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Wenn man sieht, wie die Sicherheitsvorkehrungen bei den ersten Tests waren und wieviele Anwesende bei den Tests danach frühzeitig starben, nicht wirklich.
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Wenn schon. Weltmeister in Aufarbeitung bleibt Deutschland für immer.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Painface
| | Zitat von Absonoob
deren Folgen den Entscheidern und Durchführenden nicht vollumfänglich bekannt waren
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Och bitte.
Ist dies das amerikanische "Wir wussten doch von nix?"
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Nicht wirklich, nein. Eher ein "Die Strahlung wurde unterschätzt, man hatte nur/vorwiegend die Hitze- und Druckwirkung im Blick." Hast du zu den übrigen Punkten irgendwas zu sagen?
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Ja, steht oben, hast Du aber ignoriert.
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| | Zitat von Poliadversum
Man wirft einer Person X also vor, "fremde Ethnien" zu hassen
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Wo wurde das denn getan? Muss ich überlesen haben.
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| | Zitat von Bombur
War man da überhaupt schon so weit, daß man um die Wirkung wußte oder galt Radioaktivität noch als gesundheitsfördernd?
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Siehe meinen Text weiter oben. Trinity war der erste Test im Juli 1945 und kurz vorher gabs noch den Demon Core zwischenfall der nochmal zeigte wie extrem die Strahlung der Isotope selbst unter kürzester Einflußzeit war.
Strahlungskrankheiten kannten die Amis auch im Ansatz, gabs ja Zahncremes mit Isotopen sowie ... Kinderspielkästen.
Lediglich die Verfallsraten/Halbwertzeiten der Isotope waren damals wohl noch nicht geklärt.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Lord Nighthawk
Türkenmädchen
Albaner
irgendwie ist mir sowas wie ethnie völlig fernab | |
Mal davon abgesehen, dass das "Türkenmädchen" vermutlich Deutsche zweiter oder dritter Generation ist.
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Du vermutest ja immer richtig viel, aber richtig wissen tust Du eigentlich nix.
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| | Zitat von Painface
| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Lord Nighthawk
Türkenmädchen
Albaner
irgendwie ist mir sowas wie ethnie völlig fernab | |
Mal davon abgesehen, dass das "Türkenmädchen" vermutlich Deutsche zweiter oder dritter Generation ist.
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Du vermutest ja immer richtig viel, aber richtig wissen tust Du eigentlich nix.
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Du kommst nicht einmal dazu, Pech beim Nachdenken zu haben, du scheiterst schon am Lesen.
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Naja, selbst wenn das "Türkenmädchen" in 4. Generation Deutsche ist heißt das ja nicht, dass sie nicht auch noch der türkischen Ethnie zuzuordnen ist. Von daher sehe ich da überhaupt keinen Sinn in deiner ursprünglichen Aussage.
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| | Zitat von Poliadversum
Naja, selbst wenn das "Türkenmädchen" in 4. Generation Deutsche ist heißt das ja nicht, dass sie nicht auch noch der türkischen Ethnie zuzuordnen ist. Von daher sehe ich da überhaupt keinen Sinn in deiner ursprünglichen Aussage.
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Bist du eher Ostgote oder Teutone?
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| | Zitat von Poliadversum
Naja, selbst wenn das "Türkenmädchen" in 4. Generation Deutsche ist heißt das ja nicht, dass sie nicht auch noch der türkischen Ethnie zuzuordnen ist.
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Oh boy.
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Ethnie ist ein Begriff der sich auf Kultur, Sozialisierung, Traditionen usw. bezieht. Natürlich kannst du als Kind von Einwanderern dir diese Dinge sehr stark erhalten und dann praktisch zu mehreren Ethnien gehören.
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Das stimmt, aber das spottet man ja nicht sofort wenn man dem Türkenmädchen aufhilft.
Das zeugt eher davon dass man "andersaussehende" Menschen automatisch für "fremd" hält und das ist dann eher Rassismus.
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das zeugt eher davon dass man "andersaussehende" Menschen automatisch für "fremd" hält und das ist dann eher Rassismus.
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Nein, das ist "ihr interpretiert was rein wo überhaupt nichts ist" und ist im Resultat ziemlich grenzwertig weil ihr verurteilt wenn andere über einen herfallen aber im gleichen Atemzug einen Absatz nach eurem persönlichen Dünken lest und dann im Forum gleiches abzieht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 05.08.2019 18:46]
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| | Zitat von Poliadversum
Ethnie ist ein Begriff der sich auf Kultur, Sozialisierung, Traditionen usw. bezieht. Natürlich kannst du als Kind von Einwanderern dir diese Dinge sehr stark erhalten und dann praktisch zu mehreren Ethnien gehören.
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Hm. Wo habe ich das mit Ethnie und Kultur nur schonmal gelesen... Lückentext-Time!
| | | Dabei definieren manche [...] „Ethnien“ nicht nach ihrer Abstammung, sondern nach ihrer Zugehörigkeit zu einer „Kultur“ | |
[_] Kulturanthropologen
[_] Sprachwissenschaftler
[_] Vertreter der Neuen Rechten
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt, aber das spottet man ja nicht sofort wenn man dem Türkenmädchen aufhilft.
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Naja, ganz abgesehen davon dass das ja nicht mein Punkt war ist es jetzt ja auch wirklich nicht so, als wäre eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Ethnien nicht auch an externalisierten Faktoren wie Kleidung, Verhalten oder Redensarten "erkennbar".
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von Poliadversum
Ethnie ist ein Begriff der sich auf Kultur, Sozialisierung, Traditionen usw. bezieht. Natürlich kannst du als Kind von Einwanderern dir diese Dinge sehr stark erhalten und dann praktisch zu mehreren Ethnien gehören.
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Hm. Wo habe ich das mit Ethnie und Kultur nur schonmal gelesen... Lückentext-Time!
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Bei Wikipedia zum Beispiel, just sayin'. Was ich da beschreibe ist der wissenschaftliche Konsens.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 05.08.2019 18:47]
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Ethnie ... ein insgesamt untauglicher Begriff, das ist „wilde Stämme“ auf vornehm.
Ehrlich: Gibt es eine „ deutsche Ethnie“? Würde sich hier jemand selber der zugehörig empfinden? Wegen welcher Eigenschaften bitte? Oder gibt es nur eine „europäische“ oder“mitteleuropäische“? Und gehören dann Polen ich dazu, oder ist das schon die slawische Ethnie? Und wie sehen das die Polen denn - gehören die Russen zu dieser selben Gruppe?
Um der Diversität von Kulturen und Lebensentwürfen und Prägungen aller Art gerecht zu werden ist „Ethnie“ ein viel zu sehr vom Abstammungsdenken verseuchter Containerbergriff.
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt, aber das spottet man ja nicht sofort wenn man dem Türkenmädchen aufhilft.
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Naja, ganz abgesehen davon dass das ja nicht mein Punkt war ist es jetzt ja auch wirklich nicht so, als wäre eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Ethnien nicht auch an externalisierten Faktoren wie Kleidung, Verhalten oder Redensarten "erkennbar".
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Gemessen an der Situation wüsste ich dennoch nicht wie man eindeutig Türken identifizieren kann, solang diese Person nicht beim Fallen "siktir lan orospu cocugu" gesagt hat.
Aber ok
Und ich stimme ausnahmsweise dem Salonkommunisten zu, von "Ethnie" zu sprechen ist imo überholtes völkisches Denken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.08.2019 18:58]
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| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt, aber das spottet man ja nicht sofort wenn man dem Türkenmädchen aufhilft.
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Naja, ganz abgesehen davon dass das ja nicht mein Punkt war ist es jetzt ja auch wirklich nicht so, als wäre eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Ethnien nicht auch an externalisierten Faktoren wie Kleidung, Verhalten oder Redensarten "erkennbar".
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Trotzdem grenzt "Deutschtürke" aus. Weil es eben genau sagt, dass die Person, dessen Eltern seit 50 Jahren in Deutschland leben und man selbst in Deutschland geboren ist, seitdem hier lebt, und einen deutschen Personalausweis hat, eben doch keine Deutsche ist. Sondern nur "deutsche Türkin".
Würde mich jedenfalls wundern wenn irgendwer in selber Konstellation "Deutschpole" oder "Deutschholländer" sagen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 05.08.2019 18:59]
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| | Zitat von [Muh!]Shadow
Gemessen an der Situation wüsste ich dennoch nicht wie man eindeutig Türken identifizieren kann, solang diese Person nicht beim Fallen "siktir lan orospu cocugu" gesagt hat.
Aber ok
Und ich stimme ausnahmsweise dem Salonkommunisten zu, von "Ethnie" zu sprechen ist imo überholtes völkisches Denken.
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Man kennt beiläufig die Familie des Kindes.....war das jetzt so unglaublich schwer sich vorzustellen? Ach ne, erstmal bisserl auf mich draufhaun
Der Albaner hat sich übrigens auch im Auto auf dem Weg zur Zapfsäule vorgestellt......
Bei der Begrifflichkeit Ethnie stimme ich zu aber das banale "Multikulti" ist mir zu abgedroschen ehrlich gesagt. Gegenvorschläge?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 05.08.2019 19:02]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Poliadversum
| | Zitat von [Muh!]Shadow
Das stimmt, aber das spottet man ja nicht sofort wenn man dem Türkenmädchen aufhilft.
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Naja, ganz abgesehen davon dass das ja nicht mein Punkt war ist es jetzt ja auch wirklich nicht so, als wäre eine Zugehörigkeit zu verschiedenen Ethnien nicht auch an externalisierten Faktoren wie Kleidung, Verhalten oder Redensarten "erkennbar".
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Trotzdem grenzt "Deutschtürke" aus. Weil es eben genau sagt, dass die Person, dessen Eltern seit 50 Jahren in Deutschland leben und man selbst in Deutschland geboren ist, seitdem hier lebt, und einen deutschen Personalausweis hat, eben doch keine Deutsche ist. Sondern nur "deutsche Türkin".
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Hab ja auch nich' behauptet dass du durch die Gegend gehen sollst und Leute als Deutschtürken bezeichnen sollst 
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Man kennt beiläufig die Familie des Kindes.....war das jetzt so unglaublich schwer sich vorzustellen? Ach ne, erstmal bisserl auf mich draufhaun
Der Albaner hat sich übrigens auch im Auto auf dem Weg zur Zapfsäule vorgestellt......
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Wenn diese Personen kurz vorher aus dem jeweiligen Land gekommen sind und hier auf der Durchreise bzw. nur temporär sind, hast du einen validen Punkt.
Ansonsten klingts irgendwie nach künstlich aufgebauschter Dolchstoßlegende ("erstmal bisserl auf mich draufhaun")
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 05.08.2019 19:04]
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Naja, wenn du meine Texte nochmal versuchst ohne Absonoobs "Vorstöße" neutral zu lesen könnte vielleicht doch auffallen das es lediglich unglücklich formuliert war.....aber da wars bereits schon schwer euch vom Gegenteil zu überzeugen (mama, da hat jemand unrecht - im internet)
Ich kenn das Mädel nur am Rande, soweit mir bekannt einer bereits langjährig integrierten Familie nachgezogen. Warum ich das überhaupt erwähnt habe? Vermutlich weil ich mich einfach freue kein Arschloch zu sein und mal was gutes zu tun, selbst wenns nur ne Kleinigkeit ist.
Ich denk mir ehrlich gesagt nix dabei wenn ich das so schreibe- vermutlich weil ich da überhaupt keinen Vorbehalt gegenüber irgendwen habe. Mich dann aber in eine Schublade schieben zu wollen in die ich nicht gehöre und auch niemals reinwill....das macht mich dann doch etwas kirre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 05.08.2019 19:09]
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ogeh
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Naja, wenn du meine Texte nochmal versuchst ohne Absonoobs "Vorstöße" neutral zu lesen könnte vielleicht doch auffallen das es lediglich unglücklich formuliert war.....aber da wars bereits schon schwer euch vom Gegenteil zu überzeugen (mama, da hat jemand unrecht - im internet)
Ich kenn das Mädel nur am Rande, soweit mir bekannt einer bereits langjährig integrierten Familie nachgezogen. Warum ich das überhaupt erwähnt habe? Vermutlich weil ich mich einfach freue kein Arschloch zu sein und mal was gutes zu tun, selbst wenns nur ne Kleinigkeit ist.
Ich denk mir ehrlich gesagt nix dabei wenn ich das so schreibe- vermutlich weil ich da überhaupt keinen Vorbehalt gegenüber irgendwen habe. Mich dann aber in eine Schublade schieben zu wollen in die ich nicht gehöre und auch niemals reinwill....das macht mich dann doch etwas kirre.
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Wirkt halt deppert, diese Beispiele zu bringen um von der nach wie vor im Raum stehenden Frage abzulenken und anschließend direkt wieder darauf zu beharren, "Ethnie" wäre so gar kein Faktor in deinem Leben.
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"Türkenmädchen" finde ich nicht so gelungen. Da schrillen beim mir schon etwas die Alarmglocken.
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| | Zitat von Absonoob
und anschließend direkt wieder darauf zu beharren, "Ethnie" wäre so gar kein Faktor in deinem Leben.
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Wo genau ist denn nun das Problem damit, mal abgesehen von der Wortwahl-oder geht es einzig um die Wortwahl?
Lass mich das mal mit einem persönlichen Beispiel illustrieren.
Ich hab nen guten Kollegen, der heißt Ahmed (Name geändert aber ein stereotyper türkischer Name), der wirklich immer Sucuk mitbringt wenn er zu uns zu Besuch kommt, türkischer Politik folgt (und sich darüber ellenlang auslässt), mit seinen Eltern (ihrerseits in Deutschland geboren) regelmäßig ins, so der O-Ton, "Heimatdorf" in der Türkei in den Urlaub fährt.
Für mich ist ganz klar ersichtlich dass seine kulturelle Identität sich von meiner unterscheidet und quasi ein hybrid zwischen "türkischem" und "deutschem" ist, whatever that means. Ob ich das jetzt als "Ethnie" oder als "kulturelle Identität" bezeichne ist ja egal, es ist jedenfalls eine Tatsache, dass dem so ist.
Wenn du mir jez sagst, ey Poli du haid0r, du hasst doch die Türkön, und ich sage, ja ne, ich hab nen "deutschtürkischen" Kollegen mit dem ich subber auskomme, wo ist das Problem (abgesehen davon wie sinnhaft so ne anekdotische Verteidigung überhaupt ist, aber es scheint ja irgendwie darum zu gehen dass alleine die Tatsache, das wahrzunehmen und in Worte zu fassen, irgendwie ein Problem ist)?
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| | Zitat von Kzad-bhat
"Türkenmädchen" finde ich nicht so gelungen. Da schrillen beim mir schon etwas die Alarmglocken.
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Dieses.
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