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Inklusive "GET BREXIT DONE"-Bus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Badmintonspieler am 24.11.2019 21:19]
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Hat er den selbst gebaut?
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Die Tories haben gemäß einer Umfrage von YouGov stark zugelegt und hätten eine Mehrheit von über 30 Sitzen. Kam vorhin im DLF.
Die Liberals haben demnach nur einen einzigen Sitz dazu bekommen.
Gut, dann halt nicht.
// YouGov heißen die.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 28.11.2019 13:34]
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Auch wenn das jetzt aus meiner bescheidenen Perspektive ziemlich unverständlich ist, wie man diese Partei nach den letzten Monaten/Jahren wählen kann, man muss trotzdem sagen für das Endergebnis ist es wahrscheinlich deutlich zielführender, wenn BoJo jetzt einfach die Mehrheit bekommt und seinen Bullshit durchs Parlament bekommt. Dann endet das wenigstens überhaupt mal.
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Wenn die Tories tatsächlich eine Mehrheit bekommen, dann... ja, dann kann man den Briten auch nicht mehr helfen. Dann bekommt das Land die Regierung, die es verdient.
Leider ist das britische first-past-the-post Wahlsystem auch so bekloppt und wird nie geändert, da nur die beiden großen Parteien es ändern könnten, aber natürlich kein Interesse daran haben.
In jedem Fall ist ein Ende der ganzen Geschichte wohl lange noch nicht in Sicht. Die Verhandlungen über die Ausgestaltung der zukünftigen Beziehungen könnten noch 10 Jahre dauern, und sobald das UK raus ist, wird die "Remain"-Hälfte ja nicht einfach aufgeben, sondern zu "Rejoin".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 28.11.2019 19:34]
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how to: Schokoladenseite
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Wenn der ASSBLASTER3000 endlich am Anschlag drin ist.
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Bei den Kommentaren wird das wohl auch wieder gelöscht.
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Wie kann lqbour fucking sitze verlieren? Unfassbar.
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Corbyn ist für Labour, was die SPD für die SPD ist.
Echt der absolute Knaller. Das ist doch Unfall mit Ansage diese Wahl.
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Absolute Mehrheit für die Tories ist doch fast noch das wünschenswerteste Ergebnis um die Shitshow mal zum Abschluss zu bringen.
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Wie unfassbar politische Wirklichkeiten sind. Ich bin wirklich baff.
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Wahlen in Großbritannien: Aufrecht in den Untergang
Der Brexit gefährdet den Wohlstand vieler Briten. Trotzdem flirtet bei der Parlamentswahl die Hälfte von ihnen mit dem Ausstieg. Warum?
| Inzwischen ist viel mehr über den Brexit bekannt. Das Wünsch-dir-was-Szenario von 2016 ist einer in vielerlei Hinsicht bitteren Realität gewichen.
Die Einkommen, die die Bürger zur Verfügung haben, steigen nur noch "bescheiden", wie die britische Statistikbehörde ONS formuliert. In den Jahren vor dem Referendum war die Entwicklung deutlich besser. Ein Grund für den trüben Trend ist die Abwertung des Pfunds und die relativ hohe Inflation im Königreich. Unmittelbar nach dem Referendum hat die britische Währung rund ein Drittel ihres Wertes verloren und sich seither nicht nachhaltig erholt. Die andauernde Brexit-Hängepartie hat Unternehmen dazu veranlasst, das Königreich zu meiden. Seit sich im Laufe des Jahres 2018 abzeichnete, dass es eher auf einen harten EU-Ausstieg als auf einen Verbleib im Binnenmarkt hinauslaufen würde, fuhren die Unternehmen ihre Investitionen massiv zurück. Die politische Unsicherheit hält das Land zurück. Die Auswirkungen dürften dauerhaft sein.
Von den Versprechen der Brexiteers hat sich praktisch nichts bewahrheitet. Weder dürfte der staatliche Gesundheitsdienst NHS massiv ausgebaut werden; es ist absehbar, dass kommende Regierungen angesichts des hohen außenwirtschaftlichen Defizits, anders als jetzt im Wahlkampf versprochen, auf einen Sparkurs umschwenken müssen. Steigende Lebensstandards und bezahlbarer Wohnraum in den Metropolen ist nicht in Sicht. Auch die Zuwanderung ist nicht zurückgegangen: Seit dem Referendum haben zwar viele EU-Bürger die Insel verlassen. Die Arbeitskräfte vom Kontinent werden nun ersetzt durch Inder, Chinesen oder Pakistaner. Briten, die beim Referendum die Furcht vor Überfremdung zur Wahlurne trieb, haben nichts gewonnen: Der Nettozuzug auf die Insel ist nach wie vor hoch.
Auf dieser inzwischen deutlich breiteren Informationsbasis hätten die Briten nun die Möglichkeit, erneut über den Brexit zu entscheiden - beziehungsweise Parteien zu wählen, die zumindest einen harten Ausstieg vermeiden wollen. Man sollte meinen, dass viele ehemalige Befürworter sich vernünftig verhalten und angesichts der eindeutig gestiegenen Kosten und des gesunkenen Nutzens nun gegen einen EU-Ausstieg sind. Aber eben das geschieht nicht. Umfragen zeigen: Seit dem Referendum sind die Anteile der Brexit-Befürworter und -Gegner fast unverändert. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 09.12.2019 11:49]
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| Zitat von Bregor
Wie kann lqbour fucking sitze verlieren? Unfassbar.
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Corbyn und sein Schlingerkurs beim Thema Brexit. Ganz abgesehen davon der Antisemitismus in Labour.
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Bregor
Wie kann lqbour fucking sitze verlieren? Unfassbar.
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Ganz abgesehen davon der Antisemitismus in Labour.
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Das ist einfach ganz fürchterlich und mit Kalkül aufgebauscht.
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Thema: Der Brexit ( Wird das UK die EU verlassen? ) |