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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ohne das jetzt geprüft zu haben denke ich, die Zahlen gibt es bei der Agentur auf der Webseite frei zugänglich. Das Thema ist halt komplex und die Pressemitteilung ist gedacht für den schnellen Überblick und um einen Trend ausmachen zu können. Wie gesagt, die Mitteilungen werden im festen Rhythmus herausgegeben.
Kritik an der Statistik gibt es immer mal wieder, aber wie das immer so ist braucht es einen Aufreger, damit es ein Thema wird.
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Dass das Thema komplex ist, verstehe ich, und dass man darüber nicht gerade einen Seitenlangen Hintergrundbericht schreibt, ja, das verstehe ich auch. Es ist wohl tatsächlich nicht derart viel Aufmerksamkeit wert. Aber, und diese Kritik verbleibt aus meiner Sicht, falls die Infos wirklich so frei und einfach zugänglich sind, dann wäre es ein leichtes für den Journalisten, das kurz zu überprüfen. Nennt mich naiv, aber aus meiner Sicht gehört das in den AUfgabenbereich eines Journalisten, dass er kurz die Quellen checkt (ja, ich weiss, das machen die heute nicht mehr so gerne). Weil, auf der anderen Seite ist das Thema dann doch wieder nicht so unwichtig, dass es mit einer kurzen Pressemitteilung abgehandelt werden kann.
MfM.
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In einer idealen Welt wäre das so.
In der Realität haben 99% der Zeitungen das vermutlich nicht einmal als Meldung direkt von der Arbeitsagentur bekommen, sondern einfach den fertig geschriebenen kurzen Text der dpa aus dem Ticker kopiert.
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Ich finde deine Einstellung irgendwie nicht so toll, dass du dich aufgrund fehlenden Wissens echauffierst über andere Akteure, die angeblich irgendeinen Auftrag haben, dir mundgerechte Infos zu präsentieren. Du solltest dich informieren und dann Kritik üben. Momentan sagst du nichts anderes als ich vertraue X nicht und vermute, dass es dazu Hintergründe gibt - gleichzeitig erwarte ich von anderen, mich über diese Vermutungen und Hintergründe aufzuklären. Uncool.
Und was ist denn jetzt genau dein Problem? Langzeitarbeitlose? Werden differenziert ausgewiesen und untersucht, kann man nachsehen (Infos hier) . Daraus ist auch zu entnehmen, dass Langzeitarbeitslose nicht irgendwann automatisch aus der Statistik verschwinden, es gelten die gleichen Gründe, wie für weniger lang definierte Arbeitslose auch. Natürlich gibt es so einige Fälle, in denen Arbeitslose in eine andere Kategorie übergehen, aber das ist aus anderer Perspektive durchaus sinnvoll und dient der Differenzierung der Statistik. Dazu weiter unten ein kleiner Exkurs.
Vielleicht ist deshalb für dich deshalb der Begriff der Unterbeschäftigung interessanter, weil darin auch Personen gefasst sind, die nicht nach Definition arbeitslos sind, aber trotz genereller Befähigung dem regulären Arbeitsmarkt fernbleiben. Auf die Unterbeschäftigung wird explizit in der BA PM eingegangen.
Was du dir dann davon ab dann mal anschauen solltest, ist die Definition von Arbeitslosigkeit und der Zusammenhang mit SGBII-Leistungsbezug (vulgo Hartz IV). Das hat 8Ball schon gut zusammengefasst und da findet sich vielleicht ein Fall, den du meintest:
In § 53a Absatz 2 SGB II ist als Ausnahme geregelt, dass Arbeitslosengeld II-Bezieher, die nach Vollendung des 58. Lebensjahres mindestens für die Dauer von zwölf Monaten Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen haben dann nicht als arbeitslos gelten, wenn ihnen in diesem Zeitraum keine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung angeboten worden ist.
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Exkurs zur Differenzierung der BA Statistik:
Die Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II wurde 2016 etwas umfassender revidiert, was m. E. dazu führen wird, dass die sonst benannte Zahl der H4-Empfänger zurückgehen wird. Skandal! Lügenstatistik, Lügenstatistik!
Woran liegt das? Daran:
Vorher konnten wir nur Personen in Bedarfsgemeinschaften zählen und daraufhin Quoten für SGBII-Bezug ausrechnen (oder z. B. sich Kinderarmut nähern als Kinder, deren Eltern Bezieher sind). Jetzt wurde die Art der Zählung differenziert, was die alte Aufteilung hinfällig macht. Es gibt noch keine feststehende Konvention, aber meiner Vermutung nach werden in PMs und ähnlichen irgendwann nur noch Regelleistungsberechtigte aufgeführt werden. Das liegt daran, dass die Öffentlichkeit ignorant und faul ist (siehe du) und eben die eine Zahl haben will: Wieviel Arbeitslose? Wieviel H4-Empfänger? Wieviel X?
Der Verwaltung bringt der Kram aber tatsächlich was, weil man die Zielgruppen genauer differenzieren kann und genauere Informationen zur Formulierung und Evaluation von Maßnahmen hat. Das ist also eigentlich etwas Gutes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 04.01.2017 10:30]
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Journalisten haben angeblich den Auftrag zu arbeiten? Ah! Ich wunderte mich schon was die den ganzen Tag machen.
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Der Ursprungsartikel ist eine knappe Kurzmeldung, die sich direkt auf die Pressemitteilung der BA bezieht. Diese PMs werden in jedem Agentur- bzw. Jobcenterbezirk standardmäßig jeden Monat an etliche Interessenten verschickt. Erwartest du jedes mal ein hochinvestigatives, die Missstände gnadenlos aufdeckendes Dossier?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 04.01.2017 11:48]
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| | Zitat von Smoking44*
Und was ist denn jetzt genau dein Problem?
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Ich habe kein Problem, ich denke nur, dass es interessant sein könnte, wie diese Zahlen in Bezug auf die Arbeitslosen in Relation zu den Zahlen der, zum Beispiel, ausgesteuerten liegen. Und da fände ich es halt schön (sprich, bequem) wenn das direkt im Zeitungsartikel so stehen würde (deswegen liest man bzw. deswegen lese ich ja auch Zeitung).
Ich sag ja gar nicht, dass die Statistik falsch ist, sondern nur, dass ein paar Hintergründe mehr interessant sein können, das zeigt ja auch dein Posting. Und das ich es schade finde, dass eine Zeitung diese Hintergründe nicht liefern kann oder will, obwohl es, nach deiner Aussage, leicht zu finden wäre.
That's it.
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| | Zitat von Smoking44*
Der Ursprungsartikel ist eine knappe Kurzmeldung, die sich direkt auf die Pressemitteilung der BA bezieht. Diese PMs werden in jedem Agentur- bzw. Jobcenterbezirk standardmäßig jeden Monat an etliche Interessenten verschickt. Erwartest du jedes mal ein hochinvestigatives, die Missstände gnadenlos aufdeckendes Dossier?
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Wenn die ersten zwei Sätze lauten:
Arbeitslosenzahl sinkt auf Rekordtief. Der deutsche Arbeitsmarkt läuft so gut wie seit 1991 nicht mehr.
Ja, dann erwarte ich da schon ein bisschen Hintergründe.
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Ist doch klar dass die Leute das nicht glauben, wenn nach 162 Jahren merkelschem "Deutschland geht es gut" eigentlich jeder das Gefühl hat, dass mit "Deutschland" nicht sie gemeint sind.
Und diese Informationen zu finden und zu verstehen ist für die meisten kaum möglich.
Da sollte man sich solche Meldungen lieber klemmen. Wenn sich tatsächlich eigentlich nichts geändert hätte außer der Systematik der Statistiken und man schreibt das so ab ist man halt Lügenpresse oder ein mieser Journalist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 04.01.2017 12:37]
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Smoking44*
Der Ursprungsartikel ist eine knappe Kurzmeldung, die sich direkt auf die Pressemitteilung der BA bezieht. Diese PMs werden in jedem Agentur- bzw. Jobcenterbezirk standardmäßig jeden Monat an etliche Interessenten verschickt. Erwartest du jedes mal ein hochinvestigatives, die Missstände gnadenlos aufdeckendes Dossier?
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Wenn die ersten zwei Sätze lauten:
Arbeitslosenzahl sinkt auf Rekordtief. Der deutsche Arbeitsmarkt läuft so gut wie seit 1991 nicht mehr.
Ja, dann erwarte ich da schon ein bisschen Hintergründe.
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Ist zwar schon etwas älter aber lesenswert
http://www.querschuesse.de/deutschland-laeuft-heiss-der-faktencheck/
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Ich kann nicht klagen und reihum im Freundeskreis und in der Verwandtschaft ebenso. Daher geht mir das ewige Gejaule auf den Piss. Unabhängig von Angie geht es uns eigentlich so gut wie noch nie.
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Euch. Mir auch. Deshalb hab ich auch keine Hartzer im Freundeskreis, ich kenne nur Leute aus meinem Biotop. Genau das ist ja ein großes Problem für all die Abgehängten, die verlieren mit dem Job nicht nur ein Gehalt sondern oft auch die Einbindung in ein soziales Gefüge, das erschwert mit zunehmender Dauer die Rückkehr.
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Wieso dann einfach nicht arbeitslos werden?
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| | Zitat von TheRealHawk
Euch. Mir auch. Deshalb hab ich auch keine Hartzer im Freundeskreis, ich kenne nur Leute aus meinem Biotop. Genau das ist ja ein großes Problem für all die Abgehängten, die verlieren mit dem Job nicht nur ein Gehalt sondern oft auch die Einbindung in ein soziales Gefüge, das erschwert mit zunehmender Dauer die Rückkehr.
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Meine Cousine lebt aus Gründen von H4.
Ich habe Sie aber noch jammern hören oder die auf Merkel schimpfen hören. Sie arrangiert sich mit Ihrer Situation.
natürlich jetzt nihct repräsentativ, aber es kommt mir wie Jammern auf hohem Niveau vor.
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Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau, was bleibt uns denn sonst noch? WIR HAM JA NIX ANDERES!
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| | Zitat von Bolzplatz
Interessant ist aber, dass die Ossis teils schon recht gute Werte haben.
Warum ist Bremen denn das einzige Bundesland, welches noch zweistellig ist?
Liegt sicherlich auch an TRH, aber mal ernsthaft?
Ist das so kacke da? Selbst Sachsen hat ja 6,x, wenn ich das richtig im Kopf habe.
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TRH? Du bist doch Bremer, oder?
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Wenn da Bremerhaven mit eingerechnet ist liegt es vermutlich daran.
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| | Zitat von TheRealHawk
Da sollte man sich solche Meldungen lieber klemmen. Wenn sich tatsächlich eigentlich nichts geändert hätte außer der Systematik der Statistiken und man schreibt das so ab ist man halt Lügenpresse oder ein mieser Journalist.
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Die wahre #postfaktische Lügenpresse sind die zumeist linken, durch Unkenntnis gezeichneten Berichte über eine vermeintlich manipulierte und nur deshalb verbesserte Arbeitslosenstatistik.
Eine differenzierte Betrachtung wäre wüschenswert und die Jubelberichte sind etwas einseitig, nichtsdestoweniger haben die gemeinhin berichteten Zahlen eine gewisse Aussagekraft und es sind tatsächlich weniger Menschen arbeitssuchend. Ich verstehe das Problem nicht. Wenn Menschen das Gefühl haben "Merkeldeutschland" ginge es schlechter als Deutschland in den Neunzigern, als es "der kranke Mann Europas" genannt wurde, dann ist die Verbreitung dieser Zahlen sogar umso wichtiger.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
| | Zitat von TheRealHawk
Da sollte man sich solche Meldungen lieber klemmen. Wenn sich tatsächlich eigentlich nichts geändert hätte außer der Systematik der Statistiken und man schreibt das so ab ist man halt Lügenpresse oder ein mieser Journalist.
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Die wahre #postfaktische Lügenpresse sind die zumeist linken, durch Unkenntnis gezeichneten Berichte über eine vermeintlich manipulierte und nur deshalb verbesserte Arbeitslosenstatistik.
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Es gibt ja noch einen zweiten Indikator, die Rücklagen der Arbeitsagentur.
Die sind ebenfalls auf Rekordwert, das spricht bei allen statistischen Taschenspielertricks - sollte es sie denn geben - dafür, dass mehr ein- und ggf sogar weniger ausgezahlt wurde.
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| | Zitat von Der Menschenfreund
"Merkeldeutschland" ginge es schlechter als Deutschland in den Neunzigern, als es "der kranke Mann Europas" genannt wurde, dann ist die Verbreitung dieser Zahlen sogar umso wichtiger.
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Nein, in dem Kontext ist es sogar umso wichtiger, diese Zahlen eben nicht nur einfach so hinzuklatschen, sondern auch noch den Hintergrund zu liefern, sprich, was sagen diese Zahlen eigentlich genau aus. Das bestätigt mich weiterhin in meiner Meinung, dass ein solcher "Artikel" Abfall ist.
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Merkst du eigentlich, was für ne ignorante Haltung das ist?
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Ich habe das Gefühl, wir beide reden ein bisschen aneinander vorbei. Jedenfalls ignorierst du auch konsequent meine eigentliche Kernaussage 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 04.01.2017 14:42]
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| | Zitat von Der Menschenfreund
Wenn Menschen das Gefühl haben "Merkeldeutschland" ginge es schlechter als Deutschland in den Neunzigern, als es "der kranke Mann Europas" genannt wurde, dann ist die Verbreitung dieser Zahlen sogar umso wichtiger.
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Weil die Renten seitdem gestiegen sind und das Vermögen gerechter verteilt ist?
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Nein, weil Arbeit für Menschenfreund bedeutet, dass jemand etwas macht und dafür bezahlt wird. Ob der Staat da drauf zahlen muss und ob derjenige davon leben kann und sich einen Rentenanspruch erarbeitet der nicht zusätzlich aufgestockt werden muss, interessiert ihn doch nicht.
Und ich erwarte von Journalisten, dass sie nicht einfach die Zahlen der BA veröffentlichen, sondern auch veröffentlichen wie die Zahlen zustande kommen und wieviele dieser Jobs ohne Zuschuss durch den Steuerzahler/Staat existieren können.
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Bzw die so wenig haben das aufstocken garnicht geht.
Aber macht nix in 30 Jahren haben wir bestimmt eh andere Probleme als die Rente 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 04.01.2017 15:05]
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| | Zitat von TheRealHawk
| | Zitat von Der Menschenfreund
Wenn Menschen das Gefühl haben "Merkeldeutschland" ginge es schlechter als Deutschland in den Neunzigern, als es "der kranke Mann Europas" genannt wurde, dann ist die Verbreitung dieser Zahlen sogar umso wichtiger.
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Weil die Renten seitdem gestiegen sind und das Vermögen gerechter verteilt ist?
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Genau.
Flatearther detected
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| | Zitat von [Skeletor]
Nein, weil Arbeit für Menschenfreund bedeutet, dass jemand etwas macht und dafür bezahlt wird. Ob der Staat da drauf zahlen muss und ob derjenige davon leben kann und sich einen Rentenanspruch erarbeitet der nicht zusätzlich aufgestockt werden muss, interessiert ihn doch nicht.
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Wenn weniger Menschen arbeiten, kann man das Rentenniveau heben. Muss man wissen. Agenda 2030: Generöse Frühverrentung wie in den Neunzigern (mit dem Ziel der Beschönigung?) plus strenge Arbeitsmarktregulierung, sodass Menschen eher arbeitslos als schlecht bezahlt sind, plus weniger Frauenerwerbsbeteiligung, damit es im Haushalt, wie früher, nur eine Person mit nennenswertem Rentenanspruch gibt.
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| | Zitat von Smoking44*
Merkst du eigentlich, was für ne ignorante Haltung das ist?
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Shooter ist nicht ignorant, sondern hat nur nicht studiert.
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| Thema: pOT-News ( Beamte nerven mich. Wen noch? ) |
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