst, die halten an allen Traditionen fest, die mehrere hundert Jahre sind, aber schneiden einen der bedeutendsten zeremoniellen Teile aus dem Vorgang raus?
http://www.youtube.com/watch?v=PcX5Hcxh83M
Fun Fact: Die schreiben dort sogar noch von Hand die Namen in die Formulare, was 2004 dazu geführt hat, dass einer der Elektoren aus Minnesota sich vertan und statt Kerry den Namen des Vizepräsidentschaftskandidaten Edwards als Präsident eingetragen UND SICH DABEI VERSCHRIEBEN hat.
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Geil
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| Zitat von Oli
Wie gesagt, die Kritik an Hillary und Barack kann ich sogar noch verstehen, übersteigt auch einfach mein Wissen über amerikanische Innenpolitik. Aber wieso muss dieser Personenkult um Trump damit einher gehen?
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Wie kommst du eigentlich auf Personenkult?
Clinton und Trump sind die unbeliebtesten Präsidentschaftskandidaten bisher gewesen. Trump war noch unbeliebter als Clinton.
Personenkult war eher Obama.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Wie kommst du eigentlich auf Personenkult?
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Schau dir die /r/The_Donald Seite mal an, und lies die Texte mit den hohen votes, zum Beispiel den von Feuerlöscher zitierten. So komme ich auf Personenkult.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Oli
Ich meine, seine Islamophobie, Homophobie, sein Sexismus, Rassismus, das ist doch alles kein Zwischen-den-Zeilen-Lesen!? Ich verstehe nicht, wie man so butthurt sein kann, wenn Trump als Rassist bezeichnet wird.
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Das ist der typische "the boy who cried wolf" Effekt. Die repressive Linke, die in den Staaten vor allem an Universitäten ja um einiges aggressiver agiert als hier und dort unter dem Deckmantel von "safe spaces" freie Meinungsäußerung unterdrückt und Studenten wie Lehrpersonen verfolgt, bezeichnet seit geraumer Zeit halt alles, was ihnen gegen den Strich geht, als sexistisch oder rassistisch oder islamophob. Vor allem letzteres ist auch hier ein Problem.
Wenn man keine andere Meinung gelten lässt als die eigene und sich dabei konstant auf das hohe moralische Ross setzt, braucht man sich nicht wundern, wenn der Rest der Gesellschaft "fuck all" sagt und bewusst jemanden wählt, der den anderen so richtig gegen den Strich geht.
In einer besseren Welt hätte es halt zwischen Clinton und Trump noch irgendwas dazwischen gegeben, aber dem ist halt in den Staaten leider nicht so.
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Also von einer "Verfolgung" würde ich jetzt nicht unbedingt sprechen, das klatscht da schon aus zwei Richtungen recht ordentlich. Wenn ein "safe space" für Frauen oder prayer room für Muslime eingerichtet wird, kommt oft am selben Tag schon der Gegenstoß.
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Thema: United States presidential election 2016 ( Super tuesday edition ) |