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| Zitat von Lucifer
| Zitat von Real_Futti
Ich werde jetzt 1260¤/kWp netto zahlen, damit bin ich total happy.
@Luci
Läuft bei dir nun alles inkl. neuer Zähler, Einspeisevergütung etc.?
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Nö, morgen kommt noch ne Nachrüstung die der Netzbetreiber fordert. Dann kommt aber auch direkt der neue Zähler. Der genau der gleiche wie der alte ist, weil die ihre Zuordnung in ihrem IT System nicht von Ein auf Zweirichtungszähler ändern können.
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Und was habe ich bekommen? Nen leeren APZ Kasten der laut Netzbetreiber wohl nie benutzt wird aber gefordert ist. Was ne Ressourcenverschwendung.
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von cLam
| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schmeiß die Ölheizung raus und dann ne gasbrennwerttherme mit min 300l Speicher und 2 Solarthermie Modulen. Je nachdem was du da nimmst, kommst du da mit 12-20k hin.
Fassadendämmung bringt schon was, du solltest min 16cm Dämmung nehmen, da kommst du dann in den Bereich 100-120 W/m2a. Wie sind die Fenster beschaffen? Wenn man die Fassade macht und die Fenster sind in 10 Jahren fällig, dann mach die lieber jetzt gleich mit.
Für die Dämmung rechne mal so 150euro/m2
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Meines Wissens ist kein Gasanschluss vorhanden.
Die Fenster waren 2000 mit Sicherheit nicht günstig. Holz, elektrische Rollläden und nicht erreichbare Dachfenster mit elektrischem Öffner/Schließer.
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Gut, wenn gas in der Straße liegt, dann kostet der gas Anschluss schnell mal 3000 Euro. Als Alternative könntest du Flüssiggas im Tank nehmen, das aufstellen kostet ca. 1000 Euro und die tank Miete ca 10euro/monat. Flüssiggas ist preislich leicht teurer als Erdgas, aber hat auch einen höheren brennwert. Tanken ca. Alle 1- 2 Jahre, je nach Verbrauch. Oder halt wirklich was alternatives, aber da sind die Anschaffungskosten noch höher als bei konventionellen Sachen. Ne neue Ölheizung würde ich jedenfalls nicht mehr einbauen.
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Hat das was mit Fördergeldern zu tun? Weil in der Schweiz ist der Gaspreis aktuell an den Ölpreis gekoppelt, es ist also eher eine Frage der bequemlichkeit, ob man Gas oder Öl nimmt.
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So hat mir der Vertreter von färbergas das mal erklärt. Entweder die preiskopplung gilt bei Flüssiggas nicht oder es liegt einfach an der Herstellung von Flüssiggas.
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| Zitat von webLOAD
Ok, danke. Der Speicher ist das einzige was mich an der PV reizt. Auch ohne Prepper zu sein finde ich eine eingeschränkt autonome Energieversorgung nicht schlecht. Und so teuer ist eine Tesla Wahlbox auch nicht.
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Gerade gestern hat mir mein Mann von der Wallbox von Heidelberger Druckmaschinen erzählt, dass die bei Warentest super abgeschnitten haben soll.
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| Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schau mal nach, ob die Heizung nicht auch getauscht werden muss. Da gibt es ein Gesetz, dass alte Heizungen bei Hauskauf gewechselt werden müssen innerhalb von zwei Jahren. Gilt für ein bestimmtes Baujahr, welches ich natürlich vergessen habe
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| Zitat von Nebelkraehe
| Zitat von webLOAD
Ok, danke. Der Speicher ist das einzige was mich an der PV reizt. Auch ohne Prepper zu sein finde ich eine eingeschränkt autonome Energieversorgung nicht schlecht. Und so teuer ist eine Tesla Wahlbox auch nicht.
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Gerade gestern hat mir mein Mann von der Wallbox von Heidelberger Druckmaschinen erzählt, dass die bei Warentest super abgeschnitten haben soll.
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Webload meint eine Powerwall (Akku für PV Anlagen). Mit einer Wallbox wird die Autonomie schwierig.
https://www.tesla.com/de_DE/powerwall
Mit sowas (allerdings von LG) habe ich von letzten Samstag bis gestern Morgen nur selbst produzierten verbraucht.
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| Zitat von Nebelkraehe
| Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schau mal nach, ob die Heizung nicht auch getauscht werden muss. Da gibt es ein Gesetz, dass alte Heizungen bei Hauskauf gewechselt werden müssen innerhalb von zwei Jahren. Gilt für ein bestimmtes Baujahr, welches ich natürlich vergessen habe
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Quelle?
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Meine läuft auch seit Donnerstag. Marktstammdatenregister ist schon erledigt. NetzeBW hat auch schon gesagt sie kommen irgendwann. Läuft ganz gut die Anlage. Backen, waschen und trocknen macht auf einmal drei mal soviel Spaß.
In den letzten zwei Tagen schon 110KWh erzeugt. Leider verschenke ich den Großteil noch an EnBW.
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11500 ¤ netto, 1161 ¤ / KWp. Hohenlohekreis.
Wobei ich tatsächlich andenke jetzt doch die Kleinunternehmerregelung zu nehmen. Die Regelbesteuerung lohnt sich laut Rechner und meinen Recherchen überhaupt nicht. Die Steuer die man auf den Eigenverbrauch zahlen muss frisst den Vorsteuerabzug über 5 Jahre vollständig auf. Hätte sich erst ab einem Nettopreis von ca. 15000 halbwegs gerechnet, so dass es es den Aufwand wert gewesen wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 28.03.2020 16:07]
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Du kannst dann nur noch die reguläre jährliche Abschreibung machen, musst dafür aber auch nur in deiner Steuererklärung eine einfache Gewinn und Verlustrechnung machen. D.h. einmal angeben wieviel du durch den Stromverkauf verdient hast und welche Kosten entstanden sind (z.B. Handwerkerleistungen zur Wartung).
Im wesentlichen bleibt deine Steuererklärung also fast wie ohne unternehmerisches Handeln, nur dass du noch eine weitere Einnahmequelle hinzufügst. Ganz durch bin ich durch den Wust noch nicht. Aber wie gesagt, vermutlich rechnet sich die Regelbesteuerung bei derartigen Anlagengrößen heutzutage einfach nicht mehr. Kommt aber auch auf den eigenen Grenzsteuersatz an, also wieviel man jährlich verdient. Wenn das recht wenig ist lohnt sich die Regelbesteuerung eher als wenn man einen hohen Steuersatz hat.
Alle Angaben wie immer ohne Gewähr.
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Wenn du zu einem Schluss gekommen bist oder die Sache einfach mal mit jemandem diskutieren willst, einfach melden. Ich bin auch noch nicht durch mit dem Thema und hab das Gefühl noch nicht alles zu wissen. Und wenn es hier jemanden gibt der das alles schon durch hat: Vielleicht habt ihr ja Lust mal eure Steuerkonstellation hier grob zu erläutern.
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Hat jemand Erfahrungswerte mit Verfärbungen (weiß/hell) bei dunklen Betonpflastersteinen? Ist nach kurzer Recherche wohl nicht ungewöhnlich (Kalkablagerung, ungebundene Mineralien treten aus etc.) und sollte mit der Zeit/Witterung verschwinden, aber meine Frau ist etwas panisch, weil es halt verschiedene Chargen mit unterschiedlichen Verfärbungsgraden sind. Man sieht es schon ziemlich deutlich, aber sie ist auch Perfektionist
Lieferant sagt auch ist normal, kein Reklamationsgrund.
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| Zitat von psychopaul
Hat jemand Erfahrungswerte mit Verfärbungen (weiß/hell) bei dunklen Betonpflastersteinen? Ist nach kurzer Recherche wohl nicht ungewöhnlich (Kalkablagerung, ungebundene Mineralien treten aus etc.) und sollte mit der Zeit/Witterung verschwinden, aber meine Frau ist etwas panisch, weil es halt verschiedene Chargen mit unterschiedlichen Verfärbungsgraden sind. Man sieht es schon ziemlich deutlich, aber sie ist auch Perfektionist
Lieferant sagt auch ist normal, kein Reklamationsgrund.
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Schon verlegt? Sonst strategisch so legen, dass man einen Übergang hat. Gleicht sich über die nächsten 3 Jahre oder so aber ziemlich an.
Quelle: 3 Höfe und 1Garten gepflastert in den letzten 15 Jahren.
Die Höfe waren teils bunte Pflastersteine, teils sehr unterschiedlich, inzwischen sieht man eher wo es unter das Scheunendach geht. Die Fläche ist einheitlich.
Der Garten war vor 5 Jahren mit Restbeständen aus einem Abriss die dazu noch komisch gestapelt gelagert wurden. Sehen heute alle gleich aus.
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Ja. Strategisch verlegen.
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| Zitat von psychopaul
Hat jemand Erfahrungswerte mit Verfärbungen (weiß/hell) bei dunklen Betonpflastersteinen? Ist nach kurzer Recherche wohl nicht ungewöhnlich (Kalkablagerung, ungebundene Mineralien treten aus etc.) und sollte mit der Zeit/Witterung verschwinden, aber meine Frau ist etwas panisch, weil es halt verschiedene Chargen mit unterschiedlichen Verfärbungsgraden sind. Man sieht es schon ziemlich deutlich, aber sie ist auch Perfektionist
Lieferant sagt auch ist normal, kein Reklamationsgrund.
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Jo, meine Eltern pflastern gerade neu. Die schauen alle etwas anders aus, nur noch nicht so wie sie sollen.
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OK, 3 Jahre sind zu viel, da gucke ich mal nach Spezialreiniger jetzt
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Hat jemand Erfahrungen beim Streichen mit Silikatfarbe (innen)? Lieber einen Fachmann beauftragen, oder kriegt man das hin, wenn man schon drölf Studentenbuden gestrichen hat?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 02.04.2020 12:28]
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Hab meine Küche damit gestrichen, war problemlos möglich. Sichtschutz tragen, sonst hab ich nix weiter beachtet.
Scheißteurer die Brilluxscheiße.
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Ja, die etwa 70% des Verbrauchs die ich selbst erzeuge sind cool. Aber wenn NetzeBW coronabedingt jetzt ewig braucht zum anschließen gehen massenweise Dollars flöten.
Aber es lässt sich definitiv festhalten: Selbst ohne Akku lohnt es sich.
Das war ein Tag, der komplett dicht bewölkt war, und selbst an so einem Tag kann der normale Alltagsbedarf ohne Kochen und Waschen durch die Anlage gedeckt werden.
Ich hoffe ja, dass irgendwann in naher Zukunft die Akkus auf die Hälfte des Preises fallen. Denn bei geschätzt 60% Eigenstrom übers Jahr hinweg lohnt sich der Akku einfach finanziell noch kaum, vor allen Dingen wenn man eigentlich auch die Wärmepumpe solar betreiben möchte. Denn die zieht kleinere Akkus (5KWh) halt innerhalb von 2-3 Stunden leer.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |