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| Zitat von Zucchinisohn
Samma steht 4**** schreiben unter Strafe?
lol
4 C H A N
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Du bist ja auch'n p0t-newfag.
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Er kann ja nicht mal triforce.
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Was soll das für eine "Sanctuary" Serie sein die da mit diesem Bild illustriert ist= Die einzige Serie die ich mit dem Namen finde ist eine kanadische Mysterieserie.
/e:
Ich glaube ich habs. In der Serie "Chicago P.D." gibt es eine Folge namens "Sanctuary".
http://www.imdb.com/title/tt5902074/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lwis am 11.01.2017 19:42]
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| Zitat von Der Menschenfreund
Seine betonte Ungehobeltheit geht mir ohnehin auf die Nerven. Die ÖR-Programme sollten ihn konsequent nicht zeigen und damit Anstand beweisen. Es ist nicht so, als wäre seine Meinung in irgendeiner Form funkwürdig.
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Machen sie doch schon lange.
/Oh, das ist ja sogar der besagte Auftritt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 11.01.2017 19:54]
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Wurde er denn wirklich so krass zensiert?
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Ich fand den früher mal ganz cool, aber ich glaube der verliert in letzter zeit etwas den verstand.
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| Zitat von [VW]Agent 009
Ich fand den früher mal ganz cool, aber ich glaube der verliert in letzter zeit etwas den verstand.
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So ungefähr seit dem er sich gegen die Flüchtlingspolitik der AfD ausspricht?
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| Zitat von WeGi
| Zitat von [VW]Agent 009
Ich fand den früher mal ganz cool, aber ich glaube der verliert in letzter zeit etwas den verstand.
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So ungefähr seit dem er sich gegen die Flüchtlingspolitik der AfD ausspricht?
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Ne, wieso sollte ich?
Eher weil er sich dauernd persönlich angegriffen fühlt.
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Ich frag mich bei dem Artikel, in dem das ach so tolle extrem sichere gewaltfreie New-York gelobt wird, wie es denn im Vergleich zu z.B. Deutschland aussieht.
Eine kleine Recherche:
New York 2016 (~8 Millionen): 335 Morde (Aufklärungsquote ?)
komplett Deutschland 2015 (~80 Millionen): 296 Morde (Ausklärungsquote 94%)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 11.01.2017 20:42]
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Das die Deutschen ein friedliebendes Volk sind und höchst selten einen Mord verüben ist doch hinlänglich bekannt und hier allgemeiner Konsens.
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Wer EU-Arbeitnehmer beschäftigt, soll 1000 Pfund zahlen
| Die britische Regierung erwägt nach dem Austritt des Landes aus der Europäischen Union (EU) eine Abgabe für die von Unternehmen angeheuerten Fachkräfte aus EU-Ländern. Diese solle jährlich 1000 Pfund (umgerechnet rund 1170 Euro) betragen, sagte der Einwanderungsminister Robert Goodwill vor einem Parlamentsausschuss. | |
Das wird sicher super funktionieren.
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Wie sieht der britische Arbeitsmarkt eigentlich aus? Also fachkräftemäßig? Ja, lel, nicht "Fachkräfte" wie in "dringend benötigte" sondern echte Menschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 11.01.2017 20:59]
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Wenn ich mich recht erinnere, sind viele Fachkräfte nach Großbritannien. Gute Arbeitszeiten (vor allen bei den Ärzten) und gute Bezahlung haben viele EU Bürger angezogen.
Ich denke die größeren Firmen werden die Gebühr bezahlen, um die Fachkräfte zu behalten zu können. Aber mit der Zeit werden die sicher ausgetauscht. Und kleinere Firmen werden sie so schnell wie möglich los werden wollen, weil sie es sich nicht leisten können.
Und dann gibt es noch viele Polen die die Arbeiten gemacht haben, auf die kein Engländer Bock hatte.
Ich bin mal gespannt ob deren Wirtschaft das verkraftet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lupercal am 11.01.2017 21:27]
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| Zitat von Almi
| Zitat von Der Menschenfreund
Seine betonte Ungehobeltheit geht mir ohnehin auf die Nerven. Die ÖR-Programme sollten ihn konsequent nicht zeigen und damit Anstand beweisen. Es ist nicht so, als wäre seine Meinung in irgendeiner Form funkwürdig.
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Machen sie doch schon lange.
/Oh, das ist ja sogar der besagte Auftritt.
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hm, ich fand den beitrag super.
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| Zitat von Lupercal
Und dann gibt es noch viele Polen die die Arbeiten gemacht haben, auf die kein Engländer Bock hatte.
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Das wäre wohl das Hauptproblem. Bei Fachkräften dürfe das kaum eine Rolle spielen, vor allem wenn die Briten die Unternehmenssteuer sowieso entsprechend senken um die Firmen im Land zu behalten. Außerdem könnte die EU natürlich den Spieß dann umdrehen und selbiges bei britischen Bürgern in der EU machen.
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Lupercal
Und dann gibt es noch viele Polen die die Arbeiten gemacht haben, auf die kein Engländer Bock hatte.
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Das wäre wohl das Hauptproblem. Bei Fachkräften dürfe das kaum eine Rolle spielen, vor allem wenn die Briten die Unternehmenssteuer sowieso entsprechend senken um die Firmen im Land zu behalten. Außerdem könnte die EU natürlich den Spieß dann umdrehen und selbiges bei britischen Bürgern in der EU machen.
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Das Hauptproblem sehe ich da eher bei den kleinen und mittelständigen unternehmen. Die werden als erstes ins Schwimmen kommen. Die großen Firmen hauen ja ehh dann ab wenn es sich nicht mehr lohnt bei denen zu Produzieren. Ich denke mal, auch die geplante Steuersenkung für die Unternehmen wird die nicht ewig halten können. Große Unternehmen verlagern ja sowieso einzelne Firmenbereiche in andere Länder wo es die besten oder billigsten Arbeitskräfte gibt. Kommt halt drauf an was sie gerade brauchen oder wo sie sich einen Vorteil von versprechen.
Ich weiß jetzt nicht wie das in anderen EU Ländern aussieht. Aber hier in Schweden ist es so, dass ein EU Bürger, wenn er zwei Jahre im Land ist und hier Arbeitet, automatisch ein dauerhaftes Bleiberecht bekommt. Somit können sie nicht mehr ausgewiesen werden. Ich würde mal behaupten das es sowas ähnliches in anderen EU Ländern gibt. Deswegen glaube ich nicht, dass es Englische Staatsbürger groß betreffen wird, die außerhalb von Großbritannien arbeiten. Und die EU wäre auch dumm sich gute Arbeitskräfte nehmen zu lassen.
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Um zu verhindern, dass die Senkung von Unternehmssteuern den Briten was bringt, würde ich als EU einfach die Zölle auf Waren aus GB erhöhen. Dann überlegt es sich jedes Unternehmen drei Mal, ob sie auf den Zug aufspringen.
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| Zitat von Hackerschrecker
Ich frag mich bei dem Artikel, in dem das ach so tolle extrem sichere gewaltfreie New-York gelobt wird, wie es denn im Vergleich zu z.B. Deutschland aussieht.
Eine kleine Recherche:
New York 2016 (~8 Millionen): 335 Morde (Aufklärungsquote ?)
komplett Deutschland 2015 (~80 Millionen): 296 Morde (Ausklärungsquote 94%)
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Es geht ja eher darum, wie stark die Zahl der Morde zurückgegangen ist. New York ist also wesentlich sicherer als noch vor einigen Jahren. Ist ja auch schon einmal was.
Zudem: kann man die Statistiken vergleichen? Inwieweit da fahrlässigkeitsdelikte und körperverletzung mit Todesfolge berücksichtigt werden ist ja nicht klar.
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Berlin hat 3,5 Millionen Einwohner und da gab es 2015 112 Morde (und das war der zweitniedrigste Wert seit 10 Jahren).
Im Artikel steht ja auch, dass New York eine der sichersten Städte der Welt ist. In Großstädten kommt das halt häufiger vor.
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Würde mal gern wissen wieviel leute die Polizei in New York letztes Jahr erschossen hat, ob gerechtfertigt oder nicht, nur als Vergleich. Glaube nicht das die im den oben genannten Zahlen einbezogen sind.
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Na, jetzt bin ich aber erstaunt und entsetzt, bin ich jetzt aber!
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| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Lupercal
Und dann gibt es noch viele Polen die die Arbeiten gemacht haben, auf die kein Engländer Bock hatte.
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Das wäre wohl das Hauptproblem. Bei Fachkräften dürfe das kaum eine Rolle spielen, vor allem wenn die Briten die Unternehmenssteuer sowieso entsprechend senken um die Firmen im Land zu behalten. Außerdem könnte die EU natürlich den Spieß dann umdrehen und selbiges bei britischen Bürgern in der EU machen.
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Mal ein wenig Lokalnews:
Opel Corsa in Hagen auf nur drei Reifen unterwegs
Eine kuriose Entdeckung machte am Sonntagabend ein Zeuge, der sich bei der Polizei meldete.
Über den Polizeinotruf gab er an, einen roten Opel Corsa mit HSK-Kennzeichen, der am „Graf-von-Galen-Ring“ mit nur drei Reifen unterwegs war und vorne rechts auf der Felge fuhr, gesehen zu haben.
Fahrer aus Wickede
Die alarmierten Beamten trafen den 42-jährigen Autofahrer aus Wickede gegen 23.50 Uhr im Bereich des Berliner Platzes an. Der Mann stand neben seinem Opel und hatte ihn bereits mit einem Wagenheber aufgebockt.
Warum er den Reifen verloren hatte, konnte er nicht sagen. In seiner Begleitung befand sich seine 40-jährige Freundin.
Während der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass der 42-Jährige betrunken war. Er gab zu, dass er Alkohol, Cannabis und Kokain konsumiert hatte. Außerdem stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein hat und die an dem eigentlich abgemeldeten Opel angebrachten Kennzeichen nicht zu diesem gehörten. Die Kennzeichen stammen aus einem Diebstahl in Arnsberg.
Handschellen bei der Blutprobe
Zur Blutprobe sollte der 42-Jährige in ein Hagener Krankenhaus gebracht werden. Da er allerdings immer aggressiver wurde und die Beamten massiv beleidigte, mussten ihm Handschellen angelegt werden. Während der Kontrolle beleidigte auch seine Freundin die Beamten in sehr massiver Art und Weise.
http://www.waz.de/staedte/hagen/opel-corsa-in-hagen-auf-nur-drei-reifen-unterwegs-id209219495.html
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Dortmunderin mit Silikonbrüsten darf zur Polizei
Sieben Wochen nach dem Prozess um die Eignung einer Frau mit Silikonbrüsten für den Polizeidienst ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen rechtskräftig geworden. Die 33 Jahre alte Krankenschwester aus Dortmund darf sich nun in Nordrhein-Westfalen erneut um eine Stelle bei der Polizei bewerben.
Die Frau war im Frühjahr 2014 aus medizinischen Gründen abgelehnt worden. Sie hatte sich hochwertige Implantate hinter dem Brustmuskel einsetzen lassen. Gegen die Ablehnung reichte die Dortmunderin Klage ein.
http://www.waz.de/staedte/dortmund/dortmunderin-mit-silikonbruesten-darf-zur-polizei-id209240659.html
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Wenn du wüsstest, wie die Software/Hardware aussieht und sich bedient, mit denen Herzschrittmacher/ICDs ausgelesten oder eingestellt werden
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Alkoholisierte Gäste im Taxi Müssen Fahrer auf Betrunkene aufpassen?
Taxifahrer haben gesetzlich eine Beförderungspflicht – egal, wie betrunken der Gast ist. „Ein Taxifahrer darf nur eine Fahrt verweigern, wenn Gefahr für Leib und Leben besteht“, erklärt der Sprecher von „Hansa-Taxi 211211“, Claus Hönig. Einmal unterwegs, hat der Taxifahrer nun eine Fürsorgepflicht gegenüber seinem Kunden. Ist der Gast hilflos, beispielsweise betrunken oder verwirrt, darf der Fahrer ihn nicht auf die Straße setzen, sondern muss gegebenenfalls Hilfe anfordern. Wird ein Kunde dagegen ausfallend, darf der Fahrer ihn einfach rausschmeißen.
http://www.mopo.de/hamburg/alkoholisierte-gaeste-im-taxi-muessen-fahrer-auf-betrunkene-aufpassen--25515386
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| Zitat von TheRealHawk
Berlin hat 3,5 Millionen Einwohner und da gab es 2015 112 Morde (und das war der zweitniedrigste Wert seit 10 Jahren).
Im Artikel steht ja auch, dass New York eine der sichersten Städte der Welt ist. In Großstädten kommt das halt häufiger vor.
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Wo mehr Leute wohnen passieren mehr Dinge. Surprise. Wo hast du denn die Zahl her? Lese nur was von 131, und das war Mord UND Todschlag zusammen.
Ganz interessant,
https://en.m.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_intentional_homicide_rate . Sogar Kanada liegt noch vor uns, dachte die entschuldigen sich nur.
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| Zitat von niffeldi
Wenn du wüsstest, wie die Software/Hardware aussieht und sich bedient, mit denen Herzschrittmacher/ICDs ausgelesten oder eingestellt werden
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So wie die Software der meisten kleinen oder mittelständischen IT-Buden?
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von [GMT]Darkness
| Zitat von Lupercal
Und dann gibt es noch viele Polen die die Arbeiten gemacht haben, auf die kein Engländer Bock hatte.
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Das wäre wohl das Hauptproblem. Bei Fachkräften dürfe das kaum eine Rolle spielen, vor allem wenn die Briten die Unternehmenssteuer sowieso entsprechend senken um die Firmen im Land zu behalten. Außerdem könnte die EU natürlich den Spieß dann umdrehen und selbiges bei britischen Bürgern in der EU machen.
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Der Ball ist ein Land lol
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Thema: pOT-News ( Beamte nerven mich. Wen noch? ) |