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| | Zitat von fatal-x
| | Zitat von blue
Ich bin allerdings auch ein grosser Gaga Fan. Aber wer ist das nicht? Sie hat den Superbowl gewonnen!
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| | Zitat von Damnit
Ach Blue du Kunstbanause...
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Ich mag Gaga auch.
Schnulzen Filme mag ich nicht, daher wird mir ihr neuer Film auch nicht gefallen, i think.
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| | Zitat von Shooter
Was gehen alle so auf Lady Gaga steil. Die ist absolut furchtbar, in jeglicher Hinsicht.
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Inwiefern? Worauf beziehst du dich da?
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Ich hab die übrigens im Film kaum wieder erkannt, sieht so viel besser ohne die ganze Schminke und Kostüme aus.
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Geht mir ähnlich, ich wusste im Grunde gar nicht, wie die aussieht. In Musikvideos stets kostümiert und die Celebrity-Szene verfolg' ich nun auch nicht. Sie hat aber auch ein absolutes Durchschnittsxsicht. Keine Hackfresse, die mir im Gedächtnis bleiben würde.
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Oh, he was a little guy... Kinda funny lookin'.
- Uh-huh. In what way?
Oh, just in a general kinda way.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SpontanerSpartaner am 12.10.2018 17:35]
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| | Zitat von Parax
Inwiefern? Worauf beziehst du dich da?
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Alles.
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Kannte man mehr als ihre Popkarrierekram? Der ist allerdings schrecklich.
Hätte einfach mit ihrem richtigen Namen gelistet werden soll, dann hätte das doch kein Schwein bemerkt. Außerdem scheinbar ein sehr geiler Nachname: Germanotta
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Vorname Alotta?
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Der Film wird bestimmt sehr Aladeen!
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| | Zitat von Sockenpapst
Ein neunmalkluger, letzten Endes aber entsetzlich dämlicher Scheißfilm. Ganz am Ende gibt es ein paar Bilder, die mich aus dem Dämmerschlaf gerissen haben, dazwischen aber überwiegt Frauenfeindlichkeit, Sadismus, elitäres Geschwafel über Albert Speer, Glenn Gould, Eiswein und die Schönheit der Verwesung. Außerdem abgeschnittene Brüste, abgeschnittene Entenbeine und zerfetzte und geschändete Kinderkörper.
Und eigentlich geht es nur darum, dass LvT ein radikaler, super-intelligenter Filmemacher ist. Das zeigt er seinem Publikum dann 155 komplett behämmerte Minuten lang.
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Aber immerhin Brüste.
Naja, ich hab mir eigentlich was gutes erhofft. Ich werde ihn aber wohl auch gucken, kommt ein bisschen auf die Kinoauswertung hier in der Schweiz an.
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Rampage; netter Action-Streifen, tolle Efekte, The Rock ist ja immer irgendwie cool und Jeffrey Morgan wieder top, leider sind die Bösewichte ziemlich flach: 7/10.
Hostiles; sehr bewegender Film von traumatisierten Soldaten und Zivilisten sowie von zwei Feinden, die des Krieges müde sind und bei denen die Altersmilde durchschlägt, Christian Bale wieder großartig und Scott Wilson in seiner letzten (sehr kurzen) Rolle: 9/10.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 13.10.2018 11:00]
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Ich bin ja eigentlich nicht der Kino-Mensch. Habe lieber meine Ruhe beim Filmgucken, ich mach mir auch nix aus dem ganze Spektakel drumherum.
Aber gestern war ich seit langer Zeit wieder mal im Kino. Ein Film, der mit beim Trailer schon verdammt gefallen hat, Mandy.
Holy fucking shit. Genau für solche Filme ist Kino geschaffen. Was für eine verdammt geile Atmosphäre, großartige Musik, und tolle Charaktere. Natürlich ist die Story an sich recht flach, und ich hätte schon ein, zwei Plottwists erwartet, aber das war OK.
Der Film war so unglaublich gut in Szene gesetzt, wie ich es vermutlich in keinem Film der letzten x-Jahre gesehen habe. Wunderschöne Aufnahmen, Farben, Szenen. Wenn Doom Metal ein Film wäre, dann wäre das ein Vorzeigeexemplar.
Die Besetzung war auch verdammt gut getroffen. Mandy passt hervorragend in den Film, und Cage hat absolute abgeliefert. 'N paar Leute haben so schmähvoll über die Performance von Cage gelacht, aber ich finde, das war einfach eine verdammt gute Leistung.
Absolut fantastischer Film.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 13.10.2018 22:02]
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Ich habe den gestern auch gesehen und muss sagen, dass ich enttäuscht bin.
Wirr und ausgeflippt sein, reicht halt echt nicht für einen guten Film. Ich fand vor allem das Pacing fürchterlich, welches den superdünnen Plot auf stattliche zwei Stunden ausdehnt.
Die Einführung dauert schon eine gefühlte Ewigkeit, in welcher einfach mal so gar nichts passiert und auch wenn dann der eigentliche Trip beginnt, dehnen sich gewisse Szenen einfach unnötig lange hin, vor allem diejenigen in welchen die ganzen verwirrten Figuren einfach Mist quasseln.
Der Trailer liess mich auf eine wahnsinnige Acid-Fantasy-Welt hoffen, was leider nicht der Fall ist. Die Erklärung für die ganze Kacke ist halt schlussendlich sehr langweilig.
Cage liefert natürlich seinen Standard-Verstörten ab, was auch ganz witzig und locker das Beste an der ganzen Sache ist.
Dass der Film sich nicht allzu ernst nimmt, ist klar aber es hat sich für mich auch angefühlt, als wüsste er gar nicht was er denn genau sein will: düster oder witzig. Beides schafft er meiner Meinung nach nicht, da die Komik das Düstere komplett untergräbt aber auch nicht oft genug vorkommt um den Film als lustig beschreiben zu können.
Bei den Bildern sind natürlich ein paar coole Ideen dabei aber die grobe Körnung (diese kommt halt erst auf der Leinwand so richtig zur Geltung) hat mir im Zusammenspiel mit dem starken Kontrast und der allgemeinen Dunkelheit der Bilder den Nerv geraubt. Das war einfach ein bisschen zuviel des Guten.
Naja, nichts für mich. Lieber Refn.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 25.10.2018 16:03]
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Das Pacing ist ein großer Punkt, den ich an dem Film liebe. Wenn man schnell geschnittene Blockbusterfilme sehen will, wo immer wieder pseudo-relevante Textpassagen eingebaut werden, dann ist man bei Mandy definitiv falsch am Platz.
Ich liebe langsame Filme. Alles von Jim Jarmusch zum Beispiel. Es muss nicht dauern was passieren, ein Film kann auch durch seine Ästhetik punkten.
Und ich glaube, dass sich der Film durchaus ernst nimmt. Die Plotline mag ja recht flach sein, aber die Ausführung des Films ist absolut professionell und auf den Punkt. Das ist kein Standard B-Movie Slasherfilm, da ist viel mehr Feeling dahinter.
// Aber RLM hat das eh so gereviewt: Entweder man findet Mandy 10/10 oder halt eher 0/10. Da muss man schon etwas spezielle Interessen habe, vermutlich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 13.10.2018 23:42]
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| | Zitat von derSenner
Das Pacing ist ein großer Punkt, den ich an dem Film liebe. Wenn man schnell geschnittene Blockbusterfilme sehen will, wo immer wieder pseudo-relevante Textpassagen eingebaut werden, dann ist man bei Mandy definitiv falsch am Platz.
Ich liebe langsame Filme. Alles von Jim Jarmusch zum Beispiel. Es muss nicht dauern was passieren, ein Film kann auch durch seine Ästhetik punkten.
Und ich glaube, dass sich der Film durchaus ernst nimmt. Die Plotline mag ja recht flach sein, aber die Ausführung des Films ist absolut professionell und auf den Punkt. Das ist kein Standard B-Movie Slasherfilm, da ist viel mehr Feeling dahinter.
// Aber RLM hat das eh so gereviewt: Entweder man findet Mandy 10/10 oder halt eher 0/10. Da muss man schon etwas spezielle Interessen habe, vermutlich.
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Ich habe gar nichts gegen langsame Filme. Jarmusch mag ich auch, und Antonioni, Renoir, Ceylan, Kiarostami etc.
Hier hat mich die Langsamkeit halt genervt, weil mich das Gesamtpaket nicht abholen konnte.
Der Film ist ganz klar von B-Movies und Kult-Klassikern der Horror-Genres inspiriert in seiner Ästhetik, Plot und Figuren. Aber nur weil man diese ganzen Genre-Tropes bewusst nutzt und sie so selbstsicher verpackt präsentiert, macht diese Meta-Ebene den Film nicht unbedingt besser.
/Mein Gemecker beiseite, die Setpieces sind wirklich schwer in Ordnung. Die Dauer und das dafür aufgebrachte "Füllmaterial" haben es mir halt verdorben, da ich mit der ganzen Ästhetik und den verworrenen Monologe nicht wahnsinnig viel anfangen konnte. Mit Bier und Pizza aufm Sofa zuhause, wäre das viel erträglicher gewesen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 14.10.2018 4:48]
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Der Film wurde hier zwar schon mehrfach empfohlen, aber ich möchte nochmals darauf hinweisen wie grossartig
Wind River ist! Glücklicherweise bin ich ohne jegliche Story Vorkenntnisse oder Trailer anschauen den Film angegangen. Und damit konnte der langsame Charakter Aufbau bei mir voll einschlagen. Selten, dass ich während eines Films zu meinem Nachbarn sage: wow was für ein toller Schauspieler!
Jeremy Renner hat für mich die beste Leistung seit The Hurt Locker abgeliefert.
Was für ein intensiver Film!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 14.10.2018 8:41]
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Jo, Wind River ist echt toll - Taylor Sheridan stabil am liefern.
Nur Romantik scheint nicht so seine Stärke zu sein: die Szene zwischen Natalie und Matt war ziemlich cringy  Jon Bernthal schien auch nicht so recht zu wissen was er tun sollte.
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zur Mandy Diskussion - da bin ich ganz bei Senner - ich liebe diesen Film! (wie eh bereits erzählt)
Zur eXc3ption Kritik an der Länge des Films kann ich nur sagen, mir persönlich kann ein Film gar nicht lange genug sein. Für mein Verständnis sind die meisten Filme viel zu kurz, da punktet Mandy ganz klar.
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| | Zitat von Damnit
mir persönlich kann ein Film gar nicht lange genug sein.
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Dann freu ich mich auf deine Kritik zu Sátántangó. Da bin ich mir bis heute unschlüssig, ob ich den mal gucken soll.
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nur so viel - ich mag keine schwarz/weiss Filme.
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| | At Boulder and on other campuses, talking with the students, I found that certain names were no longer recognized. Even students majoring in film had never seen one by Bunuel, Bresson, or Ozu. They’d seen one or two titles by Ford and Wilder, knew a half-dozen Hitchcock classics, genuflected at Citizen Kane, knew the Star Wars pictures by heart, and sometimes uttered those words which marked them as irredeemably philistine: "I don't like black and white."
Roger Ebert: The Great Movies
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| | Zitat von Bombur
| | At Boulder and on other campuses, talking with the students, I found that certain names were no longer recognized. Even students majoring in film had never seen one by Bunuel, Bresson, or Ozu. They’d seen one or two titles by Ford and Wilder, knew a half-dozen Hitchcock classics, genuflected at Citizen Kane, knew the Star Wars pictures by heart, and sometimes uttered those words which marked them as irredeemably philistine: "I don't like black and white."
Roger Ebert: The Great Movies
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Ja ich weiß - eine Schande!
Aber ich tu mich echt schwer damit.
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Schau mal ein paar der Kürzeren. Man gewöhnt sich daran 
Und Socke, sag mal was zu Suspiria. Wie war Luca? Ich geh da morgen rein!
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| | Zitat von eXc3ption
Schau mal ein paar der Kürzeren. Man gewöhnt sich daran
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| | Zitat von Damnit
mir persönlich kann ein Film gar nicht lange genug sein.
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Jetzt haben wir ein Problem.
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klassisches Dilemma
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Ich habe am Wochenende Being There von Hal Ashby gesehen und er geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Wieder so ein Film von dem ich vorher nie was gehört habe und ich mich frage warum. Peter Sellers spielt Chance, einen Gärtner der sein gesamtes Leben damit verbracht hat den Garten im Anwesen eines reichen Mannes zu pflegen und nur durch Fernsehen Kontakt zur Außenwelt hatte. Nach dem Tod des reichen Mannes ist er auf sich gestellt und gerät durch seine extrem naive aber eloquente Art schnell an einflussreiche Menschen. Der Film ist kein bisschen gealtert, die Satire passt heute fast mehr als damals und lohnt sich alleine schon wegen Peter Sellers.
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| | Zitat von eXc3ption
Und Socke, sag mal was zu Suspiria. Wie war Luca? Ich geh da morgen rein!
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Der Film ist ein wenig überambitioniert und überfrachtet aber nicht ohne Reiz. Die Verwebung mit den Wirrungen des deutschen Herbstes hat mir gut gefallen. Das Überambitionierte schlägt bei Guadagnino zum Glück nicht ins Streberhafte.
Luca selber ist ein unwahrscheinlich freundlicher Zeitgenosse, dem man vor dem Film ohne Probleme für ein Autogramm oder Schwätzchen anhauen konnte. Unangenehm war das Interview danach mit Steven Blame und ihm.
Nicht genug dass Steven Blame nicht wirklich Ahnung von Film hat und die Fragen deshalb ziemlich scheiße waren, nein als letzte Frage wollte er ihn auffordern doch etwas privates und persönliches preiszugeben. Im Gegenzug würde Blame dann selbiges machen. Luca wollte nicht, Steven Blame dann leider schon und so folgte eine 5 minütige Geschichte über die letzten Lebenstage seiner im Februar verstorbenen Mutter und was sie ihm auf dem Sterbebett zugeflüstert hat. Das war alles in allem der schlimmste Moment meines Lebens. Ich hätte zu Beginn des Abends nicht damit gerechnet, dass die schlimmste Geschichte über eine Mutter an dem Abend doch tatsächlich nicht dem Film entstammt.
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Damit kannst Du wirklich keinen locken. Ganz witzig, ist aber eindeutig nachträglich entfärbt und hat keine Spur von der Kompostionstechnik guter schwarz-weißer Filme.
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| Thema: Der Kino-Thread ( Boltneck was a masterpiece ! ) |
