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Was geht mit Australien? Kohle all the way?
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| | Zitat von Phillinger
Was geht mit Australien? Kohle all the way?
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Aus denselben Gründen wie Deutschland: Wer hat, kann lang hängen lassen billig verheizen und exportieren!
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Und das in einem Wüstenland mit Platz ohne Ende. PV würde da doch echt Sinn ergeben.
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Big Coal ist halt dagegen.
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Und es sind Aussies. Die Südstaatler der Südhalbkugel. Obwohl deren Landwirtschaft schon jetzt jeden Sommer ein bisschen mehr kollabiert. Obwohl deren ozeanisches Touriziel fast totgebleicht ist.
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Ich habe den Thread fast komplett gelesen, aber da das Thema hier noch nicht angesprochen wurde: Man könnte den Thread ja bisher fast "Der Stromerzeugungsthread" nennen. Diese Seite ist auf jeden Fall auch interessant, aber wenn man das ganze aufgrund von Klima(wandel) betrachtet, muss man halt noch an viel mehr denken.
Ich habe neulich zum Beispiel irgendwo gelesen (kann das Paper leider gerade nicht finden), dass der menschliche Energiegewinn und -Verbrauch im Moment unter 1% (oder so) zur Klimaerwärmung beiträgt, insofern, dass das halt fast alles was wir so machen Wärme erzeugt und wir machen immer mehr. Fast jede Art von Stromgewinnung und Energienutzung erzeugt irgendwie Abfallwärme und auch die heizt die Erde auf.
Da stand sowas wie "Auch wenn wir jetzt alle Treibhausgase einstellen würden, wenn der Energieverbrauch der Menschheit wie bisher ansteigt haben wir in 200 Jahren wieder das gleiche Problem." Angaben wie gesagt ohne Gewähr, ist ja eigentlich logisch.
Das ganze sollte man in dem Zusammenhang sehen, dass der Klimawandel wohl zu einem höheren Energieverbrauch führt.
Kohle zu Windrad zu Fusion ist auf jeden Fall gut (und besonderes letzteres wäre verdammt cool).
Aber es ist ein bisschen wie mit dem CO2-Ausgleich beim Fliegen ("Wird fast der ganze Klima-Impact ausgeglichen!"): Die Lösung (die wir brauchen) ist eigentlich weniger Energie zu verbauchen/zu fliegen.
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Auch ein interessanter Aspekt. Sollte natürlich auch Erwähnung finden sowas.
Nur werden sich da die Wenigsten in unserer Gesellschaft in ihrer Lebensweise einschränken lassen, was über abschaltbare Steckdosenverteiler hinausgeht.
Da wird wohl eher der Fortschritt oder notfalls eben die Politik für entsprechende "Anreize" sorgen.
Das Thema wirft bei mir übrigens grad die Frage auf, wie viel der Wärme man wohl über Kühlpumpen unter die Erde abführen kann, ohne das es negative Auswirkungen hat 
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Das hat was von "mit Windrädern entfernen wir die Bewegungsenergie aus der Athmosphäre".
Die wird so oder so in Wärme umgewandelt, da kann man sie auch ernten. Ebenso PV.
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Nun hinter den Links versteckt sich, dass im Allgäu 40% des Stroms regenerativ erzeugt werden. Mehr konnte ich dazu nicht finden. Aber es geht wohl auch darum, genau die Energie aus der Photovoltaik (und davon gibt es im Allgäu verdammt viel) zu speichern: „An sonnigen und windigen Tagen wird durch PV-Anlagen und Windräder viel Strom ins Netz eingespeist. Gibt es tagsüber nicht genug Stromverbraucher, kommt es zu einem Ungleichgewichtim Netz, das stetig ausgeglichen werden muss.“ erläutert Stefan Nitschke, Pressesprecher AÜW die Ausgangslage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 20.08.2019 20:47]
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| | Zitat von [gc]Fide|
Nun hinter den Links versteckt sich, dass im Allgäu 40% des Stroms regenerativ erzeugt werden. Mehr konnte ich dazu nicht finden. Aber es geht wohl auch darum, genau die Energie aus der Photovoltaik (und davon gibt es im Allgäu verdammt viel) zu speichern: „An sonnigen und windigen Tagen wird durch PV-Anlagen und Windräder viel Strom ins Netz eingespeist. Gibt es tagsüber nicht genug Stromverbraucher, kommt es zu einem Ungleichgewichtim Netz, das stetig ausgeglichen werden muss.“ erläutert Stefan Nitschke, Pressesprecher AÜW die Ausgangslage.
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Ja ok, wenn die Anlagen "smart" genug sind, nur bei Peak PV- und Wind-Erzeugung aufzuladen, ergibts natürlich Sinn.
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| | Zitat von monischnucki
Das hat was von "mit Windrädern entfernen wir die Bewegungsenergie aus der Athmosphäre".
Die wird so oder so in Wärme umgewandelt, da kann man sie auch ernten. Ebenso PV.
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Jetzt wo du es sagst, vielleicht sind die Spinner auf Facebook da sogar an was dran. Denn natürlich stehen Windkraftanlagen nicht im luftleeren Raum sondern beeinflussen (nach wahrer Physik) ihre Umwelt: "Climatic Impacts of Wind Power" - Miller/Keith 2018
| | | We find that generating today's US electricity demand with wind power would warm Continental US surface temperatures by 0.24°C. Warming arises, in part, from turbines redistributing heat by mixing the boundary layer. [...] The warming effect is: small compared with projections of 21st century warming | |
Der "klimaschädliche Effekt" von Windkraftanlagen ist selbstverständlich niedriger als der von Fossilem Zeug. Genauso bei Sonnenenergie. Aber alles von dem Zeug beeinflusst irgendwie das Klima, und wenn es eben nur dadurch ist, dass wir die Energie nutzen.
| | In order for economic activity to be environmentally sustainable, it must be the case that the ecosystem can absorb waste and recycle the inputs which are required for physical production. [...].
Energy usage entails heat and particle emissions and increases entropy. While energy conservation may provide a partial solution to this problem, there are inescapable thermodynamic limits to energy conservation which may limit decoupling of resource use and economic growth. | |
"A stock-flow consistent input–output model with applications to energy price shocks, interest rates, and heat emissions" - Berg et al. 2015)
Ist, wie gesagt, logisch. Wir können (auf der Erde) nicht unendlich weiter wachsen, in jeder Hinsicht. Und gerade sieht es, zumindest meiner Meinung nach, so aus, als sollten wir bei vielen Sachen auch runterfahren (und die aktuellen Sachen verbessern).
| | Zitat von SETIssl
Auch ein interessanter Aspekt. Sollte natürlich auch Erwähnung finden sowas.
Nur werden sich da die Wenigsten in unserer Gesellschaft in ihrer Lebensweise einschränken lassen, was über abschaltbare Steckdosenverteiler hinausgeht.
Da wird wohl eher der Fortschritt oder notfalls eben die Politik für entsprechende "Anreize" sorgen.
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Das ist natürlich wieder 'ne andere Sache.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 20.08.2019 21:53]
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| | Zitat von gott.[shake]
| | Zitat von monischnucki
Das hat was von "mit Windrädern entfernen wir die Bewegungsenergie aus der Athmosphäre".
Die wird so oder so in Wärme umgewandelt, da kann man sie auch ernten. Ebenso PV.
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Jetzt wo du es sagst, vielleicht sind die Spinner auf Facebook da sogar an was dran. Denn natürlich stehen Windkraftanlagen nicht im luftleeren Raum sondern beeinflussen (nach wahrer Physik) ihre Umwelt: "Climatic Impacts of Wind Power" - Miller/Keith 2018
| | | We find that generating today's US electricity demand with wind power would warm Continental US surface temperatures by 0.24°C. Warming arises, in part, from turbines redistributing heat by mixing the boundary layer. [...] The warming effect is: small compared with projections of 21st century warming | |
Der "klimaschädliche Effekt" von Windkraftanlagen ist selbstverständlich niedriger als der von Fossilem Zeug. Genauso bei Sonnenenergie. Aber alles von dem Zeug beeinflusst irgendwie das Klima, und wenn es eben nur dadurch ist, dass wir die Energie nutzen.
| | In order for economic activity to be environmentally sustainable, it must be the case that the ecosystem can absorb waste and recycle the inputs which are required for physical production. [...].
Energy usage entails heat and particle emissions and increases entropy. While energy conservation may provide a partial solution to this problem, there are inescapable thermodynamic limits to energy conservation which may limit decoupling of resource use and economic growth. | |
"A stock-flow consistent input–output model with applications to energy price shocks, interest rates, and heat emissions" - Berg et al. 2015)
Ist, wie gesagt, logisch. Wir können (auf der Erde) nicht unendlich weiter wachsen, in jeder Hinsicht. Und gerade sieht es, zumindest meiner Meinung nach, so aus, als sollten wir bei vielen Sachen auch runterfahren (und die aktuellen Sachen verbessern).
| | Zitat von SETIssl
Auch ein interessanter Aspekt. Sollte natürlich auch Erwähnung finden sowas.
Nur werden sich da die Wenigsten in unserer Gesellschaft in ihrer Lebensweise einschränken lassen, was über abschaltbare Steckdosenverteiler hinausgeht.
Da wird wohl eher der Fortschritt oder notfalls eben die Politik für entsprechende "Anreize" sorgen.
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Das ist natürlich wieder 'ne andere Sache.
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Der Link ist super interessant. Hab vor nem Jahr selbst (nur probehalber) modelliert, wenn auch was ganz anderes. Halt den Kohlenstoffgehalt der Athmosphäre (und Ozeanoberfläche und Tiefsee). Daran gekoppelt die Temperaturerwärmung. Ein hoch interessantes Thema.
An sich ist das "relativ simpel", wenn man das genug abstrahiert. Allerdings gilt es sogenannte Kipppunkte zu identifizieren, die die Flows zwischen den Systemeinheiten positiv oder negativ beeinflussen.
Danke für den Artikel, wenn ich mal zeit habe, modelliere ich das nach. Muss mal gucken ob die ihre Parameter mitveröffentlicht haben, das gehört sich so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 20.08.2019 22:12]
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also alles in die raumfahrt investieren?
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| | Zitat von kraug
also alles in die raumfahrt investieren?
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Sorry, aber Du bist vermutlich tot, bevor es brenzlig wird
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Finde ich gut!
Und eine 600 kWh Batterie ist mal ein Wort. 
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Stand da im Text nicht irgendwas von 5x Tesla Batterie.
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Geht je nach konkretem Tesler hin, ja.
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| | Zitat von SETIssl
Auch ein interessanter Aspekt. Sollte natürlich auch Erwähnung finden sowas.
Nur werden sich da die Wenigsten in unserer Gesellschaft in ihrer Lebensweise einschränken lassen, was über abschaltbare Steckdosenverteiler hinausgeht.
Da wird wohl eher der Fortschritt oder notfalls eben die Politik für entsprechende "Anreize" sorgen.
Das Thema wirft bei mir übrigens grad die Frage auf, wie viel der Wärme man wohl über Kühlpumpen unter die Erde abführen kann, ohne das es negative Auswirkungen hat
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Naja, bei 0,025 W/m^2 radiative forcing (im Vergleich zu ca. 1,5 W/m^2 durch CO2 finde ich jetzt nicht, dass das unbedingt Erwähnung finden muss.
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| | Zitat von Der Büßer
Geht je nach konkretem Tesler hin, ja.
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Ich finde es recht lustig, wie sich eine Ladung Tesla als Maßeinheit etabliert
Der Kipper ist aber fürn Arsch wenn man den Berg weggeschaufelt hat, ausm Loch kommt man damit nich weit. Ich mag Berge, wenn wir damit den Klimawandel bekämpfen gibts die bald nicht mehr 
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| | Zitat von Phillinger
Was geht mit Australien? Kohle all the way?
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In Australien ist die Kohle sehr einfach aus dem Boden zu bekommen. Man muss quasi nur ein bisschen Erde wegschaufeln und hat einen Steinkohletagebau.
Deswegen ist es auch nichtmehr lukrativ im Ruhrgebiet unter irgendwelchen Städten rumzubuddeln.
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ich meine mich daran zu erinnern, dass unsere Steinkohlekraftwerke auch Kohle aus Australien verfeuern. Quelle habe ich dafür aber keine
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War das nicht Uran aus Kanada? Das kann doch nicht lohnen Kohle um den Globus zu karren.
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| | Zitat von monischnucki
War das nicht Uran aus Kanada? Das kann doch nicht lohnen Kohle um den Globus zu karren.
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Deutschland importiert ca. 50 Mio t jährlich...
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https://www.vdi-nachrichten.com/fokus/woher-unsere-kohle-kommt/
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Der Löwenanteil liegt dabei beständig bei Russland. 2017 stiegen die russischen Importe sogar um 12 % auf 19,7 Mio. t, was 38 % der gesamten Importkohle von 51,3 Mio. t darstellte. Kolumbien, bisher Nummer zwei der Lieferanten, wurde von den USA abgelöst.
Der große Nachbar im Osten wird von der EU kritisch beäugt, was die Dominanz bei der Lieferung von Energierohstoffen angeht. In Deutschland stellte er 2017 fast die Hälfte (49 %) der deutschen Importe von Kesselkohle (insgesamt 36,2 Mio. t). Nach Russland folgen Kolumbien (18 %) und die USA (16 %).
Australien liefert fast ausschließlich Kokskohle nach Deutschland und ist mit 5,5 Mio. t (43 % Marktanteil) auch deren Hauptimporteur vor den USA (3,4 Mio. t oder 26 % Marktanteil). Hinzu kommen Russland und Kanada mit größeren Marktanteilen bei den insgesamt 12,9 Mio. t an importierter Kokskohle. Die 2,3 Mio. t Importkoks stammen zum Großteil aus den Nachbarländern Polen (63 %) und Tschechien (12 %). | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Xantos- am 22.08.2019 12:20]
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| | Zitat von monischnucki
War das nicht Uran aus Kanada? Das kann doch nicht lohnen Kohle um den Globus zu karren.
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Was sich alles ""lohnt"" im Zweifel DREIMAL um den Globus zu karren 
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| | Zitat von csde_rats
| | Zitat von monischnucki
War das nicht Uran aus Kanada? Das kann doch nicht lohnen Kohle um den Globus zu karren.
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Was sich alles ""lohnt"" im Zweifel DREIMAL um den Globus zu karren
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Globus durch flache Erde ersetzen, Problem gelöst?
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Wie soll auf ner flachen Erde denn die Rekuperation funktionieren, du CO2-spreadende Unperson? 
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| Thema: Der Energiethread ( Hohe Energie! ) |
![AUP gott.[shake] 03.12.2008](./avatare/upload/U1180613--gottshake.gif)
