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| Zitat von Oli
Keepass ist doch windows only, wenn man keine Mono Verränkungen machen will.
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Es gibt noch KeePassX, das ist eine Reimplementierung in C++. Dem Projekt würde wohl ein Audit des Protokolls auch zu Gute kommen. Mittlerweile ist KeePassX vielleicht sogar anständig benutzbar geworden.
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KeePass hat wohl eine wesentlich höhere Verbreitung, und KeePassX hat iirc nach wie vor kein AutoType, was ein Kernfeature ist (kA ob der Rest der Welt das auch so sieht, ich schon ).
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Bürokraten wollen zur Abwechslung mal was sinnvolles tun, Beraterbutze streicht die Kohle ein und nix kommt bei rum.
Läuft, bei der EU.
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| Zitat von TheRealHawk
KeePassX hat iirc nach wie vor kein AutoType, was ein Kernfeature ist (kA ob der Rest der Welt das auch so sieht, ich schon ).
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doch, hat es
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Dann sollten die mal ihre FAQ aktualisieren.
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| Zitat von kRush*
Bürokraten wollen zur Abwechslung mal was sinnvolles tun, Beraterbutze streicht die Kohle ein und nix kommt bei rum.
Läuft, bei der EU.
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Deutschland kann auch keine Flughaefen bauen oder Grenzen sichern oder Suedeuropa helfen oder ueberhaupt etwas von Nutzen. Von daher, Luxusproblem. Ich wuerde uns einfach mal ein halbes Jahr ohne Regierung verordnen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.07.2016 14:10]
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| Zitat von TheRealHawk
Dann sollten die mal ihre FAQ aktualisieren.
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oh, ich nutz das nur unter Linux
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| Zitat von hoschi
Ich habe die Elementfunktion noch mal mit angehaengtem "s" als load_files implementiert, welches C++-Strings annimmt. Hilft auch nicht.
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So wie ich das sehe ist load_file aber nicht in der Datei selbst, sondern es wird nur darauf verwiesen (die Adressen sind 0). Bist Du sicher das load_file nicht durch Preprozessor-Magic vom kompilieren ausgeschlossen wird (#if, #ifdef, ...)?
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Ich habe mein Problem geloest ![](./img/smilies/icon7.gif)
Beim Umbauen des Quellcodes habe ich uebersehen, dass eine andere Elementfunktion gaenzlich fuer die Windowskompatiblitaet von mir geschrieben wurde. Vor der Funktion steht also ein #ifdef _WIN32 und ich habe leider das #endif dahinter verloren und falsch platziert. Das haette mir dennoch auffallen koennen, wenn ich die Elementfunktion schon in der Headerdatei aufgenommen haette. Hatte ich aber nicht.
Der Compiler sieht sowieso nichts davon, weil der C-Praeprozessor den Quelltext vorher schon kaputt macht.
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| Zitat von [CSF]Omega
| Zitat von hoschi
Ich habe die Elementfunktion noch mal mit angehaengtem "s" als load_files implementiert, welches C++-Strings annimmt. Hilft auch nicht.
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So wie ich das sehe ist load_file aber nicht in der Datei selbst, sondern es wird nur darauf verwiesen (die Adressen sind 0). Bist Du sicher das load_file nicht durch Preprozessor-Magic vom kompilieren ausgeschlossen wird (#if, #ifdef, ...)?
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Genau, wenn ich schreibe ![mit den Augen rollend](./img/smilies/icon18.gif)
Spaetestens dein Hinweis auf "#ifdef" haette mich jetzt gerettet. Und wenn nicht, waere ich schon bloed. Also hast du dir ein Dankeschoen verdient
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 26.07.2016 15:31]
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Hab an der Überschrift genug zu lachen
e: Artikel basiert auf 9.2
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.07.2016 22:22]
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Mögt ihr einem Unwissenden 2, 3 Highlights aufzeigen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GandalfDerPinke am 26.07.2016 22:53]
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Ne, aber man muss wohl dem Repo folgen um ihn zu sehen ![](./img/smilies/icon7.gif)
https://github.com/teardemon/UnrealEngine
Dass alle diesem Repo folgen ist auch ein Fehler, das scheint zusammen zu gehören.
e1: Die ReadMe des Repos ist auch sehr aussagekräftig geworden ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
e2: Jap, jetzt ist er doch ganz weg
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 26.07.2016 23:14]
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Repo nuuukkeeed.
Vor kurzem hatte GH schonmal nen Split-Brain. Da wurden sicher ein paar Leute nervös
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.07.2016 23:16]
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Ich bin wirklich kein DB-Experte, daher ein paar (vermutlich dumme) Fragen/Anmerkungen:
- Am Titel allein heben sich die Augenbrauen, wenn man euren gewöhnlichen Lobeshymnen auf Postgres glaubt.
- MVCC ist eine Art, um ACID zu gewährleisten?
- Replikation US West an US East, echt jetzt? Heißt das nicht auch, dass entweder Commit langsam sind oder das Replikat alte Daten ausspuckt, in im Master längst committet sind? (Fakeedit: Letzteres) Das halte ich allein wegen der Latenz für sehr gewagt. Warum nicht die Daten logisch partitionieren, dass Leute aus NYC nicht in der West-DB sind oder so? Ein "kenn ich nicht, frag mal den anderen" in der App ist jetzt nicht so kompliziert. DR hin oder her, Downtime hat man halt, wenn was verreckt.
- Der Applikation beizubringen, bei
WHERE ID = ? -Statements auf 2 (statt nur 1 oder 0) Zeilen zu reagieren, bekämpft das Symptom, nicht die Ursache ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
- Deren Entwickler können also nicht mit dem ORM-Framework der Wahl umgehen. Schade, aber nuja. Tiefgehender Codereview, Nachschulung? Ne, nix. Wenn Technologie falsch benutzt wird, wechselt man sie nämlich aus
![](./img/icons/thumbsup.gif)
- Dass man zum Upgraden eines Clusters Stunden braucht, möchte ich nicht hoffen. Die offizielle Doku spricht explizit von Kompatibilität und Minuten statt Stunden, da sie nur Systemtabellen anpasst. Keine Ahnung ob der Details, sieht aber machbar aus.
- MySQL kann Replikation und Updates einfacher - stimmt das soweit oder wurden wichtige Teile übersehen? Das "almost no downtime" juckt mich ein wenig.
Davon ab bin ich wie der Pinke interessiert an fundierteren Aussagen über den Blogeintrag
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Naja, die Quintessenz ist halt, dass sie sich sehr viele Probleme selber Engineered haben, und ja auch nicht wirklich MySQL nutzen (sowieso einen Fork davon wie es aussieht), sondern einfach ein anderes Backend für ihr eigenes Konzept gesucht haben.
¤: Und sie haben einfach das vorhandene Tooling für pg konsequent ignoriert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 27.07.2016 11:19]
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Tavis Ormandy (Google Security Project) hat dann mal nen "complete remote compromise bug" in LastPass gefunden.
| The second report was made yesterday by Google Security Team researcher Tavis Ormandy, who contacted our team to report a message-hijacking bug that affected the LastPass Firefox addon. First, an attacker would need to successfully lure a LastPass user to a malicious website. Once there, Ormandy demonstrated that the website could then execute LastPass actions in the background without the user’s knowledge, such as deleting items. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.07.2016 20:51]
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Hmmmm... ich wollte gerade mein Premium bei denen verlängern.
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Habe hier eine externe SATA-Platte über USB angebunden, die plötzlich nur noch mit max. 800kb/s schreibt und liest.
fsck -f aufs ext3: lief die ganze Nacht, ohne Fehler (mehrere Stunden normal für 1TB?)
iostat: 50-100% iowait bei jeglichen Operationen
sync: kommt unter vertretbaren Wartezeiten gar nicht mehr zurück
syslog: Paar ext3-Fehler in der letzten Woche, seitdem aber nicht mehr
SMART: überhaupt keine auffälligen Zahlenwerte, aber long test sagte:
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART STATUS RETURN: FAILED OMG THIS DRIVE WILL FAIL IN 24 HOURS ZOMG ZOMG
(habe den genauen Output leider im Screen verloren)
short test sagt jetzt gerade aber:
=== START OF READ SMART DATA SECTION ===
SMART STATUS RETURN: incomplete response, ATA output registers missing
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
wtf?
Und (wie) kann es denn sein, dass die Platte zwar noch funktioniert ohne Datenverluste o.Ä. aber einfach nur noch kackenlahm ist? Datengerinnsel in den IO-Röhren oder wie?
Ich hänge die jetzt nochmal an einen anderen Host um auszuschließen, dass der jetzige einfach ne Macke am USB hat..
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Meine Glaskugel sagt, dass da irgendwas am failen ist und die Platte jede Schreiboperation einfach ein paar mal pro Sektor wiederholen muss bis der FEC-Threshold beim Zurücklesen unterschritten wird.
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Was sagen die error logs/device stats, wackliges interface?
smartctl -x
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Ähja, ich behaupte mal, das Problem ist gelöst.
Aber der Reihe nach: Wie gesagt, alle Logs unauffällig, smartctl -x sagt am Ende "Read of ATA output registers not implemented [JMicron]". Okay. Über das Fehlen der "ATA output registers" hatte sich der long test gestern beschwert. Also auch klar jetzt, denke ich.
Jedenfalls hab ich die Platte mal umgesteckt:
Am Laptop: Alles normal. (https://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten-Geschwindigkeitstest/)
Wieder am Wohnzimmer-Server, alle Stecker extrafest gedrückt: Alles normal!
Wieso lockern sich denn plötzlich Kabel an einem Gerät, das irgendwo unten im Schrank steht und nie berührt ... *katze läuft durchs bild* ...
...
danke euch.
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Lockere Kabel müsstest du eigentlich unter SMART bei den UDMA CRC Errors sehen. Gut möglich, dass hier jedoch der USB-ATA-Controller Mist baut.
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Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |