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| Zitat von Murica
| Zitat von DeathCobra
Und keine Jobsicherheit ist halt auch eher ein Problem von Murrica als von der Branche per se.
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Wer hat dir verraten dass ich kurz vorm Rausschmiss bin
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Wenn Du Dich im Job benimmst wie im pOT ist das trivial zu erraten.
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10% weniger Trump trololol.
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| Zitat von freakadelle
Die meisten Leute die sich über den unfairen Einstieg in die Games-Branche beschweren wurden einfach nicht richtig ausgebildet. Ich habe so viele "Studenten" kennengerlent, die nach 2-3 Jahren und zehntausenden Euro an Kosten nichts vorzuweisen hatten, bis auf einen quasi gekauften Abschluss. Der ist halt nichts wert, weil er nichtmal wirklich spezialisiert genug ist, um abzuschätzen wie man die Person einsetzen könnte. Und über die tatsächlichen Kenntnisse sagt er auch nichts aus. Die Leute kann man aus wirtschaftlichen Gründen einfach nicht einstellen. Und wenn man es doch macht, muss beiden Parteien klar sein, dass die Ausbildung quasi fast von vorne beginnt. Das ist dann halt eher ein Internship, was nicht unbedingt jedem passt.
Dagegen stehn dann Leute die jahrelang in Eigenregie irgendwas kleines auf die Beine gestellt haben und ein Portfolio haben, auf das sie wirklich stolz sind. Sowas merkt man denen im Interview auch an und die werden dann einfach eingestellt.
Wir haben hier einen, der hat als QA Intern angefangen, sich innerhalb von 3 Jahren zu nem Senior System Designer hochgeackert und wird nächste woche bei Guerilla Games mit Handkuss genommen.
An einer Games Academy ähnlichen Schule hier in der Region hab ich als Gastdozent welche kennengelernt, die nach 3 Jahren gerade mal wissen was man mit Unreal evtl alles machen könnte. Für die wird es quasi unmöglich was zu finden, was sie auch machen wollen.
Ich finde die Branche ist nur zum Teil wirklich Schuld hier. Wir haben zwar zu wenige Studios in Deutschland, wir haben aber auch seit einigen Jahren beste Voraussetzungen sich kostengünstig selbst eine Qualifikation zu erarbeiten (Weil alle professionellen tools (nahezu) kostenfrei zugänglich sind). Muss man halt auch Bock drauf haben.
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das ist doch genau die einstellung bei arbeitgebern, die nie zum erfolg führen wird.
der neuling soll doch bitte in unreal engine schon ein fertiges spiel programmiert haben und wenn er sich nicht zusätzlich mit blender maya xxx beschäftigt hat ist er wertlos. überhaupt soll er als 1-Mann team überall schon erfahrung gesammelt haben. außer es sind programme die wir nicht nutzen, dann kann er uns mal.
so frisch nach dem Abi/schule und weiterbildung.
das gleiche thema in so gut wie jedem anderen fachgebiet.
Maschbauer soll bitte in allen CAD/ matlab programmen erfahrung haben die über einem 4 Wochen kurs hinausgeht. und noch nie im projektmanagement gearbeitet? btich plz was soll man mit dem?
Elektro-ings sollen doch schonmal mindestens ein 4 stöckiges haus verkabelt haben.
oh das machen elektriker? aber wie soll der eine fertigunsanlage planen dürfen wenn er nichtmal darin erfahrung hat?
eine Ausbildung oder Studium ist nicht zum erfahrung sammeln da.
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Hätten sie halt mal was anständiges gelernt.
(Seriöslich: Warum einen Studenten nehmen der nichts kann anstelle von jemandem der bereits X Jahre Erfahrung hat, oder einem Studenten der ebenfalls schon in seiner Freizeit Erfahrungen gesammelt hat - selbst für eine Entry / Junior Stelle)
Gibt es zugenüge in den Bereichen.
Angebot und Nachfrage eben.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Murica am 13.02.2019 17:29]
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Das ist es ja was die Gamingbranche eben meinem Eindruck nach doch ziemlich vom Rest der Softwareentwicklung unterscheidet.
Zumindest hier im Süden sind Entwickler so schwer zu finden dass man effektiv Vollbeschäftigung hat, jeder der nicht die dicken Monies bieten kann weiß, dass er bei Neulingen halt Abstriche machen muss und bei vielen auch Grundlagen noch erarbeitet werden müssen. Freuen tut das niemand, aber so sieht halt die Realität aus.
In der Gamingbranche geht das halt nunmal nicht, du hast weder die Zeit noch das Geld Leute "on the job" zu trainieren, du willst idealerweise Leute haben die schon viel können und bereit sind das was sie können für weniger zu verkaufen als sie anderswo auf dem Markt dafür bekommen würden, und das auch noch zu schlechteren Arbeitsbedingungen.
Das funktioniert genau aus einem Grund, weil Spiele etwas sind, das Leute machen wollen. Bin mir sicher du wirst niemals jemanden finden der frisch von der Uni kommt und sagt "Mein Lebenstraum wäre es die nächste Version der Schraubenbestellsoftware vom regionalen Zulieferbetrieb zu schreiben!", wenn du da ankommst und sagst "Joah, wir bieten ihnen hier unterdurchschnittliches Gehalt und überdurchschnittliche Arbeitszeit!" vermute ich beinahe rennt dir da niemand die Tür ein.
Wenn du "Schrauben" jetzt aber durch "Dota" oder "die nächste WoW-Expansion" ersetzt, dann sieht das schon ganz anders aus, und gerade die für die das so eine Herzenssache ist sind halt die die auch schon während dem Studium gerne viel nebenher programmiert haben und mit der soliden Grundlage ankommen.
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Ein Arbeitskollege wechselt bald auch wieder in eine andere Branche.
Er verdient dann halt kurz mal doppelt so viel und hat ne Woche mehr Urlaub.
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| Zitat von Melusine
Es kann ich jeder größeren Firma Misstände geben und auch hier gab es einige Sachen, die nicht so toll liefen. Sehe ich ein. Dennoch kann ich mich zur Zeit nicht beschweren. Kommt aber auch auf das Team drauf an in dem man arbeitet. Bin jetzt in nem neueren Projekt, aber Überstunden und Stress gibt es dennoch nicht. Kenn es aus anderen Teams aber auch anders. Und so wie du viele Leute kennst, die über meinen AG wettern kenne ich ebensoviele, die zufrieden sind und waren.
Viele Leute gehen ja auch aus bestimmten Gründen (oder werden gegangen, weil es in einem Bereich ne schlechte Organisation oder Entscheidung gab). Solche Leute als Referenz nehmen ist immer schwierig mMn.
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Bist du noch bei der grünen Version? Jeder, der da hin gegangen ist hat nur gutes berichtet (Marketing/Art Bereich).
| Zitat von freakadelle
Die meisten Leute die sich über den unfairen Einstieg in die Games-Branche beschweren wurden einfach nicht richtig ausgebildet. Ich habe so viele "Studenten" kennengerlent, die nach 2-3 Jahren und zehntausenden Euro an Kosten nichts vorzuweisen hatten, bis auf einen quasi gekauften Abschluss. Der ist halt nichts wert, weil er nichtmal wirklich spezialisiert genug ist, um abzuschätzen wie man die Person einsetzen könnte. Und über die tatsächlichen Kenntnisse sagt er auch nichts aus. Die Leute kann man aus wirtschaftlichen Gründen einfach nicht einstellen. Und wenn man es doch macht, muss beiden Parteien klar sein, dass die Ausbildung quasi fast von vorne beginnt. Das ist dann halt eher ein Internship, was nicht unbedingt jedem passt.
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| Zitat von da gig
| Zitat von freakadelle
Die meisten Leute die sich über den unfairen Einstieg in die Games-Branche beschweren wurden einfach nicht richtig ausgebildet. Ich habe so viele "Studenten" kennengerlent, die nach 2-3 Jahren und zehntausenden Euro an Kosten nichts vorzuweisen hatten, bis auf einen quasi gekauften Abschluss. Der ist halt nichts wert, weil er nichtmal wirklich spezialisiert genug ist, um abzuschätzen wie man die Person einsetzen könnte. Und über die tatsächlichen Kenntnisse sagt er auch nichts aus. Die Leute kann man aus wirtschaftlichen Gründen einfach nicht einstellen. Und wenn man es doch macht, muss beiden Parteien klar sein, dass die Ausbildung quasi fast von vorne beginnt. Das ist dann halt eher ein Internship, was nicht unbedingt jedem passt.
Dagegen stehn dann Leute die jahrelang in Eigenregie irgendwas kleines auf die Beine gestellt haben und ein Portfolio haben, auf das sie wirklich stolz sind. Sowas merkt man denen im Interview auch an und die werden dann einfach eingestellt.
Wir haben hier einen, der hat als QA Intern angefangen, sich innerhalb von 3 Jahren zu nem Senior System Designer hochgeackert und wird nächste woche bei Guerilla Games mit Handkuss genommen.
An einer Games Academy ähnlichen Schule hier in der Region hab ich als Gastdozent welche kennengelernt, die nach 3 Jahren gerade mal wissen was man mit Unreal evtl alles machen könnte. Für die wird es quasi unmöglich was zu finden, was sie auch machen wollen.
Ich finde die Branche ist nur zum Teil wirklich Schuld hier. Wir haben zwar zu wenige Studios in Deutschland, wir haben aber auch seit einigen Jahren beste Voraussetzungen sich kostengünstig selbst eine Qualifikation zu erarbeiten (Weil alle professionellen tools (nahezu) kostenfrei zugänglich sind). Muss man halt auch Bock drauf haben.
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das ist doch genau die einstellung bei arbeitgebern, die nie zum erfolg führen wird.
der neuling soll doch bitte in unreal engine schon ein fertiges spiel programmiert haben und wenn er sich nicht zusätzlich mit blender maya xxx beschäftigt hat ist er wertlos. überhaupt soll er als 1-Mann team überall schon erfahrung gesammelt haben. außer es sind programme die wir nicht nutzen, dann kann er uns mal.
so frisch nach dem Abi/schule und weiterbildung.
das gleiche thema in so gut wie jedem anderen fachgebiet.
Maschbauer soll bitte in allen CAD/ matlab programmen erfahrung haben die über einem 4 Wochen kurs hinausgeht. und noch nie im projektmanagement gearbeitet? btich plz was soll man mit dem?
Elektro-ings sollen doch schonmal mindestens ein 4 stöckiges haus verkabelt haben.
oh das machen elektriker? aber wie soll der eine fertigunsanlage planen dürfen wenn er nichtmal darin erfahrung hat?
eine Ausbildung oder Studium ist nicht zum erfahrung sammeln da.
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Im grunde sag ich ja einfach dass sich ein Game Development "Studium" kaum lohnt, weil man sich autodidaktisch meist wertvoller spezialisieren kann. Zumindest zB als 3D Artist. Bei Programmieren funktioniert das natürlich nicht mehr. Es geht mir nur um Leute die mit Mitte 20 auf sone Privatschule gehn, dort Jahre und viel Geld investieren, um alles was es im gamesbereich so gibt mal gesehn zu haben und sich dann beschweren dass damit niemand was anfangen kann.
Andererseits gibt dann halt Leute die zum Zeitpunkt des Abschlusses der oben genannten schon 3 Jahre lang vehicles gemodelt haben und genau wissen wie sie diesen einen Skill verkaufen müssen um eingestellt zu werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freakadelle am 13.02.2019 18:17]
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Holt sich jemand Tannenberg? 64 Spieler im Ersten Weltkrieg.
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Ja da bin ich ja auf die Spielerzahlen vier Wochen nach dem Release gespannt.
Die vorangegangenen WW1 MP Shooter waren ja auch riesen Hits.
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Nur wenns Sturmgewehre gibt.
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BF1 hat ungefähr so viel mit WW1 zu tun wie deine Mutter mit dem Fitnessstudio.
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Tannenberg ist doch das selbe wie Verdun nur in Ostfront. Irgendwie hölzern, macht wenig Spaß, selten erlebt das da irgendwie Teamplay aufkommt.
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| Zitat von DeathCobra
BF1 hat ungefähr so viel mit WW1 zu tun wie deine Mutter mit dem Fitnessstudio.
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Mit realistischem WW1, ja. Aber sonst?
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Im Gegensatz zu Maestro besitze ich das Spiel und muss sagen es ist das bessere Verdun.
Die Grabenkämpfe des Westens sind raus und durch "ordentliche" Maps ersetzt worden. Damit hat sich auch der Spielmodus von Frontlines zu Conquest geändert was dem Spiel einfach unheimlich viel hilft.
Zusätzlich gibt es ein Wettersystem welche zwischen Nebel, Tag, Nacht und dergleichen durchwechselt. Das ist nicht nur optisch ein Unterschied sondern auch spielerisch.
Die Zielfernrohre aus Verdun sind auch weg und damit ist das Spiel um ein vielfaches gemütlicher zu zocken. Es passiert zwar noch immer das man über die hälfte der Map weggesnipet wird, allerdings ist das die Ausnahme, denn jetzt benötigt es mehr Skill als vorher.
Das Teamplay ist ganz gut und gefühlt ist es die Ausnahme wenn einer dem Squadleader nicht folgt, was aber auch an der geringen Anzahl von Mitspielern liegen kann.
Das größte Problem wird das sein das DC angesprochen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nartsgul am 14.02.2019 8:46]
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Das. Ich muss das haben. Gieb
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kek Abyss Watchers. Trash Mob.
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Das Runescape Radar ist das wunderschöne Sahnehäubchen.
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Und für welches Spiel ist das nun eine Mod?
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Oh my! Das sieht ziemlich sick aus.
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Leute, ich suche ein Spiel. Ich kriegs nicht ergoogelt
Ich hab das nie gespielt, ich habe das kurz in einem Video von Totalbiscuit gesehen. Und zwar hat er das mit seiner Frau gespielt.
Es war ein Multiplayer Tower Defense Spiel. Und zwar hatten beide SPieler ne Basis, konnten Türme bauen und mussten Mobs losschicken.
Das Spiel hatte afair 3D Grafik, auf jeden Fall nix gepixeltes, und die sog. Production Values sahen hoch aus.
Erinnert sich vllt. jemand dran?
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Yeah!
Hollow Knight: Silksong: Hornisse-DLC wird zum eigenständigen Nachfolger
| Team Cherry kündigen im folgenden Video überraschend an, dass es sich bei dem geplanten Hornisse-DLC um einen vollständigen Nachfolger von Hollow Knight halten wird. Hollow Knight: Silksong soll ein neues Königreich, neue Fähigkeiten, über 150 neue Gegner und ein Quest-System enthalten. Außerdem soll der neue "Silk Soul"-Modus nach dem Durchspielen weitere Herausforderungen bieten. | |
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Thema: Allgemeines Gaming ( Hallo 2019! ) |