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Ersetzt das nicht das Blockdevice in /dev? 
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| | Zitat von YT
Habe auch Arch auf dem x230, das gebastel nervt aber im Alter ...
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Mich nervt das Gebastel bei Ubuntu dafür
Der Grafiktreiber macht mir tierische Probleme und die hab ich bei 15.10 und 16.04 nicht unter Kontrolle bekommen. Dazu kommt, dass ich fürs Entwickeln ~7 PPAs hatte für aktuelle Software.
@Traxer:
Wenn Rufus der Meinung ist, dass etwas nicht geklappt hat, dann darf er mir das gerne direkt sagen. 
Sind beides Kensignton 16gb Sticks mit denen ich vorher noch nie Probleme hatte. Unter Linux kann ich sie auch problemlos bootbar machen.
Das gute an der Arch Installation: Ich konnte das LVM und die Verschlüsselung desselben direkt übernehmen und muss deshalb nicht einmal mein Backup wieder einspielen, hab ja keinen Datenverlust 
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| | Zitat von audax
Verdammtes Kackwindows.
Unter Linux mit dd übertragen läuft es. Immerhin: Gerät ist nicht kaputt.
Aber mal ehrlich: WAS ZUR HÖLLE??? GAHHHH
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Zumindest muss man sich nicht erst einen abfummeln damit es den Akku nicht leerlutscht.
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Der Akku meines Thinkpad T400 macht inzwischen komplett die Grätsche. Nachdem der originale recht lange hielt, war der billige jetzt schon nach einem Jahr fertig.
Ich würde also jetzt eher wieder zu einem Original-Akku greifen. Oder gibt es hier einen heißen Tipp?
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von mYstral
Was übersehe ich?
Ich bin mit UserA in nem Verzeichnis mit folgenden Berechtigungen:
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| Code: |
drwxrwxr-x 2 UserB Gruppe 16384 Apr 26 21:07 verzeichnis/ |
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Wenn UserA in der Gruppe ist, müsste ich doch Dateien (speziell ein Verzeichnis) erstellen können oder nicht? Kann nix ändern, nix erstellen. 
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hast du UserA erst kürzlich der gruppe hinzugefüft?
ist er wenn du "id" eingibst auch aufgelistet als mitglied der gruppe?
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Das war gerade nicht der Fall. Habe dann heute gelernt, dass man sich neu einloggen muss, wenn man Gruppenzugehörigkeit ändert. Ups. 
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| | Zitat von Phillinger
Der Akku meines Thinkpad T400 macht inzwischen komplett die Grätsche. Nachdem der originale recht lange hielt, war der billige jetzt schon nach einem Jahr fertig.
Ich würde also jetzt eher wieder zu einem Original-Akku greifen. Oder gibt es hier einen heißen Tipp?
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Go original or go home
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| | Zitat von audax
Wenn Rufus der Meinung ist, dass etwas nicht geklappt hat, dann darf er mir das gerne direkt sagen.
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Ich habe heute leider kein Foto für dich.
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| | Zitat von YT
/edit
Habe auch Arch auf dem x230, das gebastel nervt aber im Alter ...
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Die Installation ist etwas aufwändiger, das stimmt, aber davon ab muss ich sagen, dass arch bei mir echt schön rund läuft.
Probleme mit aktualisierten Paketen kommen vielleicht noch 1-2 mal in Jahr vor.
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von Phillinger
Der Akku meines Thinkpad T400 macht inzwischen komplett die Grätsche. Nachdem der originale recht lange hielt, war der billige jetzt schon nach einem Jahr fertig.
Ich würde also jetzt eher wieder zu einem Original-Akku greifen. Oder gibt es hier einen heißen Tipp?
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Go original or go home
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okay.jpg
/ done. Mal den mit 9 Zellen gekauft, bin gespannt, wie lange der hält. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 27.04.2016 11:42]
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/Unten rechts sehen Sie untröstliche OSS-Grafikkartentreiberfraktion mit unterirdischer Framerate, die kaum das Hauptmenü rendern kann 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 27.04.2016 12:51]
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Ich bin gerade echt betroffen wie schwer es einem Linux (bzw. allgemeiner POSIX) macht transaktionelle Sachen schnell zu machen. Wow. Also. Ne. So oft und so viele Anwendungen wie das brauchen hätte ich erwartet, dass es da *irgendeine* Optimierung gibt, die das halbwegs erträglich macht. Stattdessen betretenes Schweigen und ein leises "... unsere Datenbank macht o_direct und hat einen eigenen IO-Scheduler".
Das wäre gerade der passende Augenblick für ein Der-Untergang-Video über ordered writes und IO write barriers.
> But this will all become ok with fsync-after-sync-range?
A: Mein Führer... fsync ...
B: sync_range could not motivate enough writes. fsync still blocks.
> *zittert* *brille abnehm*
> Es bleiben im Raum... mm, iosched und API
...
> DAS WAR EIN BEFEHL! sync_range WAR EIN BEFEHL!
> Wer seit ihr, dass ihr glaubt meine Writes buffern zu dürfen? Die seht ihr nie wieder! Niemand wärd sie je lesen!
// Die Scheiße kostet btw. nen Faktor ~3 in der Schreibgeschwindigkeit. Ich erwarte ja nicht, dass man das so schnell machen kann, wie "mirallesegal"-writes, aber das ist einfach lächerliche Performance.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.04.2016 13:56]
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| | Zitat von mYstral
Das war gerade nicht der Fall. Habe dann heute gelernt, dass man sich neu einloggen muss, wenn man Gruppenzugehörigkeit ändert. Ups.
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na dann 
und in ein paar jahren lernt man dann den befehl newgrp kennen
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von mYstral
Das war gerade nicht der Fall. Habe dann heute gelernt, dass man sich neu einloggen muss, wenn man Gruppenzugehörigkeit ändert. Ups.
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na dann
und in ein paar jahren lernt man dann den befehl newgrp kennen
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So ein Befehl wäre in der Tat echt praktisch...
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29 avg. FPS im Benchmark, 1920x1200, High Preset, R9 7850
TressFX lässt sich allerdings nicht aktivieren, das benötigt vermutlich den proprietären Treiber.
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Wer keine Lust auf den Rant hat, kurze Zusammenfassung:
ACID-Speicher mit Journal/Log-Struktur hat schlechte Performance weil zu viel gesyncht wird. Rats sucht Wege das besser zu machen.
von einem FS-Hacker und ein paar Erkenntnisse von heute:
(1) fsync() und fdatasync() sind unglaublich teuer und idR weder auf FD oder Datei beschränkt, sondern sind oft (aber nicht immer) mehr oder weniger dateisystemweit (je nach dem ob dadurch die aktuelle FS-Transaktion comittet wird)
(2) Wenn man Sachen in eine Datei schreibt, und fsync() macht, kann (bzw darf) die Datei trotzdem weg sein. Man muss fsync() auf den Ordner machen.
(3) Dem Kernel vertrauen(R)(TM), möglichst viel vor einem sync schreiben, und um Cache-Thrashing keinen zu großen Kopf machen
(4) ACID auf Dateisystemen ist eine Bitch
Außerdem ist O_DIRECT eine ganz dumme Idee es sei denn man weiß wirklich ganz ganz genau was man da tut. Dito für O_*SYNC.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.04.2016 21:42]
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| | Zitat von red
29 avg. FPS im Benchmark, 1920x1200, High Preset, R9 7850
TressFX lässt sich allerdings nicht aktivieren, das benötigt vermutlich den proprietären Treiber.
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das wird eher ein opengl 4.3 benötigen.
compute shader und so.
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Und wenn Traxer da was zu hat, bin ich auch ganz Ohr
Ich weiß gar nicht, was da die sinnvollste Strategie für Windows ist. Transaktionen an TxF delegieren? Ist zwar deprecated, aber wohl noch reichlich von Windows selbst genutzt.
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| | Zitat von Traxer
das wird eher ein opengl 4.3 benötigen.
compute shader und so.
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Ah ok, das ist zwar bereits im Mesa-git, aber noch in keinem Release drin.
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| | Zitat von csde_rats
ACID-Speicher mit Journal/Log-Struktur hat schlechte Performance weil zu viel gesyncht wird. Rats sucht Wege das besser zu machen.
(4) ACID auf Dateisystemen ist eine Bitch
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ja, da gibts nicht wirklich was besseres. gäbs da was wirklich gutes und zuverlässiges, würden das zumindest die datenbanken nutzen...
son journal ist eigentlich nicht so sonderlich dramatisch. also als WAL. wichtig ist halt nur, dass man das a) im vorfeld vollständig allokiert und b) das als rinbuffer benutzt.
du solltest ja eigentlich auf allen einigermassen modernen systemen abfragen können, ob bestimmte daten auf die platte durchgeschrieben wurden oder nicht. sobald du da weisst, dass die daten da gesycht sind, die am "anfang" des WAL stehen, kannst du diese daten im WAL überschreiben.
dadurch, dass du das im vorfeld allokiert hast, ist das normalerweise linear auf der disk, was recht performant ist. die DBMS leute gehen da sogar soweit und sagen, dass du das journal bzw. WAL auf separate platten legen sollst, damit die nicht so viel seeken müssen.
im grossen und ganzen kommts aber hier wirklich drauf an, was du da genau machen willst und mit was für daten und wie konsistent die jeweils zu welchem zeitpunkt sein müssen.
falls es dir da um die API latenz geht, die kann man via AIO verstecken.
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| | Zitat von red
29 avg. FPS im Benchmark, 1920x1200, High Preset, R9 7850
TressFX lässt sich allerdings nicht aktivieren, das benötigt vermutlich den proprietären Treiber.
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Direkt aus dem Angebotepopup nach dem Login gekauft Lädt mit voller Bandbreite, Ergebnisse morgen.
/GT660Ti, 1920x1080 mit proprietärem Treiber: 70avg auf high. Ultra 46fps, Ultimate (TressFx) 29.
Ich glaub, das mit den Haaren lasse ich lieber...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 28.04.2016 7:55]
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| Code: |
2.3026Mb/sec, 589.46 Requests/sec executed
Test execution summary:
per-request statistics:
min: 0.00ms
avg: 54.28ms
max: 1843.59ms
approx. 95 percentile: 226.63ms
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| Code: |
530.23Mb/sec, 135738.80 Requests/sec executed
Test execution summary:
per-request statistics:
min: 0.00ms
avg: 0.23ms
max: 1256.14ms
approx. 95 percentile: 0.45ms
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Bisher bin ich mit dem SSD RAID ganz zufrieden.
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Hat von euch schonmal was mit Fiber Channel als Netzwerk Interface gemacht? Wir haben Emulex PCIe Karten (lpfc Treiber) in unseren Servern und ich habe keine Ahnung, wie ich die jetzt miteinander sprechen lassen kann. Als Netzwerk Interface tauchen sie nicht auf, obschon der Treiber erfolgreich geladen ist.
Ich weiß überhaupt nicht, wo ich zu recherchieren beginnen soll, weil das irgendwie niemanden im Internet interessiert. Vielleicht geht es ja auch überhaupt nicht...
(Wir haben ein Fibre Channel Switch.)
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Das ist ja ganz schön, dass Arch /tmp auf nen tmpfs legt. Auf meiner Maschine mit 16Gb Ram geht das auch echt gut.
Mit 2Gb ist das eher für'n Arsch. 
Achja, habe neu: X61s
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Ach, versucht Packer zu benutzen?
Ich werde diese 800 MB an IDE nach /tmp[fs] extrahieren. Und ich werde das nicht löschen bis ich nicht mit allem anderen fertig bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 28.04.2016 19:52]
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Jo, nervt jedes mal. Zum Glück kann man tmpfs unkompliziert remounten und vergrößern.
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| | Zitat von Oli
Jo, nervt jedes mal. Zum Glück kann man tmpfs unkompliziert remounten und vergrößern.
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Ich mach das eher nach der Neanderthalermethode:
Warten bis voll ist und dann mount --bind /fuck/tmp /tmp
Wie machst du das?
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| Code: |
mount -o remount,size=10G,noatime /tmp |
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| Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |
