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Keine Ahnung, ich kenn halt primär das hier: https://www.dobiaschofsky.com/, aber das gibt sicherlich ähnliches in Berlin. Christies und Co. werden sich kaum mit Ramsch abgeben.
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| | Zitat von M@buse
Was für Auktionshäuser fallen dir so ein?
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Wenn schon, dann auch direkt für n guten Zweck!
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| | Zitat von Q.
Support your local artist und geh nicht zu Yellowkorner!
Ah und in Auktionshäusern vorbeischauen kann sich lohnen, da gibts zum Teil für wenig Geld sehr hübsches Zeugs. Muss ja nicht umbedingt ein Hodler sein.
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Hast du da noch einen? Würd ich nehmen.
| | Zitat von fiffi
Die Kunstakademien haben meist auch ihre Rundgänge Ende Januar / Anfang Februar!
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Die Kunstakademie an der ich war und ein paar andere, die ich kenne hatten/haben den Rundgang eher zwischen April und Juli, allgemein Richtung Ende des Sommersemesters.
@Mabuse:
Villa Griesebach , Lehr , Lempertz sind die großen in Berlin.
Ansonsten halt die großen internationalen (Sotheby's, Christies, ...) , wobei die meist nicht wirklich günstig sind.
Gibt ansonsten noch eine Hand voll kleinere v.a. in Charlottenburg und Schöneberg.
Vielleicht gibt es einen inoffiziellen Nachfolger zu Auctionata/Auktionata (?), das wäre ansonsten auch noch was.
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Okay. Dann beschränke ich meine Aussage auf NRW. 
Zumindest in Düsseldorf und Münster sind sie dieses Jahr vom 05.02.-09.02..
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| | Zitat von ceUs
| | Zitat von Q.
Support your local artist und geh nicht zu Yellowkorner!
Ah und in Auktionshäusern vorbeischauen kann sich lohnen, da gibts zum Teil für wenig Geld sehr hübsches Zeugs. Muss ja nicht umbedingt ein Hodler sein.
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Hast du da noch einen? Würd ich nehmen.
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https://www.dobiaschofsky.com/d147-A129-11342.html
Gönn dir, mein Freund. 
e/ Ich seh gerade, das die Uhren z.T. doch recht Konkurenzfähig sind was die Preise angeht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 09.01.2020 16:38]
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| | Zitat von Q.
| | Zitat von ceUs
| | Zitat von Q.
Support your local artist und geh nicht zu Yellowkorner!
Ah und in Auktionshäusern vorbeischauen kann sich lohnen, da gibts zum Teil für wenig Geld sehr hübsches Zeugs. Muss ja nicht umbedingt ein Hodler sein.
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Hast du da noch einen? Würd ich nehmen.
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https://www.dobiaschofsky.com/d147-A129-11342.html
Gönn dir, mein Freund.
e/ Ich seh gerade, das die Uhren z.T. doch recht Konkurenzfähig sind was die Preise angeht.
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Ah ne Grafik, ne ich hoffe weiter auf Öl. Aber ich hab mich mal auf die Liste setzen lassen .
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Kein Problem.
Wobei die früheren Werke zum Teil für zw. 5k-10k + Aufgeld zu haben sind.
/e: Den würde ich sonst auch nehmen. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 09.01.2020 17:12]
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| | Zitat von M@buse
Ich hab hier meine zwei Läden wo ich regelmäßig nach Drucken gucke.
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Welche?
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| | Zitat von Q.
Support your local artist
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Ich supporte dies.
Hängt das Original beim Christoph im Wohnzimmer?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.01.2020 17:31]
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Das ist das Original. Ich meinte Christoph steht eher auf die Männer mit Axt und Berge.
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| | Zitat von Q.
Kein Problem.
Wobei die früheren Werke zum Teil für zw. 5k-10k + Aufgeld zu haben sind.
/e: Den würde ich sonst auch nehmen.
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Ne, Klee ist nicht so meins.
Von Hodler gern was mit Mensch, ich mag seine Menschen. Aber irgendwann wird auch die Versicherung so teuer und nicht mit meiner Liegenschaft vereinbar. Aber gibt ja noch ein paar Alternativen und Plastik ist z.B. aktuell recht bezahlbar .
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| | Zitat von Q.
/e: Den würde ich sonst auch nehmen.
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Was originales aus dem Umfeld blauer Reiter daheim wäre schon sehr nice.
Wird aber wohl erstmal eine Litographie oder Skizze von was werden. Da ist man ja selbst bei so Namen wie Chagall oder Monet noch vierstellig.
Wird aber so ablaufen, dass das meine Frau entscheidet und ich die Kreditkarte hinhalten darf. 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 09.01.2020 17:47]
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| | Zitat von ceUs
Aber gibt ja noch ein paar Alternativen und Plastik ist z.B. aktuell recht bezahlbar .
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Ist das so? In der Gallerie wo wir unser Bild gekauft haben waren selbst die kleinsten Skulpturen immer arschteuer, in relation zum gemalten Bild. Oder sprichst du von bestimmten Plastiken?
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ceUs
Aber gibt ja noch ein paar Alternativen und Plastik ist z.B. aktuell recht bezahlbar .
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Ist das so? In der Gallerie wo wir unser Bild gekauft haben waren selbst die kleinsten Skulpturen immer arschteuer, in relation zum gemalten Bild. Oder sprichst du von bestimmten Plastiken?
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Naja definiere arschteuer ... für kleinere Sachen biste z.T. noch dreistellig, ansonsten vierstellig findet man schon ordentlich was.
Aktuell ist der Markt für antike Möbel ziemlich am Boden (sag so Barock bis Jugendstil). Plastik kommt etwas drauf an, aber wenn es jetzt nicht nach ein Rodin oder A. Giacometti sein muss kann man da noch was bekommen, je neuer desto eher allerdings ab von den üblichen Wegen um gute Preise zu bekommen. Und ich sprech allgemein vom secondary/teriary market.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ceUs am 09.01.2020 17:57]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Q.
/e: Den würde ich sonst auch nehmen.
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Was originales aus dem Umfeld blauer Reiter daheim wäre schon sehr nice.
Wird aber wohl erstmal eine Litographie oder Skizze von was werden. Da ist man ja selbst bei so Namen wie Chagall oder Monet noch vierstellig.
Wird aber so ablaufen, dass das meine Frau entscheidet und ich die Kreditkarte hinhalten darf.
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Uecker könnte für dich sogar erschwinglich sein. Noch.
Jahrgang 1930
¤: Und Zero ist das neue Bauhaus 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 09.01.2020 18:00]
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| | Zitat von fiffi
Uecker könnte für dich sogar erschwinglich sein. Noch.
Jahrgang 1930
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Sollte man wohl eher jetzt als bald kaufen, meinst du?
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| | Zitat von ceUs
Naja definiere arschteuer
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Naja, teuer im Vergleich was ich für das Geld für ne kleine Plastik für ein grosse Bild bekommen würde. Und das war auch Gegenwartskunst. Aber ist ne Weile her, keine Ahnung wie sich das entwickelt hat. Aber, da wir eigentlich eh noch ein Bild wollen, ich glaube ich muss mal wieder in die Galerie gehen
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Q.
/e: Den würde ich sonst auch nehmen.
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Was originales aus dem Umfeld blauer Reiter daheim wäre schon sehr nice.
Wird aber wohl erstmal eine Litographie oder Skizze von was werden. Da ist man ja selbst bei so Namen wie Chagall oder Monet noch vierstellig.
Wird aber so ablaufen, dass das meine Frau entscheidet und ich die Kreditkarte hinhalten darf.
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Uecker könnte für dich sogar erschwinglich sein. Noch.
Jahrgang 1930
¤: Und Zero ist das neue Bauhaus
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Erschwingliches gibt es immer.
Allerdings würde ich allgemein eher davon abraten mit Kunst Geld verdienen zu wollen bzw. das als Investment zu sehen, solange man nicht das nötige Kleingeld hat. Weil faktisch ist es v.a. dann ein brauchbares Investment, wenn entweder die Kunstform noch nicht groß und angesehen (Fotografie bis in die 90er), der spezifische Zielmarkt explodiert (Asien und v.a. China bis etwa heute) und allgemein v.a. wenn es sich um jeweilige "Hauptwerke" des Künstlers aus der originalen Schaffensperiode handelt. Weil vom Rest gibt's einfach zu viel um wirklich wertvoll zu werden. Primary Market (also von Galerien die den Künslter vertreten direkt) sollte man eh nur anfangen, wenn man sich wirklich mit der Materie auseinander setzen will.
Mein Tipp wäre eher locker durch die Hose zu atmen und es so zu sehen: Kauft was euch gefällt, zu Preisen die ihr bereit seid zu zahlen, freut euch daran und seht den Preis als Abschreibung wie bei einem Urlaub oder so.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ceUs
Naja definiere arschteuer
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Naja, teuer im Vergleich was ich für das Geld für ne kleine Plastik für ein grosse Bild bekommen würde. Und das war auch Gegenwartskunst. Aber ist ne Weile her, keine Ahnung wie sich das entwickelt hat. Aber, da wir eigentlich eh noch ein Bild wollen, ich glaube ich muss mal wieder in die Galerie gehen
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Plastik hat einen schwierigeren (kleineren) Markt, häufig höhere Materialkosten (v.a. wenn es z.B. Güsse sind).
Bei Gegenwartskunst ist die Bepreisung aber generell etwas anders. Grob kann man sagen: wenn eine Galerie einen Künstler (bzw. dessen Estate) vertritt dann teilt sich der Verkaufserlös 50:50 zw. Galerie und Künstler. Gleichzeitig wird v.a. bei noch lebenden Künstlern massiv darauf geachtet, den Markt möglichst zu kontrollieren. Das geht z.T. bis hin zu "Blacklists" welche geführt werden, auf die ein Sammler kommt, wenn er ein Werk in eine Auktion gibt ohne das davor mit einer vertretenden Galerie (am ehesten der Verkäufergalerie) zu sprechen und ggf. den Verkauf über die abzuwickeln. Wer auf so einer 'Liste' steht wird von der Galerie und meist auch min allen anderen Galerien, die den Künstler vertreten nicht mehr so ohne weiteres etwas zum Kauf bekommen, wenn der Künstler halbwegs gefragt ist. Z.T. geht das aber noch weiter, so dass sich ein Sammler recht schnell ziemlich die Nase verbrennen kann, wenn er sowas macht, der Kreis der Kunsthändler ist v.a. im High-End Bereich eine eher überschaubare Community.
Plastik ist häufig eine gemischte Rechnung aus Materialkosten, Prestige und Größe, während Gemälde häufig primär nach Größe und Faktor (entspricht ca. dem Prestige) bepreist werden.
Wobei das jetzt nur auf die Unikate (bzw. kleinstserien bei Plastiken) bezogen ist und explizit nicht auf Editionen o.ä..
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| | Zitat von ceUs
@Mabuse:
Villa Griesebach , Lehr , Lempertz sind die großen in Berlin.
Ansonsten halt die großen internationalen (Sotheby's, Christies, ...) , wobei die meist nicht wirklich günstig sind.
Gibt ansonsten noch eine Hand voll kleinere v.a. in Charlottenburg und Schöneberg.
Vielleicht gibt es einen inoffiziellen Nachfolger zu Auctionata/Auktionata (?), das wäre ansonsten auch noch was.
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vielen dank!
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| | Zitat von ceUs
Plastik hat einen schwierigeren (kleineren) Markt, häufig höhere Materialkosten (v.a. wenn es z.B. Güsse sind).
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Ok, danke, so im Detail kenne ich das natürlich bei weitem nicht. Das war aber kein Guss sondern so ne Skulptur, sehr filigran, aus Draht. War richtig cool, das schon, aber wie gesagt auch ziemlich teuer.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von ceUs
Plastik hat einen schwierigeren (kleineren) Markt, häufig höhere Materialkosten (v.a. wenn es z.B. Güsse sind).
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Ok, danke, so im Detail kenne ich das natürlich bei weitem nicht. Das war aber kein Guss sondern so ne Skulptur, sehr filigran, aus Draht. War richtig cool, das schon, aber wie gesagt auch ziemlich teuer.
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Ach, ich sehe gerade, der hat da immer noch einen permanenten Ausstellungsraum.
https://galeriehilt.ch/kamm-hanspeter.html
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Warum nicht einfach ein Poster von closeup? Muss es denn immer so etwas besonderes sein?
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?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 09.01.2020 19:17]
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Was nutzt der Design-bewusste Potler um Poster aufzuhängen? Gibt es da einen Geheimtip, oder nehme ich einfach irgendwas aus der Google-Suche?
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| | Zitat von |DCD|PHIL
Was nutzt der Design-bewusste Potler um Poster aufzuhängen? Gibt es da einen Geheimtip, oder nehme ich einfach irgendwas aus der Google-Suche?
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Entweder einen Rahmen, Posterleisten oder Boston-Klammern, je nach Hipstrigkeit.
E:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q. am 09.01.2020 20:57]
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| | Zitat von ceUs
Erschwingliches gibt es immer.
Allerdings würde ich allgemein eher davon abraten mit Kunst Geld verdienen zu wollen bzw. das als Investment zu sehen, solange man nicht das nötige Kleingeld hat. Weil faktisch ist es v.a. dann ein brauchbares Investment, wenn entweder die Kunstform noch nicht groß und angesehen (Fotografie bis in die 90er), der spezifische Zielmarkt explodiert (Asien und v.a. China bis etwa heute) und allgemein v.a. wenn es sich um jeweilige "Hauptwerke" des Künstlers aus der originalen Schaffensperiode handelt. Weil vom Rest gibt's einfach zu viel um wirklich wertvoll zu werden. Primary Market (also von Galerien die den Künslter vertreten direkt) sollte man eh nur anfangen, wenn man sich wirklich mit der Materie auseinander setzen will.
Mein Tipp wäre eher locker durch die Hose zu atmen und es so zu sehen: Kauft was euch gefällt, zu Preisen die ihr bereit seid zu zahlen, freut euch daran und seht den Preis als Abschreibung wie bei einem Urlaub oder so.
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Dieses.
Ich sehs gerade bei meinem Vater. Der ist seine Sammlung am ausdünnen und trennt sich von relativ viel von seinen Werken, viel davon Lithographien. Selbst Werke von relativ bekannten Künstlern der Gegenwart haben fast keinen Markt. Am ehesten halt über ein Auktionshaus oder dann über Ricardo (CH-Ebay).
Aber viel geht da halt so für 100.- - 300.- über den Tisch, etwas mehr wenns schick gerahmt ist.
Sein Patenkind ist auch Künstler, von daher kenn ich auch ein wenig wies funktioniert mit den Galerien, das ist echt ein relativ dreckiges Geschäft, wenn man da als Aussenseiter einsteigen wollen würde. 
-> Hört auf ceUs, der Mann weiss von was er redet. Unterstützt lokale Künstler und kauft was euch gefällt. Und wenn ihr nicht in der selben Situation landen wollt wie mein Vater, kauft nicht auf Halde.
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