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dafür gibt es doch die grüne jugend.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von M@buse
ich weiß. ich tue mich trotzdem schwer damit, dass jemand der absolut fachfremd ist, abwägen möchte, ob grundlagenforschung sinnvoll ist.
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och die fachnahen sind nicht besser.
Oder haste unsere atomphysikerin merkel und ihre reaktionen auf fukushima nicht mitbekommen?
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Atomphysik != Kernphysik, du Fachfremder.
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Ok, nach Nukular suchen ergibt ein lustiges Resultat in der Google Bildersuche. Wtf
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| Zitat von Grundel
Nach dem Ende der EU-Milchquote war klar, dass keiner weniger produzieren wird.
Tut mir ja leid für die Milchbauern, aber auf dem Arbeitsmarkt juckt es die Bundesregierung auch nicht wenn es ein Überangebot an bestimmten Arbeitskräften gibt. Da müssen jetzt halt ein paar hundert Höfe umsatteln.
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Eine 3,8 prozentige Steigerung der Produktionsleistung erklärt keinen Preiseinbruch um durchschnittlich 30% alleine, zumal der Binnenmarkt schon lange Sättigungstendenzen aufweist. Man hat zu lange darauf gesetzt, dass Chinas Nachfrage weiter steigen wird, die Golfstaaten fröhlich vor sich hin importieren und Russland keinen Mist baut. Und da Produktionsmengen und Betriebsumbauten nicht kurzfristig flexibel sind, hat man nun das Problem.
Es ist also ein generelles Problem am Weltmarkt, klar kann man jetzt auch die Erzeuger zugrunde gehen lassen, aber solche Strukturen sind nicht schnell wieder aufgebaut, noch dämpft man die sozialen, negativen Folgen in den ländlichen Regionen ab.
Ist also viel mehr die Frage, welches Instrument die Politik zur Krisenhilfe nutzt:
- Direktzahlungen und Exporterstattungen sind nach den vergangenen Erfahrungen weniger geeignet
- Liquiditätshilfen können langfristig rentable Betriebe unterstützen, die jetzige schwierige Phase zu überwinden, dies geschieht aber zeitlich verzögert und erhöht den administrativen Aufwand
-Versicherungssysteme wären potentiell hilfreich, sind aber in der EU noch nicht implementiert und als Reaktion auf das jetzige Ereignis zu spät
- Mengenrückführungen, kurzfristige Schlachtprämien wären auch eine Möglichkeit, aber meines Wissens nach zu wenig untersucht; gerade Mengenrückführungen erscheinen nicht nicht viel zielführender als eine Erhöhung der Interventionspreise (zumal dafür schon administrative Strukturen vorhanden sind)
Wichtig ist vor allem für die Zukunft bessere und leicht zugängliche "Frühwarnsysteme" zu etablieren, gerade durch die hohe Bedeutung des Weltmarktpreises. Eckprodukte wie Milchpulver oder Butter können beispielsweise als zusätzliche Indikatoren herangezogen werden, Margen der Erzeugerkosten/Futterkosten zum Endpreis mehr in den Vordergrund gerückt werden, etc..
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| Zitat von [Skeletor]
Die Tatsache, dass der linke Flügel der Grünen nicht mehr existent ist und bei internen Debatten tatsächlich grüne Themen kaum noch zur Sprache kommen.
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Und wie drückt sich das in der inhaltlichen Positionierung der Bundesgrünen aus? Der linke Flügel ist doch personell noch mit Peter (Partei) und Hofreiter (Fraktion) in der Doppelspitze vertreten.
Ich sehe noch nicht wirklich einen Beleg dafür, dass sich die Bundesgrünen inhaltlich den BaWü-Grünen anpassen.
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von M@buse
ich weiß. ich tue mich trotzdem schwer damit, dass jemand der absolut fachfremd ist, abwägen möchte, ob grundlagenforschung sinnvoll ist.
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och die fachnahen sind nicht besser.
Oder haste unsere atomphysikerin merkel und ihre reaktionen auf fukushima nicht mitbekommen?
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Atomphysik != Kernphysik, du Fachfremder.
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deswegen steht da auch "fachnah".
Ich geh davon aus, dass ein physiker generell wissen sollte, was mit einem gebäude bei einem tsunami passieren kann.
Außerdem war das doch gar nicht der punkt.
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| Zitat von Pistolero
| Zitat von [Skeletor]
Die Tatsache, dass der linke Flügel der Grünen nicht mehr existent ist und bei internen Debatten tatsächlich grüne Themen kaum noch zur Sprache kommen.
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Und wie drückt sich das in der inhaltlichen Positionierung der Bundesgrünen aus? Der linke Flügel ist doch personell noch mit Peter (Partei) und Hofreiter (Fraktion) in der Doppelspitze vertreten.
Ich sehe noch nicht wirklich einen Beleg dafür, dass sich die Bundesgrünen inhaltlich den BaWü-Grünen anpassen.
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Waren seitdem auch noch keine Bundestagswahlen, oder?
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| Zitat von Shooter
Ok, nach Nukular suchen ergibt ein lustiges Resultat in der Google Bildersuche. Wtf
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Putzig
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Die Lösung für das Milchproblem ist doch:
Jeder trinkt ab sofort 5l Milch pro Tag.
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| Zitat von [Skeletor]
Die Lösung für das Milchproblem ist doch:
Jeder trinkt ab sofort 5l Milch pro Tag.
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Fitnessthread approves.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von M@buse
ich weiß. ich tue mich trotzdem schwer damit, dass jemand der absolut fachfremd ist, abwägen möchte, ob grundlagenforschung sinnvoll ist.
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och die fachnahen sind nicht besser.
Oder haste unsere atomphysikerin merkel und ihre reaktionen auf fukushima nicht mitbekommen?
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Atomphysik != Kernphysik, du Fachfremder.
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deswegen steht da auch "fachnah".
Ich geh davon aus, dass ein physiker generell wissen sollte, was mit einem gebäude bei einem tsunami passieren kann.
Außerdem war das doch gar nicht der punkt.
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Sondern?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 17.05.2016 14:51]
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| Zitat von [Skeletor]
Waren seitdem auch noch keine Bundestagswahlen, oder?
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Seit wann? Und eine Partei positioniert sich nur zu Bundestagswahlen? Gibt doch zig Parteitagsbeschlüsse und Positionierungen sowie parlamentarische Anfragen, um einen Beleg für eine "BaWüisierung" der Bundesgrünen zu belegen. Nenn doch mal ein thematisches Beispiel.
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| Zitat von Pistolero
| Zitat von [Skeletor]
Waren seitdem auch noch keine Bundestagswahlen, oder?
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Seit wann? Und eine Partei positioniert sich nur zu Bundestagswahlen? Gibt doch zig Parteitagsbeschlüsse und Positionierungen sowie parlamentarische Anfragen, um einen Beleg für eine "BaWüisierung" der Bundesgrünen zu belegen. Nenn doch mal ein thematisches Beispiel.
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„Die Grünen ähneln jetzt der SPD 1914“, hat Antje Vollmer gesagt. Da ist auch sie nach dem von den Medien verbreiteten Erscheinungsbild gegangen, denn für die Parteilinke trifft es nicht zu. Und zugleich wird sie natürlich selbst – mit so einer Äußerung! – in das Erscheinungsbild nicht aufgenommen.
Richtungsstreit bei den Grünen
Als Beispiel für missglückten Konservatismus hebt der Antrag des Jugendvorstands die Asylkompromisse hervor, denen Kretschmann und andere von Grünen mitregierte Länder 2014 und 2015 zugestimmt hatten. „Damit haben einige Grüne eine Politik mitgetragen, die das Grundrecht auf Asyl einschränkt und rechtspopulistische Forderungen erfüllt.“
Die Grünen: Auf dem Weg zur Volkspartei
Ströbele: Ihr habt es doch versucht in Hessen. In Hessen ist ein solcher Realo-Kurs gefahren worden. Man hat auch versucht, junge Abgeordnete, junge Kandidaten zur Wahl zu stellen. Die Wählerinnen und Wähler haben eine Wahlniederlage beschert, daß man daraus doch nur den Schluß ziehen kann: das wollen wir nicht. Wir wollen ein breites Spektrum der Partei haben, wo es auch Linke gibt, wo es auch linke Inhalte gibt, wo man auch für soziale Gerechtigkeit kämpft. Das wollt ihr nun alles weglassen und welcher Partei eigentlich überlassen, nachdem das bei der SPD ja auch nicht mehr ist?
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| Zitat von [Skeletor]
Die Lösung für das Milchproblem ist doch:
Jeder trinkt ab sofort 5l Milch pro Tag.
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Außer dem Lactoseintoleranten, die trinken zehn, weil die Milch da schneller durchgeht.
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| Zitat von [Skeletor]
| Zitat von Pistolero
| Zitat von [Skeletor]
Waren seitdem auch noch keine Bundestagswahlen, oder?
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Seit wann? Und eine Partei positioniert sich nur zu Bundestagswahlen? Gibt doch zig Parteitagsbeschlüsse und Positionierungen sowie parlamentarische Anfragen, um einen Beleg für eine "BaWüisierung" der Bundesgrünen zu belegen. Nenn doch mal ein thematisches Beispiel.
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„Die Grünen ähneln jetzt der SPD 1914“, hat Antje Vollmer gesagt. Da ist auch sie nach dem von den Medien verbreiteten Erscheinungsbild gegangen, denn für die Parteilinke trifft es nicht zu. Und zugleich wird sie natürlich selbst – mit so einer Äußerung! – in das Erscheinungsbild nicht aufgenommen.
Richtungsstreit bei den Grünen
Als Beispiel für missglückten Konservatismus hebt der Antrag des Jugendvorstands die Asylkompromisse hervor, denen Kretschmann und andere von Grünen mitregierte Länder 2014 und 2015 zugestimmt hatten. „Damit haben einige Grüne eine Politik mitgetragen, die das Grundrecht auf Asyl einschränkt und rechtspopulistische Forderungen erfüllt.“
Die Grünen: Auf dem Weg zur Volkspartei
Ströbele: Ihr habt es doch versucht in Hessen. In Hessen ist ein solcher Realo-Kurs gefahren worden. Man hat auch versucht, junge Abgeordnete, junge Kandidaten zur Wahl zu stellen. Die Wählerinnen und Wähler haben eine Wahlniederlage beschert, daß man daraus doch nur den Schluß ziehen kann: das wollen wir nicht. Wir wollen ein breites Spektrum der Partei haben, wo es auch Linke gibt, wo es auch linke Inhalte gibt, wo man auch für soziale Gerechtigkeit kämpft. Das wollt ihr nun alles weglassen und welcher Partei eigentlich überlassen, nachdem das bei der SPD ja auch nicht mehr ist?
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Ich habe jetzt alle Deine Artikel durchgelesen, finde immer noch keinen einzigen Beleg für deine These. Die Artikel sagen eigentlich alle etwas ähnliches: Es gibt auf Bundesebene Realos und Linke und die haben verschiedene Meinungen. Die Linken werfen den Realos vor, dass sie sich Merkel und co. anpassen. Aber außer diesem normalen Richtungsstreit in einer Partei:
Wo ist denn jetzt ein Beispiel, wo die Bundesgrünen bei ihrer inhaltlichen Positionierung komplett auf Realo-Linie eingeschwenkt sind?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von [Skeletor]
Die Lösung für das Milchproblem ist doch:
Jeder trinkt ab sofort 5l Milch pro Tag.
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Außer dem Lactoseintoleranten, die trinken zehn, weil die Milch da schneller durchgeht.
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Milchspringbrunnen, Autoreifen aus Käse, Quark als Schmiermittel.
Wäre nur super, wenn langsam die Eispreise fallen würden.
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Milchpulver nach China exportieren.
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| Zitat von Pistolero
Wo ist denn jetzt ein Beispiel, wo die Bundesgrünen bei ihrer inhaltlichen Positionierung komplett auf Realo-Linie eingeschwenkt sind?
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Die Abstimmungsergebnisse und Streichungen von "urgrünen" Positionen auf Parteitagen, die sich dann nicht mehr in Beschlüssen finden und die damit verbundenen Parteiaustritte. Wird sich dann bei der Bundestagswahl im Detail zeigen.
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Automatische Updates deaktivieren, nur noch manuell ausführen und das dafür zuständige Update nicht mit installieren.
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| Zitat von Badmintonspieler
Milchpulver nach China exportieren.
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Die wollen aber nichts mehr zusätzlich importieren.
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Badmintonspieler
Milchpulver nach China exportieren.
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Die wollen aber nichts mehr zusätzlich importieren.
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Weil sie ihren Nachwuchs lieber selbst vergiften?
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| Zitat von Sharku
Automatische Updates deaktivieren, nur noch manuell ausführen und das dafür zuständige Update nicht mit installieren.
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Und das heisst wie?
Bei mir ist ne ellenlange liste mit solchen Updates (z.B. Definitionsupdate für Microsoft Security Essentials – KB2310138 (Definition 1.219.1471.0)) Wie lautet denn die Nummer von diesem Windows 10 Update?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 17.05.2016 19:44]
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Den Melamin-Skandal nicht mitbekommen? Fernab von jeglicher Panscherei ist Milchpulver natürlich erstmal gesundheitlich bedenkenlos.
Und hey, pünktlich zur morgigen EU-Tagung zum Zulassungsverfahren kommt das JMPR der WHO erneut zu dem Schluss, dass Glyphosat klar geht, keine Genotoxizität vorliegt und man bei Aufnahme realitätsnaher Dosen kein erhöhtes Krebsrisiko befürchten muss: http://www.who.int/foodsafety/jmprsummary2016.pdf?ua=1
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| Zitat von Sharku
Automatische Updates deaktivieren, nur noch manuell ausführen und das dafür zuständige Update nicht mit installieren.
| | Und wie du den Termin ändern/abbrechen kannst steht doch im Artikel.
Trotzdem, das da noch keiner versucht hat für diesen Mist die Scheisse aus Microsoft rauszuklagen oder der Verbraucherschutz mal Blutgrätsche macht ist mir ein Rätsel. Das ist doch sowas von unlauterer Wettbewerb, Werbung, Belästigung, Irreführung, Zwang, wasweissichwasnichalles. Da muss es doch wenigstens Klar zu erkennende buttons mit Ok und Fick Dich geben. Nein wird irgendwo im Text versteckt. Das ist genauso nervig und geföhrlich wie popup werbung.
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| Zitat von Abtei*
Das ist doch sowas von unlauterer Wettbewerb, Werbung, Belästigung, Irreführung, Zwang, wasweissichwasnichalles.
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Es ist immer noch ein kostenlosen Update und kein Knebelvertrag, den du mit Pistole am Kopf unterschreiben musst.
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Thema: pOT-News ( Linksgrünversiffte Lügenpresse ) |