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| | Zitat von MartiniMoe
Hallo,
mein Bass, den ich vor Ewigkeiten mal als Dauerleihgabe von jemandem bekommen habe, zu dem ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe, hat furchtbare Elektronik.
Es ist ein aktiver Bass mit regelbarer Verstärkung in 4 Stufen, das wars. Leider rauscht er manchmal wie verrückt oder zwischendurch kommt auch mal gar nichts raus... Ich hab die Elektronik letztens komplett ausgebaut und neu verlötet. Problem besteht aber nach wie vor...
Ich hab generell von der Elektronik in sonem Instrument nahezu keine Ahnung, kann aber Löten, habe Multimeter, Oszilloskop etc verfügbar. Was tun? Wenn ich kalte Lötstellen und Kabelbrüche ausgeschlossen habe, kann ich dann noch anders sinnvoll debuggen?
Generell macht die Elektronik auf mich einen sehr schlechten Eindruck, die Potis sind billig und auf dem Verstärker haben schon mehr als ein Vorbesitzer wild rumgelötet...
Überlege gerade den ganzen Schlonz komplett auszutauschen. Habe da aber wie gesagt keine Ahnung von. Dachte beispielsweise an sowas, oder falls die Tonabnehmer noch zu gebrauchen sind (wie stelle ich das fest?) an sowas. Was sind so eure Gedanken dazu? Bin für alle Tipps, Erfahrungen etc dankbar.
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Willst du den Bastelspaß oder billig? Falls letzteres, lass beim Gitarrenbauer machen, hab mir was machen lassen und war gar nicht mal so teuer.
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| | Zitat von MartiniMoe
Hallo,
mein Bass, den ich vor Ewigkeiten mal als Dauerleihgabe von jemandem bekommen habe, zu dem ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe, hat furchtbare Elektronik.
Es ist ein aktiver Bass mit regelbarer Verstärkung in 4 Stufen, das wars. Leider rauscht er manchmal wie verrückt oder zwischendurch kommt auch mal gar nichts raus... Ich hab die Elektronik letztens komplett ausgebaut und neu verlötet. Problem besteht aber nach wie vor...
Ich hab generell von der Elektronik in sonem Instrument nahezu keine Ahnung, kann aber Löten, habe Multimeter, Oszilloskop etc verfügbar. Was tun? Wenn ich kalte Lötstellen und Kabelbrüche ausgeschlossen habe, kann ich dann noch anders sinnvoll debuggen?
Generell macht die Elektronik auf mich einen sehr schlechten Eindruck, die Potis sind billig und auf dem Verstärker haben schon mehr als ein Vorbesitzer wild rumgelötet...
Überlege gerade den ganzen Schlonz komplett auszutauschen. Habe da aber wie gesagt keine Ahnung von. Dachte beispielsweise an sowas, oder falls die Tonabnehmer noch zu gebrauchen sind (wie stelle ich das fest?) an sowas. Was sind so eure Gedanken dazu? Bin für alle Tipps, Erfahrungen etc dankbar.
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Achtung, Pedalbastler-Halbwissen:
Die Schaltung wird, wenn sie das Signal verstärken soll, wahrscheinlich mindestens einen IC haben. Vielleicht ein TL072 oder sowas. Der wird wahrscheinlich im Eimer sein. Vielleicht durch Vorgänger-Basteleien zu viel Hitze bekommen oder so. Den zu tauschen wäre eine Option (Sockel benutzen). Ansonsten einfach tatsächlich einen neuen (oder gebrauchten. Gibts immer mal wieder bei Kleinanzeigen oder diversen FB Bass-gruppen) Preamp einbauen oder einbauen lassen. Alternativ auf passiv umrüsten. Da gibts ne tolle Sammlung mit allen möglichen Schaltungen, die es so gibt. (http://www.groovemonster.de/content/img/downloads/CADFAELS-Schaltplan-Sammlung-E-Bass-Bassschaltungen1.pdf)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 23.01.2018 16:01]
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Wenn der opamp durch ist, rauscht er aber nicht, sondern ist einfach zu tot. Meine Fernwartung sagt eher Pickups oder alte potis.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 23.01.2018 16:04]
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| | Zitat von Gore
Willst du den Bastelspaß oder billig? Falls letzteres, lass beim Gitarrenbauer machen, hab mir was machen lassen und war gar nicht mal so teuer.
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Sollte kein Problem sein das selbst zu machen, hätte da auch Spaß dran und kann ja nicht teurer sein als beim Gitarrenbauer denke ich 
| | Zitat von Farbkuh
Achtung, Pedalbastler-Halbwissen:
Die Schaltung wird, wenn sie | | Zitat von MartiniMoe
Hallo,
mein Bass, den ich vor Ewigkeiten mal als Dauerleihgabe von jemandem bekommen habe, zu dem ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe, hat furchtbare Elektronik.
Es ist ein aktiver Bass mit regelbarer Verstärkung in 4 Stufen, das wars. Leider rauscht er manchmal wie verrückt oder zwischendurch kommt auch mal gar nichts raus... Ich hab die Elektronik letztens komplett ausgebaut und neu verlötet. Problem besteht aber nach wie vor...
Ich hab generell von der Elektronik in sonem Instrument nahezu keine Ahnung, kann aber Löten, habe Multimeter, Oszilloskop etc verfügbar. Was tun? Wenn ich kalte Lötstellen und Kabelbrüche ausgeschlossen habe, kann ich dann noch anders sinnvoll debuggen?
Generell macht die Elektronik auf mich einen sehr schlechten Eindruck, die Potis sind billig und auf dem Verstärker haben schon mehr als ein Vorbesitzer wild rumgelötet...
Überlege gerade den ganzen Schlonz komplett auszutauschen. Habe da aber wie gesagt keine Ahnung von. Dachte beispielsweise an sowas, oder falls die Tonabnehmer noch zu gebrauchen sind (wie stelle ich das fest?) an sowas. Was sind so eure Gedanken dazu? Bin für alle Tipps, Erfahrungen etc dankbar.
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das Signal verstärken soll, wahrscheinlich mindestens einen IC haben. Vielleicht ein TL072 oder sowas. Der wird wahrscheinlich im Eimer sein. Vielleicht durch Vorgänger-Basteleien zu viel Hitze bekommen oder so. Den zu tauschen wäre eine Option (Sockel benutzen). Ansonsten einfach tatsächlich einen neuen (oder gebrauchten. Gibts immer mal wieder bei Kleinanzeigen oder diversen FB Bass-gruppen) Preamp einbauen oder einbauen lassen. Alternativ auf passiv umrüsten. Da gibts ne tolle Sammlung mit allen möglichen Schaltungen, die es so gibt. (http://www.groovemonster.de/content/img/downloads/CADFAELS-Schaltplan-Sammlung-E-Bass-Bassschaltungen1.pdf)
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Sehr nützlich, vielen Dank!
Ist btw einer mit Precision und Jazz Pickup.
| | Zitat von Peniskuh
Wenn der opamp durch ist, rauscht er aber nicht, sondern ist einfach zu tot. Meine Fernwartung sagt eher Pickups oder alte potis.
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Potis tauschen wäre ja kein Problem. Pickups ist allerdings etwas teurer, da würde ich vorher gerne die vorhandenen irgendwie prüfen. Gibts da Wege um festzustellen ob die hinüber sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MartiniMoe am 23.01.2018 16:06]
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| | Zitat von MartiniMoe
| | Zitat von Gore
Willst du den Bastelspaß oder billig? Falls letzteres, lass beim Gitarrenbauer machen, hab mir was machen lassen und war gar nicht mal so teuer.
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Sollte kein Problem sein das selbst zu machen, hätte da auch Spaß dran und kann ja nicht teurer sein als beim Gitarrenbauer denke ich
| | Zitat von Farbkuh
Achtung, Pedalbastler-Halbwissen:
Die Schaltung wird, wenn sie | | Zitat von MartiniMoe
Hallo,
mein Bass, den ich vor Ewigkeiten mal als Dauerleihgabe von jemandem bekommen habe, zu dem ich mittlerweile keinen Kontakt mehr habe, hat furchtbare Elektronik.
Es ist ein aktiver Bass mit regelbarer Verstärkung in 4 Stufen, das wars. Leider rauscht er manchmal wie verrückt oder zwischendurch kommt auch mal gar nichts raus... Ich hab die Elektronik letztens komplett ausgebaut und neu verlötet. Problem besteht aber nach wie vor...
Ich hab generell von der Elektronik in sonem Instrument nahezu keine Ahnung, kann aber Löten, habe Multimeter, Oszilloskop etc verfügbar. Was tun? Wenn ich kalte Lötstellen und Kabelbrüche ausgeschlossen habe, kann ich dann noch anders sinnvoll debuggen?
Generell macht die Elektronik auf mich einen sehr schlechten Eindruck, die Potis sind billig und auf dem Verstärker haben schon mehr als ein Vorbesitzer wild rumgelötet...
Überlege gerade den ganzen Schlonz komplett auszutauschen. Habe da aber wie gesagt keine Ahnung von. Dachte beispielsweise an sowas, oder falls die Tonabnehmer noch zu gebrauchen sind (wie stelle ich das fest?) an sowas. Was sind so eure Gedanken dazu? Bin für alle Tipps, Erfahrungen etc dankbar.
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das Signal verstärken soll, wahrscheinlich mindestens einen IC haben. Vielleicht ein TL072 oder sowas. Der wird wahrscheinlich im Eimer sein. Vielleicht durch Vorgänger-Basteleien zu viel Hitze bekommen oder so. Den zu tauschen wäre eine Option (Sockel benutzen). Ansonsten einfach tatsächlich einen neuen (oder gebrauchten. Gibts immer mal wieder bei Kleinanzeigen oder diversen FB Bass-gruppen) Preamp einbauen oder einbauen lassen. Alternativ auf passiv umrüsten. Da gibts ne tolle Sammlung mit allen möglichen Schaltungen, die es so gibt. (http://www.groovemonster.de/content/img/downloads/CADFAELS-Schaltplan-Sammlung-E-Bass-Bassschaltungen1.pdf)
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Sehr nützlich, vielen Dank!
Ist btw einer mit Precision und Jazz Pickup.
| | Zitat von Peniskuh
Wenn der opamp durch ist, rauscht er aber nicht, sondern ist einfach zu tot. Meine Fernwartung sagt eher Pickups oder alte potis.
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Potis tauschen wäre ja kein Problem. Pickups ist allerdings etwas teurer, da würde ich vorher gerne die vorhandenen irgendwie prüfen. Gibts da Wege um festzustellen ob die hinüber sind?
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Einfach den Widerstand messen. Wenn der Widerstand Logarithmisch oder Linear ansteigt/abfällt sollte alles ok sein. Potis tauschen ist aber so 'ne Sache die sogar ich mir zutrauen würde. Ansonsten kann ja Lobo mal was dazu sagen, der ist doch hier der Bastel-King, oder?
e: Ah, fü. Die PUs meintest du. Lässt sich bestimmt auch messen, aber frag mich nicht wie 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Farbkuh am 23.01.2018 16:49]
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| | Zitat von radioactix
| | Zitat von derSenner
Pedaltrain Metro sieht ganz gut aus, danke!
Werde ich mal vor Ort im Musikgeschäft abchecken, ob das größenmäßig reicht.
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Geht auch online: http://pedalboardplanner.com . Bin mit meinem Pedaltrain mit Tasche auch sehr zufrieden.
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Geil, danke!
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Neu gebastelt:
Habe mir heute gedacht, bevor ich mir 'n fertiges Pedalboard für unnötig viel Geld kaufe, kann ich auch 'n kurzen Abstecher zum Baumarkt machen, und ein paar Holzleisten kaufen.
In dem Format passt das Ding genau in meinen Gig-Reisekoffer über den Amp! Außerdem ordentlich Platz für zukünftige Erweiterungen. Und schön stabil!
Generall neu ist: TC Electronic Vortex
Hat mir sehr gut gefallen. Ergänzt meinen Sound hervorragend für Leads und Solis.
Ich hab das Pedal jetzt zum Schluss, nach der Verzerrung eingebaut. So hat sich das für mich am schönsten angehört.
Habe heute ein paar Stunden an Pedals herumgetestet im Musikshop.
Grundsätzlich wollte ich schon länger einen Flanger oder Phaser. Auch Reverb und Delay wird irgendwann noch fällig. Und generell bin ich immer an weirden Effekten interessiert.
Folgendes habe ich heute noch getestet:
MXR M152 Micro Flanger
Gefiel mir sehr gut. Allerdings habe ich mit dem Vortex quasi den selben Sound hinbekommen, mit insgesamt mehr Sound-Möglichkeiten. Fiel also dann aus der Wahl.
MXR Phase 100 Pedal
Fand ich scheiße. Habe damit keinen einzigen brauchbaren Sound zusammenbekommen.
TC Electronic Hall of Fame 2
Joa, Reverb halt. Macht das auch sehr gut.
Allerdings hatte ich heute auf was spezielleres Lust, deshalb mal auf die Merkliste gesetzt.
Electro Harmonix B9 Organ Machine
Was für ein geiler Scheiß! Mit dem Ding kann man stundenlang herumzocken, und die tollsten Sounds produzieren. Dieser Orgel-Sounds kommen echt sehr gut rüber. Auch Akkorde funktionieren größtenteils - aber eben nicht immer. Plötzlich stimmt da dann der Oberton nicht mehr, zum Beispiel. Sehr hohe Töne werden auch zum Teil abgeschnitten - kam bei mir aber nicht so oft vor, da ich sowieso auf C spiele.
Aber insgesamt sehr lustig, das Ding.
Allerdings liegt das Pedal echt hart an der Grenze zur effektiven Verwendbarkeit.
Es gibt Pedals, die kann man quasi bei jedem Song einsetzen, und die haben irgendwie immer ihre Berechtigung: Reverb, Delay, Chorus, Verzerrer - solche Sachen halt.
Dann kommen Pedals, die den Sound schon stärker beeinflussen, aber immer noch oft Sinn machen. Kommt auf den Song drauf an. Sowas wie ein hartes Fuzz, Flanger, Phaser, Filter, Wah.
Die Organ Machine von Electro Harmonix ist da nach eine Kategorie weiter.
Das Ding macht echt Spaß, aber wirklich sinnvoll einsetzen kann man das kaum. Vielleicht irgendwann mal ne Mini-Passage in einem Song, aber das war's dann auch. Selbiges gilt auch für ein Auto-Wah, beispielsweise.
Wenn ich mal etwas unnötiges Geld herumliegen habe, kaufe ich mir das Gerät vielleicht doch noch.
Probiert das mal aus! Echt interessant.
// An den PQ-Mann:
http://www.idiotboxeffects.com/product/blower-box-bass-distortion
Sieht geil aus!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 25.01.2018 19:53]
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Das Swollen Pickle ist auch nice.
Ich mag die EHX-Teile generell sehr gerne. Die haben so wunderbare Effekte und coole Ideen und sind dabei nicht so ueberteuert wie diese ganzen Boutique-Effekte.
z.B. das:
oder das:
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Swollen Pickel hat mir eh hier jemand verkauft. Mir fällt der Name aber gerade nicht ein.
Auf jeden Fall für mich das perfekt Fuzz in Kombi mit dem OR15. Das fetzt.
EHX ist irgendwie der bescheuerte Professor der Pedals. Wo Electro Harmonix oder Lehle richtig fein mit Uhrmacherlupen arbeiten, kackt EHX in ein Pedalgehäuse, packt ein paar Kondensatoren dazu, Regler, dämlicher Name, geht schon .
Aber stimmt schon, gerade deswegen sind die ganz witzig. Und sehr bezahlbar.
Das Lumberjack Log hört sich eh geil an!
Aber das bringt mich auf einen wunden Punkt: Was zum Teufel ist im Hirn der Pedalhersteller los? Finde die sich da alle superwitzig, oder warum müssen die ihren Dingern durchgehend so bescheuerte Namen geben?
Ich stand heute vor zig Pedals, und ich konnt ganz einfach nicht erkennen, was z.B. ein Flanger ist. Musste ich den Verkäufer fragen.
Auf den Pedals steht nämlich dann sowas wie "Superrambo X", "Schnitzel mit Pommes" oder "Der Kadser hat Hunger". Die Regler sind beschriftet mit "Juice", "Brutality" und "Kot".
Mein Gott ey. Auf ein Pedal soll:
1. Was bin ich?
2. Was tun meine Regler und Schalter?
Ich erlaube eine Liste von 10 Begriffen.
Feddich. Mehr brauchste nicht!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 25.01.2018 22:57]
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Der Chris Jupiter von JPTR FX schreibt gar nix auf seine Pedale. Ist auch ein Ansatz
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Was haltet ihr eigentlich von den Nutubes von Korg?
Aktuell hat ja Ibanez einen neuen Tubescreamer mit den Dingern rausgebracht. Finde das eigentlich recht interessant, auch wenn das aus technischer Sicht nicht unglaublich was Neues ist aber naja.
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| | Zitat von derSenner
Die Organ Machine von Electro Harmonix ist da nach eine Kategorie weiter.
Das Ding macht echt Spaß, aber wirklich sinnvoll einsetzen kann man das kaum.
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das stimmt so ned,... ich hab das C9 und das M9 in Verwendug (Musikrichtung SKa-Rock/Reggae/Sommermusik) und lasse die oft z.b. in Refrains, Soloteilen aber auch einfach mal so als Fläche drunter mitlaufen. Spart uns nen Keyboarder und klingt fantastisch.
Dabei trenne ich das Signal auf, so daß Mello, C9 und die Overdrives parallel laufen (Vorteil: C9 und M9 sind Clean) und mische das ganze wieder zusammen, bevor es stereo wird und Delay/Hall dazukommt.
| | Zitat von Peniskuh
Was haltet ihr eigentlich von den Nutubes von Korg?
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Ich habe nen Vox MV50 und find die Nutube Geschichte ok. Im direkten Vergleich mit meinem AC15 hört man, daß der echte Amp dein bischen mehr Tiefe hat und die Nutube dann letzten Endes doch ein klein bischen digital klingt. Aber als Ersatz, falls der AC live mal aussteigt ist das erset Sahne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bummbumm am 27.01.2018 13:36]
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| | Zitat von bummbumm
| | Zitat von derSenner
Die Organ Machine von Electro Harmonix ist da nach eine Kategorie weiter.
Das Ding macht echt Spaß, aber wirklich sinnvoll einsetzen kann man das kaum.
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das stimmt so ned,... ich hab das C9 und das M9 in Verwendug (Musikrichtung SKa-Rock/Reggae/Sommermusik) und lasse die oft z.b. in Refrains, Soloteilen aber auch einfach mal so als Fläche drunter mitlaufen. Spart uns nen Keyboarder und klingt fantastisch.
Dabei trenne ich das Signal auf, so daß Mello, C9 und die Overdrives parallel laufen (Vorteil: C9 und M9 sind Clean) und mische das ganze wieder zusammen, bevor es stereo wird und Delay/Hall dazukommt.
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Zwar nicht die Organ Machine aber das Pog pedal.
Direkt am Anfang oder eben bei 4:00
Der Gitarrist meiner letzten Band hat auch ab und an das Pog benutzt. Hier bei ~3:37 für die zweite Gitarre. Fand ich immer ganz nett 
https://alvarezmyson.bandcamp.com/track/creepy-dog
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Naja bittesehr.
Dann hätte ich das Ding wohl einfach länger testen sollen. Vielleicht hol ich's mir ja noch ein ander mal.
Is schon witzig.
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Ich hätte einen Yamaha BB425X zu veräußern/tauschen. Interessenten können mich anschreiben
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Hey Musiker.
Ne Bekannte von mir sucht ein E-Piano. Sie ist wirklich blutige Anfängerin und ihre Kriterien sind "es darf nicht zu groß sein (kleine Wohnung) und soll nach was aussehen - also kein Keyboard."
Die Antwort auf die Frage, ob sie einen Einrichtungsgegenstand oder ein Instrument haben will steht noch aus.
Was mir jetzt helfen würde: 1) Gibt's irgendein Einsteiger Brot-und-Butter Teil bzgl E-Pianos? 2) Gibt's da irgendwo einen ordentlichen Gebrauchtmarkt für oder einfach bei Kleinanzeigen schauen?
Danke!
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| | Zitat von Smoking44*
Die Antwort auf die Frage, ob sie einen Einrichtungsgegenstand oder ein Instrument haben will steht noch aus. | |
Im weiteren wäre dann die Frage interessant, ob sie einen möglichst guten Ersatz für ein Klavier sucht, oder ein E-Piano mit fancy Technikstuff.
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Ersteres. Am liebsten würde sie sich ein Klavier in die Wohnung stellen, aber dafür fehlt bißchen der Platz.
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Ihr ist aber schon klar, dass ein E-Piano nur ein paar cm schmaler und nur ca. 10 cm weniger tief ist als ein kleines Klavier?
Bei was gebrauchtem würde ich mich auf jeden Fall nach Yamaha umschauen. Die kommen meiner Erfahrung nach am nächsten an Klaviere ran, was die Umsetzung des Tastendrucks in entsprechenden Klang angeht.
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Ah, perfekt. Habs weitergeleitet, vielen Dank!
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Ich suche Drum Noten für ein Lied (Avenged Sevenfold - Nightmare ). Gibt's sowas kostenlos oder muss man dafür ein ganzes Songbook kaufen?
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Habe folgendes abzugeben:
BOSS Rc2 Loop Station - 75 Euro
Mooer Noise Killer - 40 Eiro
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Würde mir gerne dieses Pedal kaufen :O
Ist mir auch erst letztens aufgefallen dass Supro sein comeback gemacht hat
Am Samstag live gesehen mit Supro marketing wand <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 14.02.2018 5:33]
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Heyho,
jemand hier spontan eine Empfehlung für einen Bass-Kompressor?
Möchte den in erster Linie Live einsetzen um einfach das Spiel etwas gleichmäßiger zu machen und etwas "tighter". Gerade wenn man vlt doch mal etwas erschöpft ist oder die Hand krampft.
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Welcher Preisrahmen? Der Diamond Bass Compressor soll ganz gut sein hab ich gehört.
und ich fand Compressor bislang immer scheiße
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Boss CS 2 evtl.?
Auch schon öfter mal für Gitarren aufnahmen benutzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 25.02.2018 21:46]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Welcher Preisrahmen? Der Diamond Bass Compressor soll ganz gut sein hab ich gehört.
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So wenig wie möglich natürlich. Aber ich würde mal sagen vlt so um die 150Euro? Das wäre wahrscheinlich realistisch.
Zumindest noch einigen Testes scheinen der
Seymour Duncan Studio Bass Compressor
Boss BC-1X Bass Compressor
brauchbar, sind mir aber eigentlich für so einen Effekt zu teuer. 
| | Zitat von [Muh!]Shadow
und ich fand Compressor bislang immer scheiße
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Ich will den auch nicht als "Effekt" nutzen, sondern wirklich nur um das Spiel etwas gleichmäßiger zu machen. Natürlich könnte ich auch einfach üben, aber ich merke z.B. das nach längerer Spielzeit die Hand dann doch etwas lahm wird/krampft/etc. und ich dann anfange zu holpern. Live spielen wir so eine knappe Stunde und gerade am Ende merke ich (wenn ich nicht schon 4-5Bier hatte) das ich anfangen einfach ungleichmäßig zu werden. Dem würde ich halt gerne mit einet dezenten Kompression entgegen kommen.
E:
Gerade ein sehr schönes Video gefunden. Finde die Jungs haben schöne Beispiele&Erklärungen.
PS: Und die anderen Videos von denen sind eh klasse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peniskuh am 25.02.2018 21:51]
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| | Zitat von Peniskuh
Zumindest noch einigen Testes scheinen der
ssor
Boss BC-1X Bass Compressor
brauchbar, sind mir aber eigentlich für so einen Effekt zu teuer.
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nimm ihn. der absolute Hammer. Ich hab den am Board und immer an. Der macht eine so sagenhaft gute und ausgewogene Multibandkompression, wie ich sie sonst noch nie gehört habe. Auf Wunsch fast unhörbar, d.h. der Sound wird schön, aber der kompressionseffekt klingt nicht so durch, oder halt nach Wunsch dann pumpend schmatzend. wie man mag und immer absolut toll. macht den SOund zu keiner Zeit "zu", sondern behält auch die Obertöne grandios im Spektrum. Das Geld kann man getrost investieren. (weisste ja, wer billig kauft, kauft zweimal  )
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Ok, nur mal aus Interesse: Warum genau der? Also woran hast du das festgemacht? War bis jetzt mit dem eingebautem Kompressor recht zufrieden (aber ich hatte auch nichts Anderes) was kann der jetzt besser?
Ich frage nur, weil der Boss in Tests ja wirklich gut abschneidet, aber ich kann irgendwie noch nicht ganz genau festmachen was den jetzt soviel besser macht.
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums [50] ( Apply cold water to Burns ) |
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