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| Zitat von csde_rats
AFAIK ist man sich inzwischend aber zunehmend sicher, dass man über diesen Mechanismus keinerlei Information an sich transportieren kann. Man braucht immer einen zweiten, nicht-quanten Kanal.
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Darum gehts ja hier gar nicht.
Bzw. bestätigst du damit ja meine Ursprungsaussage, dass die Chinesen jetzt nicht gleich einen fertigen Quantencomputer da oben haben.
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| Zitat von csde_rats
AFAIK ist man sich inzwischend aber zunehmend sicher, dass man über diesen Mechanismus keinerlei Information an sich transportieren kann. Man braucht immer einen zweiten, nicht-quanten Kanal.
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Könnte man aber damit nicht ein, ich nenn es mal Array, von Elektronenpaaren aufbauen und Information (0000 -> 1011) an die anderen übermitteln (1111 -> 0100)?
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Mein Verständnis ist so: Man kann die Teilchen messen, und es kommt was korreliertes raus, *aber* jede Quantenmessung verändert den Zustand des Systems zufällig. Also wenn ich quasi ein paar mal den Verschränkungsknopf drücke, dann habe ich an beiden Enden das gleiche Ergebnis vorliegen, aber ich kann's nicht beeinflussen und es ist komplett zufällig.
Da greift die Quantencrypto an und sagt, dass das ein super Verfahren für Schlüsselaustausch ist, weil a) zufällig b) jeder MITM/Angreifer ändert das Ergebnis, was man dann bei der eigentlichen Kommunikation bemerkt.
// Wenn ein Physiker kurz...?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 16.08.2016 17:18]
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Kwantenfisik?
War das nich das steckenpferd von dr. stoll?
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Ok, ich formuliere mein Problem etwas um:
Angenommen, ich würde 100 verschränkte Elektronenpaare mit +/- Spin haben und möchte nach 50 Eingriffen auf der einen Seite in den Spin wissen, wieviele ich jetzt noch überhabe - ohne allerdings am aktuellen Zustand interessiert zu sein - wie kann ich das dann am besten in MS Project eintragen IHR FICKER!
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Sorry, Quantentheorie find ich einfacher als MS Project.
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Thema: Erklärbär ( Muss man wissen. ) |