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Wusstest du, dass aktuell 1 Randbauer 0,063 Eurobauern entspricht?
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| | Zitat von [gc]Fide|
Und die Lehre aus dem NS Regime ist mit steigender Grausamkeit immer lauter meckern, statt von vornherein Grenzen aufzuzeigen, die es nicht zu übertreten gilt?
"Also nach dem Sudentenland ist jetzt wirklich Schluss..."
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Die Frage ist, ob du auf kurzfristige Maximalempörung setzt, die sich eben ziemlich schnell verflüchtigt, oder eben in den Protest genauso viel Aufwand und Cleverness steckst, wie es die Gegenseite tut.
Wer jetzt "KZ!!!11" schreit, dem wird das vom Gegenüber sehr schnell widerlegt. Und der macht dann einfach weiter, weil "KZ" jetzt der Benchmark ist.
Sollte es, theoretisch, tatsächlich irgendwann mal KZ geben, werden die dann argumentatorisch zu Vernichtungslagern?
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| | Zitat von [gc]Fide|
Sorry, aber wenn in meiner Nachbarschaft ne ethnische Säuberung durchgeführt wird, belasse ich es nicht bei Empörung. Da bin ich zum einen auf der Straße und ich würde mich vermutlich auch strfbar machen, indem ich solche Leute bei mir unterkommen lasse, solang die Greiftrupps und sonstische Häscher im Viertel unterwegs sind.
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Wer sich dafür einsetzt, dem, was die USA da an der Grenze (und wohl auch im Inland zunehmend) so tut, Einhalt zu gebieten, der hat meine Unterstützung. Aber dafür brauchts nicht den Holocaust.
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Ah okay, d'accord. Allerdings ist das halt immer das Porblem mit Nazivergliechen. Ist man wirklich auf diesem Level des Unrechts angelangt, kann man sowas eh nicht sagen ohne selbst verfolgt zu werden und zum anderen ist da eh handeln angesagt.
Aber das, was der Trump da angekündigt hat. Mit Razzien, Greiftrupps usw, die die Leute dann in diese Käfige sperren. Da ist langsam Widerstand angesagt.
edit: da sind wir wohl einer Meinung 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 14.07.2019 13:22]
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| | Zitat von [gc]Fide|
Sorry, aber wenn in meiner Nachbarschaft ne ethnische Säuberung durchgeführt wird, belasse ich es nicht bei Empörung. Da bin ich zum einen auf der Straße und ich würde mich vermutlich auch strfbar machen, indem ich solche Leute bei mir unterkommen lasse, solang die Greiftrupps und sonstische Häscher im Viertel unterwegs sind.
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JUNGE, ne verfickte ethnische Säuberung ist schon ein Genozid, da gibt es eh nix mehr zu steigern.
Ich rede hier davon, dass nicht schon bei einer Diffamierung oder so die Nazikeule ausgepackt wird. Da reicht dann auch schon ne NSU-Keule.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
JUNGE, ne verfickte ethnische Säuberung ist schon ein Genozid, da gibt es eh nix mehr zu steigern.
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Ja, äh, nicht unbedingt. Kommt ja drauf an, ob man die Leute zur Vernichtung oder zur Abschiebung abholt. Ist nicht alles sofort der Holocouast, nur weil die Bilder sich ähneln.
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| | Zitat von Xerxes-3.0
| | Zitat von [gc]Fide|
Sorry, aber wenn in meiner Nachbarschaft ne ethnische Säuberung durchgeführt wird, belasse ich es nicht bei Empörung. Da bin ich zum einen auf der Straße und ich würde mich vermutlich auch strfbar machen, indem ich solche Leute bei mir unterkommen lasse, solang die Greiftrupps und sonstische Häscher im Viertel unterwegs sind.
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JUNGE, ne verfickte ethnische Säuberung ist schon ein Genozid, da gibt es eh nix mehr zu steigern.
Ich rede hier davon, dass nicht schon bei einer Diffamierung oder so die Nazikeule ausgepackt wird. Da reicht dann auch schon ne NSU-Keule.
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JUNGE, leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage.
JUNGE, guck mal in die einschlägigen threads über die letzten Wochen, ob ich der jenige bin, der nazivergleiche inflationär benutzt.
Und ja, ich habe das ethnische Säuberung genannt, weil Trump es als genau das verkauft, er schafft die illegalen Hispanics ausm land. Aber er sperrt sie halt auch in Käfige, trennt Familien und spricht von einer Invasion von Vergewaltigern und Mördern.
Genozid habe ich das nicht genannt.
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Auf dem Weg zum sonntäglichen Golf erstmal ergebnisoffen fragen, ob die weiblichen farbigen Kongressmitglieder nicht in ihre Shithole Countries zurückkehren wollen, statt das größte Gehirn beim Regieren zu behindern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 14.07.2019 17:39]
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Immerhin regiert Dolan ja auch nach dem deutschen Vorbild seiner Vorfahren
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AOC und Tlaib sind in den USA geboren... die Orange hat nich ganz unrecht.
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Bei der Funding Bill für die 9/11 First Responder haben es alle bis auf 11 Republikaner geschafft mit Ja zu stimmen. Haben echt sympathische Gestalten in ihrer Partei. War schon eine klasse Leistung, dass das so lange gedauert hat. Die ersten sind ja schon weggestorben.
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Ein Problem, was sich durch nix tun von selbst löst. Bestes Problem
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All dieses Gesülze, damit die NYT Trump nicht racist nennen muss. "Dry kindling of race relations", Alter..
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Ich finds krasser, dass Trump die ganze Geschichte einfach um 180 Grad dreht. Und keiner sagt was.
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Kommentar =! Nachricht, nä?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Kommentar =! Nachricht, nä?
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Stimme ich dir absolut zu.
Würde bei einem Kommentar von Charles Blow (joined The Times in 1994 and became an Opinion columnist in 2008.) aber nicht sagen, dass die NYT zurückschreckt Trump einen Rassisten zu nennen.
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ich finds krasser, dass Trump die ganze Geschichte einfach um 180 Grad dreht. Und keiner sagt was.
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Ich frage mich auch, wann die nicht dummen Amerikaner mal in größeren Mengen auf die Straße gehen. Was anderes hilft ja scheinbar nicht.
Da ist ja mittlerweile ein Stand erreicht, der für jeden halbwegs anständigen Menschen nicht mehr akzeptabel ist.
Da wird der Protest in HongKong gelobt und selbst macht man absolut nichts.
Kann ich leider nicht verstehen.
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Ist der US-Regierung doch kack egal ob jemand auf die Straße geht oder nicht.
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Hab das Gefühl auch die anständigen Amerikaner sind durch die permanente Penetration mit verbalem Dünnschiss mittlerweile ermattet.
Trump kann eigentlich sagen und machen was er will. Es hat längst keinen Effekt mehr, weil er es geschafft hat, dass seine Wähler nicht mehr auf berechtigte Empörung und Skandale reagieren. Sind ja schließlich alles Fake News. Das ist schon äußerst bedenklich was dort passiert. Gesunder Menschenverstand ist nicht mehr der Maßstab und es gibt keine gemeinsame Grundlage in der Gesellschaft mehr was wahr und was falsch ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 15.07.2019 17:32]
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| | Zitat von Aerocore
Ist der US-Regierung doch kack egal ob jemand auf die Straße geht oder nicht.
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Ist der chinesischen Regierung sicher auch ziemlich egal, ob die Leute da in HongKong protestierten, aber erzeugt halt alles enormen nationalen und internationalen Druck, wenn eine gewisse Menge an Demonstranten erreicht ist.
Mir ist klar, dass das in Amerika der schieren Größe wegen nicht ganz so einfach funktioniert wie in Deutschland oder HongKong, aber eine liberale Stadt wie beispielsweise New York muss da meiner Meinung nach ein Statement setzen.
Wenn sich der Präsidente in Deutschland, Frankreich oder England hinstellt und sagt, dass sich die hier geborenen schwarzen Abgeordneten doch bitte in ihre abgeranzten Dreckslöcher zurückziehen mögen, dann brennt aber die Hütte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 15.07.2019 17:37]
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| | Zitat von Aspe
Stimme ich dir absolut zu.
Würde bei einem Kommentar von Charles Blow (joined The Times in 1994 and became an Opinion columnist in 2008.) aber nicht sagen, dass die NYT zurückschreckt Trump einen Rassisten zu nennen.
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Gerade bei der NYT gibt es zwischen (Nachrichten-)Redaktion und (externen) Meinungsbeiträgen ganz bewusst einen Graben, der ist ungefähr so breit wie von hier bis zum Mond. Die haben nichts miteinander zu tun.
Wir hatten das Spiel schon, als "die NYT" Trumps Lügen nur sehr, sehr selten Lügen genannt hat (und das heute auch so sehr selten tut). Bei den Kommentatoren war das von Anfang an anders.
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| | Zitat von G-Shocker
Wenn sich der Präsidente in Deutschland, Frankreich oder England hinstellt und sagt, dass sich die hier geborenen schwarzen Abgeordneten doch bitte in ihre abgeranzten Dreckslöcher zurückziehen mögen, dann brennt aber die Hütte.
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Das liegt aber vor allem daran, dass unser System noch nicht so verroht und verkrüppelt ist. Der GOP-Wählerschaft ist es doch echt scheißegal wie Trump sich benimmt und was er für rassistische Scheiße sagt.
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| | Zitat von Aerocore
Der GOP-Wählerschaft ist es doch echt scheißegal wie Trump sich benimmt und was er für rassistische Scheiße sagt.
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Vielleicht ist es nicht nur scheißegal, sondern ein Wahlgrund. Trump ist immerhin erst Kandidat geworden mit seiner Behauptung, der damals amtierende Präsident sei eigentlich Afrikaner.
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| | Zitat von pesto
Ein Problem, was sich durch nix tun von selbst löst. Bestes Problem
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Fand Jon Stewart nicht so. Hatte dann auch einen großen Anteil daran, dass die Bill doch noch auf den weg gebracht wurde.
"Behind me, a filled room of 9/11 first responders and in front of me, a nearly empty Congress."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 15.07.2019 17:42]
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Also deswegen sollte man als Demokrat einfach nichts machen?
Wenn da genug Aufruhr im Land ist, kommen die republikanischen Abgeordneten auch ins Wanken. Und wenn es nur durch Druck ist, den irgendwelche Firmen ausüben, weil sie Position beziehen müssen.
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Natürlich sollte man als Demokrat was machen aber idealerweise eher etwas was Wirkung zeigt. Z.B. die ICE-Lager & so Zeug leaken. Die Republikaner spielen nicht mehr fair, mit Demos in NYC erreichst du nix außer feel good.
Und die Reps kommen maximal dort ins wanken wo es nicht sicher ist. Und da spielen sie sich auf und wählen dann doch Partyline.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 15.07.2019 18:31]
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| Thema: Der Florida Man-Thread (Ehemals Trump-Thread) ( Misfires, Crossed Wires, and a Satisfied Smile ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
