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So wie Musik, außer Dubstep.
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Elon Musk ist echt so ein Dampfplauderer. Stellt krasse Behauptungen auf, fängt irgendeinen scheiß am. Aber am Ende kommt nichts bei rum.
Hyperloop,lol. Mit Raketen von Stadt zu Stadt fliegen, Atomrofl. Ganz viele Tunnel unter Städten will er ja auch noch bauen. Das ganze viel schneller als alle anderen und kostet wird das auch fast gar nichts. Er ist einfach besser als alle anderen zusammen.
Ich verstehe echt nicht, warum dem alle an den Lippen hängen.
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Weil SpaceX.
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| Zitat von Almi
Weil SpaceX.
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Ne.
(q: cracked.com)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 12.07.2018 11:03]
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Weil seine Zeitpläne für den Arsch sind, aber die Lieferung am Ende ganz solide ist.
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Verlängerte Bisamratte wird eigenhändig die Welt retten, wer was anderes sagt ist ein blöder Haider!1
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| Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
Das heißt:
"Dir gehört doch die Wohnung mal komplett barrierefrei eingerichtet!"
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Marketing funktioniert halt.
relativ kontrolliert da nen Personakult aufgebaut über social media. Jetzt kann er machen was er will.
Ein Youtubesternchen ohne Youtube. Will gar nicht wissen wieviel er auf Astroturfer geschmissen hat an Geld.
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| Zitat von [eXz]CountZero
Elon Musk ist echt so ein Dampfplauderer. Stellt krasse Behauptungen auf, fängt irgendeinen scheiß am. Aber am Ende kommt nichts bei rum. [...]
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Und vor zehn Jahren hieß es sinngemäß:
LOL, Dampfplauderer! Will Raketenantriebe wiederverwenden und Elektroautos mit hoher Reichweite bauen. Da kommt am Ende nichts bei rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 12.07.2018 13:59]
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Ne, das sind quasi nur Pendel.
Das Seakeeperbimselbums ist ein Gyroskop, d.h. da dreht ein Rad sehr schnell zu einer Achse, die senkrecht (wie ein Mast) zum Boot ist. Der Drehimpuls stabilisiert das Boot.
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Wieviel Strom (und damit Benzin) braucht das Gyroskop, wenn es konstant so schnell dreht?
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Einfach durch Wellenbewegungen antreiben, Problem solved.
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Ist das bei hohem Seegang nicht eher blöd, das Rollen und Stampfen derart zu unterbinden?
Ich stell mir das grad vor..wird der Kahn dann nicht schneller von ner Welle unter Wasser geschoben?
Müsli?
/ah, ok.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 12.07.2018 15:54]
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Es wird nur das Rollen unterbunden, nicht das Stampfen.
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| Zitat von csde_rats
Ne, das sind quasi nur Pendel.
Das Seakeeperbimselbums ist ein Gyroskop, d.h. da dreht ein Rad sehr schnell zu einer Achse, die senkrecht (wie ein Mast) zum Boot ist. Der Drehimpuls stabilisiert das Boot.
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Bin dafür, dass Pendelschwinger jetzt in Gyroskop umbenannt wird
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http://www.otherhand.org/home-page/search-and-rescue/the-hunt-for-the-death-valley-germans/
Tom Mahood, u.A. in früherer Karriere selbst in unterschiedlichen Search and Rescue-Missionen involviert, schildert, wie er sich ab 2008 eigenständig auf die Spur von 1996 im Death Valley verschwundenen Deutschen machte - und rekonstruiert schließlich, wie eine Reihe kleiner Fehleinschätzungen zu ihrem fatalen Ende führen konnte. Long read, aber ich fand es sehr interessant.
"In the morning of October 21, 1996, Death Valley National Park (DVNP) Ranger Dave Brenner was aboard a military helicopter somewhere in the skies over the southerly part of Death Valley. He was part of a routine aerial surveillance looking for clandestine drug manufacturing labs in the backcountry. Around 11 AM, he saw something unexpected: A vehicle in the wash of Anvil Canyon, approximately 2.4 miles downstream from Willow Spring, the head of Anvil Canyon. This was extremely odd for several reasons."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 12.07.2018 17:11]
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| Zitat von Fersoltil
Peniskop vielleicht
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Peniskopftiere erreicht?
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| Zitat von Skywalkerchen
Ist das bei hohem Seegang nicht eher blöd, das Rollen und Stampfen derart zu unterbinden?
Ich stell mir das grad vor..wird der Kahn dann nicht schneller von ner Welle unter Wasser geschoben?
Müsli?
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Wer auf so einem Boot seekrank wird sollte sich vielleicht kein Boot kaufen.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Skywalkerchen
Ist das bei hohem Seegang nicht eher blöd, das Rollen und Stampfen derart zu unterbinden?
Ich stell mir das grad vor..wird der Kahn dann nicht schneller von ner Welle unter Wasser geschoben?
Müsli?
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Wer auf so einem Boot seekrank wird sollte sich vielleicht kein Boot kaufen.
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kann man ja nicht wissen, wenn man zuvor kein boot hatte. duh.
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| Zitat von Lunovis
kann man ja nicht wissen, wenn man zuvor kein boot hatte. duh.
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Mindestens eine Sturmfahrt sollte zum Bestehen des Sportbootscheins See Pflichtveranstaltung werden!
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aber simuliert, das andere ist für ne ausbildung viel zu teuer.
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| Zitat von steben
http://www.otherhand.org/home-page/search-and-rescue/the-hunt-for-the-death-valley-germans/
Tom Mahood, u.A. in früherer Karriere selbst in unterschiedlichen Search and Rescue-Missionen involviert, schildert, wie er sich ab 2008 eigenständig auf die Spur von 1996 im Death Valley verschwundenen Deutschen machte - und rekonstruiert schließlich, wie eine Reihe kleiner Fehleinschätzungen zu ihrem fatalen Ende führen konnte. Long read, aber ich fand es sehr interessant.
"In the morning of October 21, 1996, Death Valley National Park (DVNP) Ranger Dave Brenner was aboard a military helicopter somewhere in the skies over the southerly part of Death Valley. He was part of a routine aerial surveillance looking for clandestine drug manufacturing labs in the backcountry. Around 11 AM, he saw something unexpected: A vehicle in the wash of Anvil Canyon, approximately 2.4 miles downstream from Willow Spring, the head of Anvil Canyon. This was extremely odd for several reasons."
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War hier schon mal, glaube ich. Jedenfalls kenne ich es und kann bestätigen: Lesenswert.
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Die Webseite ist sehr schön aufgeräumt.
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| Zitat von steben
http://www.otherhand.org/home-page/search-and-rescue/the-hunt-for-the-death-valley-germans/
Tom Mahood, u.A. in früherer Karriere selbst in unterschiedlichen Search and Rescue-Missionen involviert, schildert, wie er sich ab 2008 eigenständig auf die Spur von 1996 im Death Valley verschwundenen Deutschen machte - und rekonstruiert schließlich, wie eine Reihe kleiner Fehleinschätzungen zu ihrem fatalen Ende führen konnte. Long read, aber ich fand es sehr interessant.
"In the morning of October 21, 1996, Death Valley National Park (DVNP) Ranger Dave Brenner was aboard a military helicopter somewhere in the skies over the southerly part of Death Valley. He was part of a routine aerial surveillance looking for clandestine drug manufacturing labs in the backcountry. Around 11 AM, he saw something unexpected: A vehicle in the wash of Anvil Canyon, approximately 2.4 miles downstream from Willow Spring, the head of Anvil Canyon. This was extremely odd for several reasons."
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Damit das nicht untergeht: Das wurde vor einer Weile mal hier oder auf reddit gepostet. Sehr lesenswert. Korrekt Tüp!
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Thema: Interessantes ( Ah? ) |