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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [gc]Fide|
Ich mach euch n Angebot. 500qm blumenwiese in Bayern + potschild + Foto mit Nutellaglas für 2019 für nur 100 Euro.
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Ich investiere! *Dümmel*
Besuchsrechte inklusive?
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In Absprache mit dem Hausherren, angucken, anfassen kostet extra. Kennst Du ja von meiner Muter...
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| Zitat von DeathCobra
Wir kaufen uns von dem Geld Bier und trinken es auf der Wiese.
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [gc]Fide|
Ich mach euch n Angebot. 500qm blumenwiese in Bayern + potschild + Foto mit Nutellaglas für 2019 für nur 100 Euro.
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Ich investiere! *Dümmel*
Besuchsrechte inklusive?
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In Absprache mit dem Hausherren, angucken, anfassen kostet extra. Kennst Du ja von meiner Muter...
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Deal
*Hand reich*
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billiger trick um gratis anzufassen...
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von [gc]Fide|
Ich mach euch n Angebot. 500qm blumenwiese in Bayern + potschild + Foto mit Nutellaglas für 2019 für nur 100 Euro.
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Ich investiere! *Dümmel*
Besuchsrechte inklusive?
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In Absprache mit dem Hausherren, angucken, anfassen kostet extra. Kennst Du ja von meiner Muter...
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Deal
*Hand reich*
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Anfang März bin ich unten, dann können wir gemeinsam "Blümchen säen"
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Faschingswoche wäre schlecht. Gerne mehr per PM.
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Ich investiere ebenfalls in Fidel und seinen FÜR UNS Shop (oder wie der Laden noch hieß).
"pOT mietet eine Blumenwiese"? "pOT erschafft eine Blumenwiese"
gibt doch genügend Leute aus Bayern, alle mal den Hintergarten besamen (hehe) und dann läufts.
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Super! Dann plan ich einen Teil des Geldes ein für dich.
Doku dann bitte an mich senden und dann kommt das mit in den Startpost.
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| Zitat von Skywalkerchen
/kann sein dass ich catch fire verwechsle und einen anderen Landwirtschaftler meine.
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Ja, identicxp ist richtiger Landwirt.
Und wie ihr die Aktion bewertet, kann ich euch doch nicht vorschreiben. Da haut ein Farmer auf ein paar Hektar standardmäßiges Mischblumensaatgut aufs Feld und das war's. Ob das einem das Geld wert ist, muss doch jeder selber entscheiden.
Schaden tut es nicht, aber ob die Maßnahme ressourceneffizient ist, steht auf einem ganz anderen Blatt und Bedarf deutlich mehr Informationen. Die Aufforderung da zusätzlich noch Bienenstöcke aufzustellen, ist auch etwas widersinnig.
Persönlich würde ich lieber in nachhaltige Habitatsrestaurationen, umliegende Naturschutzparks bzw. deren Fördervereine oder den eigenen Vorgarten investieren, da ist strukturell deutlich mehr und vor allem auch nachhaltiger möglich.
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Was gäbe es denn, was der geneigte, über einen Balkon (und Fensterbrette) verfügende Großstädter sinnvollerweise machen kann?
Außer dem Gelblord seine Monies zu gieven.
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Ich geb die Monies doch weiter.
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Das ist keine Answer auf meine Frage.
Ich verfüge schließlich einen balcony outsidä und den wäre ich auch bereit zu nutzen.
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Hat da einer Erfahrung mit und ob man sich so ein Ding in den Garten stellen kann (und ihn danach auch nutzen kann?)
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| Zitat von DasIch
Das ist keine Answer auf meine Frage.
Ich verfüge schließlich einen balcony outsidä und den wäre ich auch bereit zu nutzen.
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Flachdach? Schlag doch mal Dachbegrünung bei der Hausverwaltung vor.
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| Zitat von DasIch
Was gäbe es denn, was der geneigte, über einen Balkon (und Fensterbrette) verfügende Großstädter sinnvollerweise machen kann?
Außer dem Gelblord seine Monies zu gieven.
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Heimische (Bienen)Pflanzen (Sträucher, Stauden, Blumen, was einem halt beliebt) auf dem Balkon halten wäre sicher die einfachste Möglichkeit, wenn ausreichend Platz vorhanden ist ist es immer gut verschiedene Pflanzenarten zu halten welche zu verschiedenen Zeiten blühen. Auch in Grossstädten kann eine diverse Bienenpopulation leben welche von sowas profitieren kann.
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| Zitat von DasIch
Was gäbe es denn, was der geneigte, über einen Balkon (und Fensterbrette) verfügende Großstädter sinnvollerweise machen kann?
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Die Frage ist vielmehr, für _was_ du etwas machen möchtest, je nachdem gibt es nämlich hundertundeine Möglichkeiten. So wie deine Frage formuliert war und als kleine Ergänzung zu shooter: Den Balkon mit Blumenkästen zubauen und darauf Mischblumensaatgut ausbringen, ist natürlich immer eine gute Sache (für Solitär, Maurer- und andere Wildbienen). Es lohnt sich da auch in der Regel für die kleine Fläche teureres Samenmaterial zu kaufen, da Sortenreinheit und Freiheit von Gräsersamen zu bevorzugen sind. In der Regel sind die handelsüblichen Mischungen auch so konzipiert, dass sie mehrere Blühperioden haben und durch die Vielfalt wird auch letztendlich ausselektiert, welche Pflanzen gut mit den Standortbedingungen auf deinem Balkon zurecht kommen.
Imkerei ist ein tolles und fasznierendes Hobby, aber mit solchen Starter-Convenience-Lösungen gerätst du schnell an deine Kapazitäten. Auf einem kleinen, innerstädtischen Balkon willst du soetwas sowieso nicht aufstellen und es hat schon seine Gründe, warum Magazinbeuten Standard geworden sind. Jeder Imkerverband ist auch froh über Neu- und Jungimker und man erhält viel Unterstützung bzw. wird gut über lokale Besonderheiten und Probleme informiert.
Das ist ein völlig anderes Thema, da es konkret um Osmia-Arten und nicht um Apis mellifera mellifera ("unsere" europäische Honigbiene, bzw. andere, kommerziell relevante Unterarten) geht.
Das führt in der Öffentlichkeit generell zu großen Verständnisproblemen: Simpel ausgedrückt sind Honigbienenschutz und Wildbienenschutz, zwei verwandte Themen, die aber komplett unterschiedliche Managementmaßnahmen benötigen und ganz andere Problemfelder besitzen. Leider hat sich die Honigbiene als allumfassendes Symbol etabliert (ähnlich dem Panda), was zu einer Verzerrung der Notwendigkeit von Habitatsschutz und dem tatsächlichen Erhaltungszustand der Honigbiene geführt hat.
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ist dies dann die Wiese für den Grillwar?
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Wäre nicht der beste Plan:
pOTler mit zu viel Land verkauft dem "pOT e.V." ne anständige Fläche für nen fairen Preis. Darauf werden dann Wildblumen ausgesät aber auch genügend Platz für nen Grillplatz und Zelte oder so Zeug.
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ich dachte der plan wäre immer auf profit
wiese pachten/kaufen
bienen ranzüchten
??
profit
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| Zitat von Devender
ist dies dann die Wiese für den Grillwar?
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Klar, danach gibts halt neue Bienen.
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| Zitat von Nighty
Wäre nicht der beste Plan:
pOTler mit zu viel Land verkauft dem "pOT e.V." ne anständige Fläche für nen fairen Preis. Darauf werden dann Wildblumen ausgesät aber auch genügend Platz für nen Grillplatz und Zelte oder so Zeug.
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Ist halt eine typische Schnapsidee, wenn man das vorwiegend für Biotops- und Artenschutz macht, nech?
Wildblumenwiesen und selbst Grünlandanbau brauchen einen gewissen Management- und Betreuungsaufwand und je nach Flächengröße auch geeignete Werkzeuge (und selbst in klein hat shooter ja schon auf die unzähligen Schwierigkeiten hingewiesen).
Letztendlich hätte man so nichts anderes als eine glorifizierte Graswiese mit Platz für Grillwars. Ist prinzipiell auch nicht verkehrt...
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| Zitat von catch fire
| Zitat von Nighty
Wäre nicht der beste Plan:
pOTler mit zu viel Land verkauft dem "pOT e.V." ne anständige Fläche für nen fairen Preis. Darauf werden dann Wildblumen ausgesät aber auch genügend Platz für nen Grillplatz und Zelte oder so Zeug.
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Ist halt eine typische Schnapsidee, wenn man das vorwiegend für Biotops- und Artenschutz macht, nech?
Wildblumenwiesen und selbst Grünlandanbau brauchen einen gewissen Management- und Betreuungsaufwand und je nach Flächengröße auch geeignete Werkzeuge (und selbst in klein hat shooter ja schon auf die unzähligen Schwierigkeiten hingewiesen).
Letztendlich hätte man so nichts anderes als eine glorifizierte Graswiese mit Platz für Grillwars. Ist prinzipiell auch nicht verkehrt...
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Der entsprechende Verkaufspotler kann ja auch Hausmeister machen.
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Mal so frei weg von der Leber ist das Vorhaben schon recht euphorisch. Da gibt's n Lebewesen, was maßgeblich für Flora & Fauna von dringendem Nöten ist, und an und für sich ja kein Problem darstellt. Aber eben jenes fliegendes Etwas, oft in Biergläsern verirrt und ertrunken, stirbt nach seinem einzig möglichen Angriff.
Mit Sicherheit sind wir für Schwache und Minderheiten aufzukommen. Aber nicht jedem schmeckt Honig. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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| Zitat von Mad_Melone
Irgendso ein Jungbauer möchte also dafür, dass er eine brachliegende Wiese mit Blumensamen für 30 Euro begrünt und dann explizit nichts mehr damit macht, dick Moniez von der Allgemeinheit?
Genius!
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Entweder das oder ein findiger Imker lässt sich das Saatgut für seine Wildblumentracht bezahlen. Das ist nämlich teilweise wirklich so teuer, wenn man hinterher keine Bohnenwiese haben möchte.
So oder so, ich säe das auch jedes Jahr auf 15qm aus, bezahlt ihr mir das?
Btw. gab es vor Kurzem auch eine Aktion in Hessen, da hat das Landwirtschaftsministerium (oder so) den Bauern das Wildblumensaatgut geschickt, damit die diese das auf den Feldrändern aussäen. Vielleicht kommt das auch daher.
Ein ehrhafter Plan, aber leider wird das nicht viel nutzen für die Bienen. Sieht aber gut aus wenn's überall blüht.
In der Stadt haben die Bienen eigentlich immer genug Blumen, die Grade blühen. Überall gibt es Parks mit angelegten Beeten, die Leute haben was auf den Balkons und auf Verkehrsinseln gibt es auch genug. Die besten Bienenstände sind neben dem Friedhof meinen manche Imker.
Das Problem ist die sogenannte "grüne Wüste" auf dem Land. Wenn man die Bienen wirklich mitten im Feld stehen hat, kann es passieren, dass sie nach der Haupttracht, also der Rapsblüte, nichtsmehr zum Sammeln finden. Weil rundrum nur Weizen, Gerste usw steht. Und alles andere blühendes Unkraut ist totgespritzt.
| Zitat von Nighty
Hat da einer Erfahrung mit und ob man sich so ein Ding in den Garten stellen kann (und ihn danach auch nutzen kann?)
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Vollkommen überteuerter Hipsterfang ist das.
Für eine gute Magazinbeute mit Rähmchen zahlt man ca. 120 Euro. Und da ist die Betriebsart auch durchdacht. Diese Kisten sind schlecht zu managen: Schlecht zu erweitern und wieder kleiner zu machen im Herbst, keine Trennung von Honigraum und Brutraum, Zubehör gibt es nicht im richtigen Mass oder sehr teuer, man kann keine Rähmchen von anderen Imkern nehmen usw.
Bitte nicht versuchen Mal eben eine Box irgendwo hinzustellen, Bienen rein und sich freuen, dass man was für die Natur gemacht hat. Das geht höchstens einen Winter lang gut, dann hat die Varroamilbe alles zernichtet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Schievel am 18.02.2019 0:33]
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| Zitat von Schievel
Ein ehrhafter Plan, aber leider wird das nicht viel nutzen für die Bienen. Sieht aber gut aus wenn's überall blüht.
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Ich hatte es ja schon einmal kurz angerissen, aber bei der Debatte muss man "Wildbienen" und "Honigbienen" unterscheiden. Letztere sind nämlich - trotz CCD und wichtiger, nah verwandter Problemfelder- eben nicht prinzipiell bedroht und benötigen ganz andere Eingriffe (siehe die von dir angesprochene Trachtlücken). Hierzulande haben wir ja aber ca. 560 Arten an "Wildbienen" mit komplett unterschiedlichen Ansprüchen und Bedrohungsstatus. Die fliegen in der Regel auch Blüten an, welche nicht relevant für normale Honigbienen sind (die folgen eher dem Motto "go big or go home") und da können einzelne Felder mit der Bepflanzung zweckdienlich sein, sofern es entsprechend bewirtschaftet wird, um eine gewisse Pflanzenvielfalt sicherzustellen. Und selbst in der Stadt gilt auch ebenso, dass man nicht nur isolierte Blühfelder herstellt, sondern diese auch im Landschaftsverbund aneinanderfügt, um Migrationsbewegungen zu erleichtern und Populationen zu verbinden (hoffentlich rufe ich mit der Aussage sneaker nicht herbei).
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Ja gut, ich rede in erster Linie von den Honigbienen. Von den Wilden hab ich keine Ahnung.
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Thema: Das pOT mietet eine Blumenwiese ( Für mehr Artenvielfalt ) |