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| Zitat von NotOnTour
Ich hatte gestern Geschlechtsverkehr. Sogar umsonst.
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Betäubte Kühe zählen nicht
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von NotOnTour
Ich hatte gestern Geschlechtsverkehr. Sogar umsonst.
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Betäubte Kühe zählen nicht
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Loch ist Loch.
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| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von Gore
| Zitat von _Kiddo_
Der hat doch schon ne Neue, der geile Schwerenöter.
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Nur alle zwei Wochen, da ist noch Platz
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Ich könnt zwar Sugarmommy für nen Jüngeren spielen (Nighty schon am Start), aber für nen älteren? Die Rollen sind ja völlig verdreht https://i.imgur.com/lACa4fI.png
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Keine Sorge, habe schon in Immobilien investiert, bin unabhängig. Auch wenn ich gern hätte, dass mir jemand das Bier bezahlt.
Und Sentinel, wie lang ist das jetzt eigentlich her?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 07.02.2019 18:01]
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| Zitat von _Kiddo_
...und kann in Amerika durchstarten.
Kalifornien ist wärmer die Tage, wär schon nett. Und San Francisco soll ganz nett sein, meinte meine Schwester :/
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Du arbeitest im medizinischen Bereich? Da solltest Du vorab genau prüfen, man da in den USA mit einer deutschen Ausbildung überhaupt "durchstarten" kann. Das könnte durchaus eine Stolperfalle sein, es sei denn, Du willst dann nur Weibchen beim IT-Nerd spielen. Der hat's mit seiner Qualifikation natürlich einfacher.
Im Übrigen ist's hier grade nur bedingt wärmer, dafür ist ein Teil abgesoffen, weil es mal geregnet hat. Aber das kann man dann ja gleich mit den Aufräumarbeiten der Brände von letztem Jahr koppeln.
SF ist sicherlich eine der besseren Städte auf dem Kontinent, aber von deutschen Maßstäben und Ansprüchen muss man doch schon gehörige Abstriche machen. Teilweise fühlt man sich wie in einem Drittweltland. Kaum zu glauben, dass die mal auf dem Mond waren...
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Hatte mich schon vor Jahren informiert. Man muss den USMLE* machen, wenn man "durchstarten" möchte. Arbeiten ginge wohl erstmal ohne, aber um als Facharzt zu arbeiten ist das zwingend notwendig.
//als ich vor 2 Jahren in LA war, hatte ich einen ähnlichen Eindruck gewonnen. Sieht aufm ersten Blick nett aus, aber wenn man genauer guckt, bröckelt die Fassade mehr und mehr. Der amerikanische Traum sollte unbenannt werden in der deutsche Traum. Der Lebensstandard ist definitiv hier besser :/
*das amerikanische Examen
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 07.02.2019 18:15]
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Urlaub kann man sich trotzdem doch mal gönnen und der Freundin erzählen, dass der Bruder beste Muslimen Frau gefunden hat.
Alle glücklich.
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| Zitat von Nighty
Urlaub kann man sich trotzdem doch mal gönnen und der Freundin erzählen, dass der Bruder beste Muslimen Frau gefunden hat.
Alle glücklich.
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Bester Plan bisher
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Wenn's in den USA so fürchterlich ist, warum wollen dann alle dorthin?
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Wer will dahin?
Ich kenne niemanden
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Akademiker, Musiker, Filmschaffende, Touristen, Spiegel-Reporter, mittelamerikanische Flüchtlinge...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 07.02.2019 18:41]
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| Zitat von NotOnTour
Wenn's in den USA so fürchterlich ist, warum wollen dann alle dorthin?
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Wenn ich den Berichten glauben soll, verdienen zumindest die Fachärzte in den USA deutlich mehr als hierzulande.
Und von all den Bekannten aus der Wissenschaft, die Erfahrungen in den USA gemacht haben, habe ich auch regelmäßig gehört, dass sie dort bessere Forschungsmöglichkeiten und eine angenehmere Stimmung haben.
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Aber die sind da doch alle extrem oberflächlich.
Sorry ich hab deine PM noch gar nicht beantwortet. Ist mir durchgerutscht.
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| Zitat von NotOnTour
Aber die sind da doch alle extrem oberflächlich.
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Ja, würd mich auch stören :/
Ich bin ja schon zu direkt für deutsche Verhältnisse ://///////
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| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von NotOnTour
Wenn's in den USA so fürchterlich ist, warum wollen dann alle dorthin?
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Wenn ich den Berichten glauben soll, verdienen zumindest die Fachärzte in den USA deutlich mehr als hierzulande.
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die müssen ja auch ihre ausbildung selber zahlen.
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Das stimmt allerdings. Deutsche Studenten sind zu beneiden
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| Zitat von Nighty
| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von Gore
| Zitat von _Kiddo_
Der hat doch schon ne Neue, der geile Schwerenöter.
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Nur alle zwei Wochen, da ist noch Platz
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Ich könnt zwar Sugarmommy für nen Jüngeren spielen (Nighty schon am Start), aber für nen älteren? Die Rollen sind ja völlig verdreht https://i.imgur.com/lACa4fI.png
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Und Sentinel, wie lang ist das jetzt eigentlich her?
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so 2009/2010?. Während der großen Hamburg-Treffen an den Wochenenden
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 07.02.2019 20:58]
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| Zitat von Q241191
Ich glaube nicht, dass die so begeistert davon wären, wenn ich das im Praxis-WC machen würde.
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Die schicken Dich einfach in einen Untersuchungsraum keine Sorge. Also einfach mal zusammenreißen und absamen!
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Und 3 Tage vorher nicht. Aber das sagen sie dir vorher bestimmt nochmal. Wenn nicht, nochmal antanzen.
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Herrenzimmer heisst das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 07.02.2019 21:30]
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| Zitat von Carlos
SF ist sicherlich eine der besseren Städte auf dem Kontinent, aber von deutschen Maßstäben und Ansprüchen muss man doch schon gehörige Abstriche machen. Teilweise fühlt man sich wie in einem Drittweltland. Kaum zu glauben, dass die mal auf dem Mond waren...
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Huh, was gehtn da so ab? Also das interessiert mich ernsthaft gerade, ich habe keine Ahnung. Gerne auch PM oder Link um den Thread nicht gleich wieder zu derailen
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Eigentlich gehört's ja zum Thema, falls Kiddo da ansatzweise drüber nachdenkt, Daher mal in Kurzform als Post hier im Thread:
Die Infrastruktur ist quasi überall Schrott und praktisch alle Städte wirken heruntergekommen, unter Trinkwasser"aufbereitung" versteht man vielerorts primär Chlorzugabe, Ressourcen werden hirn- und sinnlos verschwendet (das fängt bei der Toilettenspülung an uns hört bei den oft viel zu großen Fahrzeugen für den Drive-Thru-Besuch auf - dafür braucht's schliesslich einen F350 mit Extended Bed und Doppelbereifung mit 7.3 oder besser 8.4 Liter Motor). Ich habe schon in Deutschland ein schlechtes Gewissen, wieviel Verpackungsmüll man bei einem durchschnittlichen Lebensmitteleinkauf fabriziert, aber hier hat man das nochmal potenziert. Dazu sind die meisten Städte dumpfe copy & paste Einöden, wo man nur am Wetter und am Dialekt erkennen kann, wo genau im Land man sich grade aufhält.
Den Menschen hier geht's teilweise (zu) gut, aber wenn man nicht zu diesen 5-10% gehört,
In Städten wie LA und LV leben an jeder größeren Kreuzung 3-4 Obdachlose, wobei "in LA" auch die Beachfront von Santa Monica kurz vor Sonnenuntergang von ihnen eingenommen wird, während näher am Stadtkern die Bürgersteige ganzer Strassenzüge eine Mischung aus Zeltlager und Müllhalde sind; in Städten wie SF scheucht die Polizei die Leute halt dort hin, wo man sie nicht sieht.
Und ja, wer hier nicht via Minimum Wage und von den mittlerweile bis zu 25% erwüschtem (oder eher erwartetem) Trinkgeld (über)lebt, verdient teilweise scheinbar recht gut, darf sich dann aber auch um Krankenversicherung und Altersvorsorge im Gegensatz zu Deutschland selber kümmern. Dass das nicht jeder versteht und sein Geld lieber in jungen Jahren raushaut, sieht man hier an allen Ecken.
Für Dein Buchgefühl, Kiddo: Frauen im Hijab hab' ich im Zeitraum von mehreren Wochen vielleicht zwei oder drei gesehen. Das ist mehr als selten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos am 08.02.2019 15:41]
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Das sind doch gute Nachrichten: Nur wenige bis gar keine Frauen mit Hijab sind obdachlos!
#thinkpositive
Edit: Die USA sind ein tolles Urlaubsland, aber leben möchte ich da nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 08.02.2019 7:44]
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Und hiermit endet das Gedankenspiel :/
LA war zu Teilen wirklich schäbig. So oft wie dort wurde ich noch nie von Obdachlosen angesprochen. Wenn man an den schönen Orten war, waren die Gebäude prächtig und protzig. Eine Seitenstraße weiter fiel alles auseinander. Wir wohnten in einer airbnb Whg (jaja schande über mein Haupt, hotels sind viel zu überteuert :/), und die lag eher etwas abseits im Latino-Viertel. Bei den Läden dort hatte ich Sorge, dass gleich was auseinander fällt. Gefühlt war der günstigste, vernünftige supermarkt Trader Joes, aber das wird ja bekanntlich unter der Aldi Familie geführt. Und überhaupt, dass Lebensmittel so teuer sind. Die Amis verdienen doch kaum mehr als wir, wieso zahlen die trotzdem so viel für Essen.
Btw irgendwie schein ich das unterschlagen zu haben. Ich wollte ohnehin nicht alleine hin sondern meine Schwester mitnehmen. Und die war auch ein riesen USA Fan + war schonmal auch in SF und versicherte mir, dass "SF SOOOOO viel schöner" sei als LA.
Ich berichte nach, falls es sich ergibt hinzufliegen
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Ja. SF fühlt sich im Vergleich zu LA so schön europäisch an.
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| Zitat von Carlos
Eigentlich gehört's ja zum Thema, falls Kiddo da ansatzweise drüber nachdenkt, Daher mal in Kurzform als Post hier im Thread:
Die Infrastruktur ist quasi überall Schrott und praktisch alle Städte wirken heruntergekommen, unter Trinkwasser"aufbereitung" versteht man vielerorts primär Chlorzugabe, Ressourcen werden hirn- und sinnlos verschwendet (das fängt bei der Toilettenspülung an uns hört bei den oft viel zu großen Fahrzeugen für den Drive-Thru-Besuch auf - dafür braucht's schliesslich einen F350 mit Extended Bed und Doppelbereifung mit 7.3 oder besser 8.4 Liter Motor). Ich habe schon in Deutschland ein schlechtes Gewissen, wieviel Verpackungsmüll man bei einem durchschnittlichen Lebensmitteleinkauf fabriziert, aber hier hat man das nochmal potenziert. Dazu sind die meisten Städte dumpfe copy & paste Einöden, wo man nur am Wetter und am Dialekt erkennen kann, wo genau im Land man sich grade aufhält.
Den Menschen hier geht's teilweise (zu) gut, aber wenn man nicht zu diesen 5-10% gehört,
In Städten wie LA und LV leben an jeder größeren Kreuzung 3-4 Obdachlose, wobei "in LA" auch die Beachfront von Santa Monica kurz vor Sonnenuntergang von ihnen eingenommen wird, während näher am Stadtkern die Bürgersteige ganzer Strassenzüge eine Mischung aus Zeltlager und Müllhalde sind; in Städten wie SF scheucht die Polizei die Leute halt dort hin, wo man sie nicht sieht.
Und ja, wer hier nicht via Minimum Wage und von den mittlerweile bis zu 25% erwüschtem (oder eher erwartetem) Trinkgeld (über)lebt, verdient teilweise scheinbar recht gut, darf sich dann aber auch um Krankenversicherung und Altersvorsorge im Gegensatz zu Deutschland selber kümmern. Dass das nicht jeder versteht und sein Geld lieber in jungen Jahren raushaut, sieht man hier an allen Ecken.
Für Dein Buchgefühl, Kiddo: Frauen im Hijab hab' ich im Zeitraumvon mehreren Wochen vielleicht zwei oder drei gesehen. Das ist mehr als selten.
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Brestätigt für Las Vegas.
Abseits vom Strip fällt alles langsam auseinander und die Straße sind teils schlimmer als in der Ukraine 1996. Von den Stromleitungen und generellem red ich lieber nicht.
Obdachlose sieht man etwas seltener, aber nur weil sie alle in der Kanalisation wohnen
Müsste mal Bilder raussuchen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 08.02.2019 9:55]
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| Zitat von CriMeARiver
Obdachlose sieht man etwas seltener, aber nur weil sie alle in der Kanalisation wohnen
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Hört sich so ein bisschen nach Futurama an..
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Ist ja auch nur eine Projektion von heute in die Zukunft.
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| Zitat von Carlos
Eigentlich gehört's ja zum Thema, falls Kiddo da ansatzweise drüber nachdenkt, Daher mal in Kurzform als Post hier im Thread:
Die Infrastruktur ist quasi überall Schrott und praktisch alle Städte wirken heruntergekommen, unter Trinkwasser"aufbereitung" versteht man vielerorts primär Chlorzugabe, Ressourcen werden hirn- und sinnlos verschwendet (das fängt bei der Toilettenspülung an uns hört bei den oft viel zu großen Fahrzeugen für den Drive-Thru-Besuch auf - dafür braucht's schliesslich einen F350 mit Extended Bed und Doppelbereifung mit 7.3 oder besser 8.4 Liter Motor). Ich habe schon in Deutschland ein schlechtes Gewissen, wieviel Verpackungsmüll man bei einem durchschnittlichen Lebensmitteleinkauf fabriziert, aber hier hat man das nochmal potenziert. Dazu sind die meisten Städte dumpfe copy & paste Einöden, wo man nur am Wetter und am Dialekt erkennen kann, wo genau im Land man sich grade aufhält.
Den Menschen hier geht's teilweise (zu) gut, aber wenn man nicht zu diesen 5-10% gehört,
In Städten wie LA und LV leben an jeder größeren Kreuzung 3-4 Obdachlose, wobei "in LA" auch die Beachfront von Santa Monica kurz vor Sonnenuntergang von ihnen eingenommen wird, während näher am Stadtkern die Bürgersteige ganzer Strassenzüge eine Mischung aus Zeltlager und Müllhalde sind; in Städten wie SF scheucht die Polizei die Leute halt dort hin, wo man sie nicht sieht.
Und ja, wer hier nicht via Minimum Wage und von den mittlerweile bis zu 25% erwüschtem (oder eher erwartetem) Trinkgeld (über)lebt, verdient teilweise scheinbar recht gut, darf sich dann aber auch um Krankenversicherung und Altersvorsorge im Gegensatz zu Deutschland selber kümmern. Dass das nicht jeder versteht und sein Geld lieber in jungen Jahren raushaut, sieht man hier an allen Ecken.
Für Dein Buchgefühl, Kiddo: Frauen im Hijab hab' ich im Zeitraumvon mehreren Wochen vielleicht zwei oder drei gesehen. Das ist mehr als selten.
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Jo. Für mich auch klar ein Grund, warum ich dort nicht leben wollen würde. Dort gibt es keine wirklichen Schutzmechanismen vor Verelendung.
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Dafür Freedom!
Jeder ist frei auf der Strasse zu verhungern. Jedem steht frei, dass einem der Körper wegfault, weil man sich keine Ärzte leisten kann. Ist doch toll. Freedom!
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CXCX ( fang den Hut Edition ) |