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War es bei euch auch so, dass sich euer Kind oft nur von der Mama beruhigen und ins Bett bringen lassen hat? Sie ist jetzt 3,5 Monate und wenn ich sie ins Bett bringen will wird sie nicht ruhiger sondern schreit und weint immer mehr.
Ich verbringe so viel Zeit mit ihr wie nur geht, bade sie, komme oft früh nach Hause von der Arbeit (15 Uhr oder so wenn möglich) und tagsüber ist immer alles tip top. Nur abends wird es dann schwierig.
Ich weiß, dass sowas sicherlich normal ist und durch stillen, Schwangerschaft und so sicherlich eine engere Bindung zu Mama besteht, trotzdem stresst und nervt mich das manchmal ein wenig 
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Ja, ist mir bewusst und normalerweise mache ich mir da nicht so den Kopf, aber irgendwann dann halt doch 
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Lass das halt noch die Mutter machen und chill deine freie zeit 
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Wir haben aus Gründen nicht gestillt, und die Kinder haben alle drei keinerlei Unterschied gemacht zwischen Mama und Papa. Bei stillender Verwandtschaft & Freunden habe ich das in unterschiedlichen Graden aber oft anders erlebt, so wie Du beschreibst.
Es ist wohl das Nähren=Stillen und zudem auch die kumulierte Zeit, die man nahe miteinander ist, die die Vertrautheit ausmacht - und da ist die Mutter eh schon 9 Monate im Vorteil. Mit langer Papa-Elternzeit kann man das einholen.  Naja, und eine Mutter, die glaubt, dass Männer sowas eh nicht können kann es auch ganz verhunzen, sowas hab ich auch schon mit ansehen müssen. 
Ich denke also das ist eher normal, und es wird sich irgendwann im Laufe der ersten ein zwei Jahre geben. Dranbleiben, nicht entmutigen lassen, irgendwann wirds belohnt.
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Ändert sich wirklich. War bei mir auch zwischenzeitlich so, jetzt hat es sich in vielen Situationen ins Gegenteil verkehrt (3 Jahre). Das ist manchmal frustrierend, aber nichts, wo du dir Vorwürfe machen solltest.
Ich hab mir dann immer gedacht, dass das Kind 9 Monate im maximal engen Kontakt mit der Mutter verbracht hat, danach die Versorgung (also Stillen) normalerweise originär von der Mutter erbracht wird. Da ist dann in der ersten Zeit auch genau diese Person die erste Wahl.
Warte mal ab, bis Wünsche explizit geäußert werden können  Das ist dann gelegentlich auch wieder sehr frustrierend.
e: das was RH sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gottes_Sohn666 am 17.01.2018 21:44]
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Kein Unterschied bei uns, ich wär happy, wenns anders wär, mehr Zeit zum chillen. Neuerdings ist das eigentlich mehr ein diskutieren und verhandeln also mehr lästig, als schön.
Wechseln uns eigentlich jeden Abend ab. Er lässt sich aber auch von jedem zu Bett bringen, Oma, Opa, (enge) Freunde. Find ich gut!
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| | Zitat von Zipper
War es bei euch auch so, dass sich euer Kind oft nur von der Mama beruhigen und ins Bett bringen lassen hat? Sie ist jetzt 3,5 Monate und wenn ich sie ins Bett bringen will wird sie nicht ruhiger sondern schreit und weint immer mehr.
Ich verbringe so viel Zeit mit ihr wie nur geht, bade sie, komme oft früh nach Hause von der Arbeit (15 Uhr oder so wenn möglich) und tagsüber ist immer alles tip top. Nur abends wird es dann schwierig.
Ich weiß, dass sowas sicherlich normal ist und durch stillen, Schwangerschaft und so sicherlich eine engere Bindung zu Mama besteht, trotzdem stresst und nervt mich das manchmal ein wenig
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Zu Nummer Zwei hatte ich im Baby/Kleinkindalter keinen Draht. Ließ sich von mir einfach null beruhigen und hat t.w. geweint, sobald die Mama raus ist. Bei Nummer Eins war es zum Teil sogar umgekehrt, aber es gab auch dort Phasen wo einfach die Mama gefragt war.
In der Anfangszeit als Nummer zwei da war, habe ich die Zeit mit dem Großen deutlich intensiver verbracht.
Und jetzt ist alles gut bei beiden.
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Ich crossposte mal aus dem Pädagogenthread mein derzeitiges Lieblingsthema: Schulwahl
Ich darf demnächst für meine älteste Tochter die weiterführende Schule auswählen, in Berlin ist das ab der 7. Klasse, und zur Wahl stehen nach derzeitiger Notenprognose Gymnasium oder Sekundar-/Gesamtschule mit Gym. Oberstufe.
Nun wohnen wir hier im Innenstadtghetto Kreuzberg. Das wandelt sich, Gentrification Hallo, aber Kreuzberg ist (aus Familien jedes sozialen udn ethnischen Hintergrundes) immer noch der größte Abiturienten-Exporteuer Berlins: Kein bildungsaffines Elternteil will sein Kind mit den Ghettokids auf die Schule geben, alle gehen daher in Nachbarbezirke. Kreuzberg hat auch überhaupt nur drei Gymnasien, in unserem Bezirksteil SO36 liegt genau _keins_ davon.
Die Schulwahl ist orts-ungebunden und frei, das Verteil-System aber enorm kompliziert. Am Ende haben die Schulen eine Art NC, "beliebte" Schulen bei Übernachfrage gerne auch 1,5 oder sowas. Dann gibts noch Quoten für Geschwister, bestimmte Sprachkombos etc., und andere Härtefälle, die berücksichtigung finden. Schulen mit ausgewiesene Schwerpunkten können noch eigene Bedingungen für einen Teil der Auswahl setzen, das sind dann Gespräche, Mappen, Vorspiel oder -turnen etc. Total überwetiges Gehampel m.E. für die Schulwahl von Elfjährigen, aber na gut, so ist es eben. Man gibt jedenfalls erstmal drei Schulwünsche beim Schulamt an. Nun der technische Haken: Die 1. Schulwahl ist die einzig relevante; Platz 2 und 3. in der Wahl kommen nach den anderen 1.Plätzen, d.h. das eigene Kind auf drei "guten", also übernachgefragten Schulen anmelden nützt gar nichts: Bekommt das Kind keinen Platz auf der 1. SChule sind die 2. und 3. bereits voll mit dortiger Erstwahl; man kommt dann also in die Schulamtsreserve, die die nächste unter-nachgefragte Schule (sprich: Restschule wo alles Scheiße läuft und keiner hin will) auswählt.
Nun haben wir, nachdem uns türische wie deutsche Eltern unschönes zu eigentlich allen umliegenden Gesamt-/Sekundarschulen gesagt haben, für Gymnasium entschieden, obwohl wir die dortige 12-jährige Schullaufbahn eher schlechter finden als die 13 Jahre bei GS/Sek. Von den dreien in der Nähe kommt ein Gyynmasium nicht in Frage, dort gehen nur (und ich meine: nur) türkische und arabische Kinder hin. Man kann die Seite mit dem aktuellen Abijahrgang einsehen, kein deutscher Name, kein einziger, unter allen 80 Leuten. An sich egal, aber es ist schon schräg, wenn die Tochter die einzige ist in der Klasse, die bei Freundinnen übernachten darf, die kein Kopftuch trägt oder Schweinefleisch isst. Derzeit ist sie auf einer Grundschule wo die Quote "nicht deutsche Herkunftssprache" (ndH) 50:50 ist, das ist auch voll OK.
Es bleiben:
- Ein Gymansium mit neuer, energischer Schulleitung, die die Verhältnisse ändern will, und das derzeit grundsaniert wird (in Berlin heißt das was!), und eine fallende Quote ndH von derzeit noch 85% hat. Schulweg zu Fuß möglich. Bei Bewerbung Erfolg sicher. Hospitation gefiel der Tochter solala, weil Niveau gefühlt niedrig und kein Mädchen ohne Kopftuch in der Klasse. Nebenbei: Sie hat in der Grundschule drei Freundinnen mit Kopftuch, aber auch welche ohne; dass das künftig so eine Art Schuluniform sein soll findet sie schräg (ich auch ;-)).
- Ein Gymnasium, auf das sich die Bildungselite des Bezirks rettet, dort ist der NC bei derzeit ca. 1,6 Durchschnittsnote. Erreichen dieser Note ist bei uns knapp unsicher. Dort ist die Quote nicht-deutscher Herkunftssprache ca. 30%, das entspricht dem Berliner Durchschnitt ganz gut, zudem ist es dort recht bunt gemischt. Hospitation fand die Tochter dort toll, aber Schulweg ist per ÖPNV und drei mal so lang. Und uns gruselt vor lauter Eltern, die Höhere-Töchter-Ambitionen für ihre Kinder haben und die Kleinen ununterbrochen mit Ehrgeiz pesten, woit wohl zu rechnen ist.
Charakterlich ist unser Kind eben typisch die älteste Tochter, helfen und unterstützen und vermitteln liegt ihr im Blut, durchsetzen oder eigener Ehrgeiz eher nicht so. Allgemeiner Leistungsdruck wäre schlecht für sie, das kann sie nicht gut ab, aber mangelnde Herausforderung auch, dann verliert sie das Interesse. Ich wünsch mir ne Schule wo sie individuell behandelt und gefördert wird, und wo sie weder als Hilfslehrerin für andere mißbraucht, noch sinnlos nach abstrakten Leistungsstandards getrietzt wird.
Also, wohin schickt ihr Eure Tochter bei der Auswahl? Oder lieber dann doch in eine Privatschule (evangelisch, Waldorf ...) für 400¤/Monat? Oder quer durch die Stadt in eine ganz andere Schule?
Feuer frei!
/im Pädagogen-Thread gibts noch einen zweiten Post, den hol´ ich aber jetzt nicht rüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 18.01.2018 8:22]
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| | Zitat von Gottes_Sohn666
manchmal frustrierend
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Ja schon immer wieder sehr frustrierend wenn nichts mehr hilft und er seine Mama will.
Allerdings momentan noch frustrierender, dass die nun mal wieder ihren Arsch (zum dritten Mal innerhalb eines Jahres) hierhin bewegt um ihn über das Wochenende zu besuchen.
Der Plan ist das er dann übers Wochenende bei Oma sein wird und sie dorthin kommt.
Nun heult er mich jeden Tag voll er wolle nicht bei Oma übernachten und ich soll ihn bitte am Abend abholen.
Dabei freu ich mich schon auf mein erstes freies Weekend seit langem, inkl. Auswärtsspiel am anderen Ende der Schweiz.
Ich hoff mal er kriegt sich noch ein bis Freitag.
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http://m.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/hausgeburts-hebamme-weder-idylle-noch-leistung-a-1153519.html
| | | Wer sich eine Hausgeburt wünscht, setzt sich bewusst mit seiner Haltung zum Leben und mit dem neuem Lebensabschnitt, dem Leben mit einem Kind auseinander. Diese Frauen wollen in der Regel einen natürlichen Geburtsprozess erleben. | |
Und Klinikgebärende nicht oder was? Was für stereotype, verharmlosende Antworten von der Frau. 
| | | Risikoschwangere und Geburten mit erkennbarer Gefahrenkonstellation, bei denen unter Umständen ein Notkaiserschnitt gemacht werden muss, sind zu Hause tatsächlich nicht gut aufgehoben. | |
„Nicht gut“? Also noch befriedigend oder ausreichend um polemisch zu werden? Direkt mal dem Ansehen der Zunft geschadet, zumindest bei mir.
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Unser Kleiner hat Mo morgen - Mi Abend Fieber gehabt (zwischen 37,4 und 38,8). Seit Mi Spätnachmittag ist er wieder "normal". Heute allerdings hat ihn die Schlafkrankheit erwischt. Er hat heute bis um 7:45 gepennt, war dann aber nach wickeln usw. so knatschig das ich ihn nochmal hingelegt habe und er ist auch sofort wieder eingepennt. Ich hab ihn dann um 10 Uhr (!!  !!) geweckt. Dann hat er gefrühstückt und wir waren ca. 45 min gassi, danach n bisschen gespielt und jetzt pennt der schon wieder... 
Mein gesunder Menschenverstand™ sagt mir: Lass das Kind schlafen, schlafen ist die beste Medizin um wieder voll auf dem Dampfer zu sein, kenn ich von mir selber. Aber trotzdem mal die Frage an die anderen Eltern: Kennt ihr so n verhalten? Einfach pennen lassen? Auch auf die Gefahr hin das er heute Nacht Party macht?
e:
Achja er ist ziemlich genau ein Jahr alt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von con_chulio am 19.01.2018 12:03]
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Jau, kann gut 3-Tage-Fieber sein. Das war bei uns auch das erste Mal, dass Madame richtig ausgeknockt war. Und ja pennen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 19.01.2018 12:06]
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| | Zitat von RushHour
kein Mädchen ohne Kopftuch in der Klasse.
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Ich bin ja nicht rechts, aber die Islamisierung des Abendlandes scheint in Berlin in vollem Gange zu sein.
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Waren religiöse Zeichen wie Kreuze und Kopftücher nicht in Schulen verboten?
/Falls nein: Zeit wirds.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 19.01.2018 12:55]
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| | Zitat von Skywalkerchen
Waren religiöse Zeichen wie Kreuze und Kopftücher nicht in Schulen verboten?
/Falls nein: Zeit wirds.
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Leider wohl nicht.
Lese den Text ja erst jetzt. Das ist ja wirklich übel und niemals würde ich meine Tochter in so eine Schule schicken. brrr
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| | Zitat von Skywalkerchen
Waren religiöse Zeichen wie Kreuze und Kopftücher nicht in Schulen verboten?
/Falls nein: Zeit wirds.
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Nur Vollverschleirung ist afaik bei Lehkräften (wie bei allen Beamtinnen) nicht erlaubt, sonst alles.
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Meine Güte haben wir beschissene Tage hinter uns Der Kleine hatte Magen-Darm, los gings in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. Donnerstag schon gedacht es wäre doch nur was falsches zu Essen gewesen, aber weit gefehlt. Donnerstag Abend gings wieder los. Bei mir dann am Freitag Morgen. Mittags kam mein Freund dann auch wieder von der Arbeit nach Hause (eigentlich um mich zu unterstützen), landete aber selber auf und über der Schüssel. Irgendwie konnte sich niemand mehr ums Kind kümmern. War das eine Scheiße
Wenigstens ist der Kleine dann um 17.30 Uhr ins Bett (normalerweise eher so 19.30/20 Uhr). Wir ebenfalls. Und bei ihm bliebs die Nacht ruhig. Jetzt gehts uns halbwegs gut, außer dass wir total ausgelaugt sind. Aber das brauch ich so schnell nicht wieder. 
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Kettenansteckung FTW, jau. Je mehr Familienmitgleider, desto lustiger ist das Spiel! Großeltern kommen lassen unter strenger Quarantäne oder ne Woche zusätzlich krank melden. Und für sowas - nur für sowas - haben wir auch ne Pulle Handdesinfektion im Haushalt.
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#3 hat erstmals ins Töpfchen gemacht, also in den Toilettenaufsatz gepinkelt. Die ist zwei.  Und wir haben das keinesfalls forciert, no way. Seit einigen Wochen sagt sie immer an, wenn sie pinkelt oder kackt und guckt dann ganz komisch und verlangt Windelwechsel. Jetzt gabs bei Penny zufällig Töpfchen und Aufsatz für je 2¤, na gut, haben wir mal mitgenommen, und seitdem ist das ihr Thema. Das hatten die anderen beiden Kinder ... eher ein Jahr später drauf. Bemerkenswert.
#1 hat gestern das erste mal bei Nachbarn Babysitten übernommen, auf den Fünfjährigen dort aufgepasst (18:00-20:00 bespaßen, ins Bett bringen und dann dort selber einschlafen, die Eltern kamen spät von einem Geburtstag zurück) und 20¤ Lohn ausverhandelt, lel!
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Waren gestern im Tierpark. Grade vorm Haus eingeparkt, meint die Kleine: Ich hab die Babykatze dabei!
Erstmal Panik, weil sie tatsächlich ein Kätzchen auf dem Arm hatte. Des Rätsels Lösung: sie hatte die gesamte Zeit ein Playmobil Kätzchen in der Tasche ihrer Jeans.
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Naja, ja eben nicht.
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Stand mal in Berlin an einer Cafehaustür:
"Unbeaufsichtigte Kinder bekommen von unserer Bedienung erst einen doppelten Espresso und dann ein niedliches Katzenbaby geschenkt!"
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5.25 Uhr wach. Ganz toll. Wär ich mal früher ins Bett gegangen...
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Bist du neu hier?
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Das ist genau die Uhrzeit, zu der mein Wecker während der Woche klingelt, wenn der Kleine mich nicht schon vorher weckt. Am Wochenende klingelt der Wecker nicht. Das interessiert den Kleinen aber nicht, der weckt uns trotzdem regelmäßig zwischen 5 und halb 6. Also ganz normaler Move.
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| | Zitat von Lefko
Bist du neu hier?
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14 Monate, sie pennt immernoch bis 09:00 im Schnitt \o/
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| | Zitat von RushHour
Stand mal in Berlin an einer Cafehaustür:
"Unbeaufsichtigte Kinder bekommen von unserer Bedienung erst einen doppelten Espresso und dann ein niedliches Katzenbaby geschenkt!"
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Das habe ich schon mal gelesen in der Burg Satzvey. Scheint wohl so ein Chefkoch.de-Meme-gewordener Spruch zu sein, der jetzt voll cool ist.
Ich frag mal so dum: Was ist daran so lustig? Espresso + Kind + Katzenbaby ist natürlich völlig absurd, aber ich seh da keinen... tieferen Witz?
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| | Zitat von i pwn n00bs
Ich frag mal so dum: Was ist daran so lustig? Espresso + Kind + Katzenbaby ist natürlich völlig absurd, aber ich seh da keinen... tieferen Witz?
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Vielleicht so eine Art Worst-Case-Szenario für Eltern. Hibbeliges Kind und dann noch ne Katze am Hals.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von i pwn n00bs
Ich frag mal so dum: Was ist daran so lustig? Espresso + Kind + Katzenbaby ist natürlich völlig absurd, aber ich seh da keinen... tieferen Witz?
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Vielleicht so eine Art Worst-Case-Szenario für Eltern. Hibbeliges Kind und dann noch ne Katze am Hals.
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Das Kind fragt dann nach einer Baby-Katze, weil das da so steht (oder vorgelesen wurde) und will dann unbedingt eine Baby-Katze, weil das da stand. Das könnte ich mir auch noch vorstellen. Man muss ja immer vom Schlimmsten ausgehen VV
Ich gluckste mild!
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| Thema: Eltern-Thread XIII ( Urlaub mit der Brut! ;) ) |
