|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Räumpanzer sind nicht dafür ausgelegt, Minensperren vollständig zu entfernen. Die sollen lediglich schnell eine Schneise freimachen, damit man (das Militär) durchkommt. Außerdem sind die recht rabiat im Umgang mit der Natur. Der "Keiler" der Bundeswehr z.B. schlägt mal eben einen 20, 30 Zentimeter tiefen Graben ins Gelände.
| |
Und Los Americanos sprengen mal wieder...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von zapedusa
Räumpanzer sind nicht dafür ausgelegt, Minensperren vollständig zu entfernen. Die sollen lediglich schnell eine Schneise freimachen, damit man (das Militär) durchkommt. Außerdem sind die recht rabiat im Umgang mit der Natur. Der "Keiler" der Bundeswehr z.B. schlägt mal eben einen 20, 30 Zentimeter tiefen Graben ins Gelände.
| |
Und Los Americanos sprengen mal wieder...
https://www.youtube.com/watch?v=0IzZs39NB20
| |
Nutzt die syrische Armee dann gleich um ganze Häuser einzureissen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Räumpanzer sind nicht dafür ausgelegt, Minensperren vollständig zu entfernen. Die sollen lediglich schnell eine Schneise freimachen, damit man (das Militär) durchkommt. Außerdem sind die recht rabiat im Umgang mit der Natur. Der "Keiler" der Bundeswehr z.B. schlägt mal eben einen 20, 30 Zentimeter tiefen Graben ins Gelände.
| |
Danke für die Info.
| Durch sein Funktionsprinzip, das in Kauf nimmt, dass Minen nicht ausgelöst und nur zur Seite geschleudert werden, ist er ein rein militärisches Gerät und nicht zum Räumen von Flächen im Rahmen humanitärer Einsätze geeignet. | |
|
|
|
|
|
|
|
In Deutschland baut man lieber nichtnukleare Moorpflüge.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von SETIssl
| Zitat von zapedusa
Räumpanzer sind nicht dafür ausgelegt, Minensperren vollständig zu entfernen. Die sollen lediglich schnell eine Schneise freimachen, damit man (das Militär) durchkommt. Außerdem sind die recht rabiat im Umgang mit der Natur. Der "Keiler" der Bundeswehr z.B. schlägt mal eben einen 20, 30 Zentimeter tiefen Graben ins Gelände.
| |
Danke für die Info.
| Durch sein Funktionsprinzip, das in Kauf nimmt, dass Minen nicht ausgelöst und nur zur Seite geschleudert werden, ist er ein rein militärisches Gerät und nicht zum Räumen von Flächen im Rahmen humanitärer Einsätze geeignet. | |
| |
könnte ich mir bei der Sprenglösung auch vorstellen, da fliegt dochj sicher Zeug auch einfach weg, wenns irgendwo am Rand liegt...
|
|
|
|
|
|
|
Wo wir gerade bei sowas sind:
Roof Knocking. man feuert erst eine Rakete ohne Sprengkopf ab, die zwar ordentlich rumst, aber wenig Zerstörungskraft hat.
Ein paar Minuten später dann die echte Payload.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 07.03.2020 22:57]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Wo wir gerade bei sowas sind:
Roof Knocking. man feuert erst eine Rakete ohne Sprengkopf ab, die zwar ordentlich rumst, aber wenig Zerstörungskraft hat.
Ein paar Minuten später dann die echte Payload.
| |
Bei 0:51 im zweiten Video.
|
|
|
|
|
|
|
Wurde da ne Stripperin auf das Dach reingeadobed?
Und warum planiert die IDF ein Haus mitten in der Stadt?
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 07.03.2020 23:23]
|
|
|
|
|
|
Oftmals sind das Häuser von Attentätern, aber auch Waffenlager, Bombenwerkstätte, dies das.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Wurde da ne Stripperin auf das Dach reingeadobed?
Und warum planiert die IDF ein Haus mitten in der Stadt?
| |
Ja wurde, sehe ich ja jetzt erst.
Letzteres ist eine Taktik der Hamas, z.B. wichtige Produktionsstätten von Waffen mitten in die Städte oder sogar in Krankenhäusern zu legen. Hier ist das Risiko geringer, dass die IDF das Gebäude angreift.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Oftmals sind das Häuser von Attentätern, aber auch Waffenlager, Bombenwerkstätte, dies das.
| |
Ergibt Sinn ja.
|
|
|
|
|
|
|
Zwei alte ZDF-Reportagen:
|
|
|
|
|
|
|
Berlin vor dem Hype. Lustiger Typ.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 18.03.2020 0:03]
|
|
|
|
|
|
Aus der Kategorie "Früher war alles besser!":
Saline Luisenhall - Arbeitsalltag in einer Siedepfannensaline 1986
Besonders interessant die Arbeitsbedingungen ab 9:00.
|
|
|
|
|
|
|
Na das ist doch mal interessant.
Der Spanier Sanchez Rodriguez, von seinen Kollegen Johann genannt.
/e: So viele Arbeiten ohne Maske, eieiei
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 18.03.2020 20:39]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Maestro
Na das ist doch mal interessant.
Der Spanier Sanchez Rodriguez, von seinen Kollegen Johann genannt.
/e: So viele Arbeiten ohne Maske, eieiei
| |
Es gibt nur einen Johann
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 18.03.2020 20:41]
|
|
|
|
|
|
AWWW DIE ZIEGE
/e Da werd ich direkt nostalgisch, is ja nich wahr.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 18.03.2020 20:59]
|
|
|
|
|
|
Danke, da hab ich mal eine Führung vor 5 Jahren mit gemacht.
|
|
|
|
|
|
|
Wie sieht das da mittlerweile aus?
Meine Mutter meinte gerade (per WhatsApp), sie salzt schon immer mit Luisenhaller Salz. Wohnt im Leinetal.
|
|
|
|
|
|
|
Da wird weiterhin Pfannensalz zu hochwertigem Salzlristalle verarbeitet, aber vieles durch Maschinen automatisiert.
Daneben hab man sich ein zweites Standbein ein kleines Badehaus aufgebaut.
So in etwa sieht es jetzt aus:
https://www.youtube.com/watch?v=TE0tBnsByA0
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gute Doku.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ah ja, da ist auch die ganze Folge. Kam mir auf YT schon so kurz vor
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Sanitäterin/Rettungsassistentin ist cool.
|
|
|
|
|
|
Thema: Dokumentationen & Sehenswertes ( Besser als Fernsehen ) |