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| Zitat von Real_Futti
Adapter CEE auf Schuko ist da. Passt nicht. Ich weiß jetzt auch warum.
CEE 32A ist ein wenig anders und daher gibt es da auch keine Adapter auf Schuko.
Daher überlege ich jetzt folgendes:
Der derzeitige CEE 32A vom Typ 150 ist durch eine Hager MCS 332 abgesichert.
Ich tausche in der Garage den CEE durch einen CEE 16A https://www.walther-werke.de/pdf/datasheets/PD_110SL_DE.pdf
Danach kann ich den Adapter CEE auf Schuko nutzen.
Ja, die Sicherung im Kasten müsste eigentlich auch auf eine z.B. MBS 316 getauscht werden, aber an der Leitung würde ich AUSSCHLIESSLICH via Schuko Strom entnehmen, somit laufe ich ja überhaupt nicht Gefahr über die 16A zu kommen.
Einwände? Das E-Auto würde via Schuko eh sogar nur 10A, sprich 2,3kWh benötigen.
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Der LS schützt die Leitung. Auch wenn du nur weniger als 16A ziehst, kann bei einem Defekt bspw im Kabel deutlich mehr Strom fliessen. Ist das Kabel darauf (also die Sicherung) nicht ausgelegt kann es mies ausgehen (Brandgefahr etc). Darum die Sicherung anhand der Kabel bemessen. Darum auf 16A Sicherung wechseln.
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Schuko-Steckdosen (ebenso wie CEE 16A) dürfen nicht mit mehr als 16A abgesichert werden.
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| Zitat von Real_Futti
Adapter CEE auf Schuko ist da. Passt nicht. Ich weiß jetzt auch warum.
CEE 32A ist ein wenig anders und daher gibt es da auch keine Adapter auf Schuko.
Daher überlege ich jetzt folgendes:
Der derzeitige CEE 32A vom Typ 150 ist durch eine Hager MCS 332 abgesichert.
Ich tausche in der Garage den CEE durch einen CEE 16A https://www.walther-werke.de/pdf/datasheets/PD_110SL_DE.pdf
Danach kann ich den Adapter CEE auf Schuko nutzen.
Ja, die Sicherung im Kasten müsste eigentlich auch auf eine z.B. MBS 316 getauscht werden, aber an der Leitung würde ich AUSSCHLIESSLICH via Schuko Strom entnehmen, somit laufe ich ja überhaupt nicht Gefahr über die 16A zu kommen.
Einwände? Das E-Auto würde via Schuko eh sogar nur 10A, sprich 2,3kWh benötigen.
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Hast du ernsthaft einen 16A Adapter für eine 32er Dose bestellt und gehofft, dass das geht? Ein wenig dumm bist du ja schon.
Wie Dino schon geschrieben hat: Steckdosen dürfen nur in sehr bestimmten Fällen übersichert werden, eine 16A Dose mit 32A zu betreiben ist daher keine gute Lösung.
Genau so der Umbau auf eine 16A Dose, damit hast du viel Aufwand um was evtl brauchbares zurückzubauen, nur um dich danach zu wundern, dass du das Kabel nicht an der 16er Dose anschliessen kannst wegen des Querschnittes der Leitungen.
Intelligente Lösung: schraube einfach sowas an die Wand. Problem solved.
https://www.ebay.ch/itm/CEE-Stromverteiler-Vollgummi-Baustromverteiler-32A-400V-zu-1x16A-3x230V/361655950595?hash=item54345fdd03:g:K08AAOSwAvJW~ich
wobei, das Teil ist nicht FI gesichert... bei deinen Elektrokenntnissen wäre das evtl noch ratsam.
Hier: https://www.ebay.ch/itm/Stromverteiler-FI-Schutzschalter-Baustromverteiler-4x230V-3x-400V-1x32A-2x16A/281482702946?hash=item4189ad3062:g:juEAAOSwVFlUJWi7
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 24.02.2020 18:13]
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Ein klassischer Luno, schön.
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Du bist echt noch dümmer als angenommen. Viel spass.
Ich liefer dir eine Lösung, die A: solide ist B: sehr günstig und C: garantiert funktionieren wird. Wenn deine Installation seriös ausgeführt wurde, hast du da ein Kabel mit 10mm2. Diesen Leiterquerschnitt bringt man bei CEE 16A Steckdosen im normalfall nicht in die Anschlussklemmen (Die meist für maximal 6mm2 ausgelegt sind), du müsstest also den querschnitt reduzieren und würdest dich aufgrund der Dicke der Leitungen und den mangelnden Platzes grün aund blau ärgern. Dazu baust du etwas zurück, das wohlweislich seinerzeit vorgesehen wurde.
Zusammengefasst: Diese Lösung ist scheisse, du wirst sie aufgrund deiner Beratungsresistenz aber bis aufs Blut verteidigen.
Dass ich mich dazu vorher nicht geäussert habe, kannst du deinem Beissreflex anrechnen, aber nun geht es um gefährlichen Scheiss, unter dem andere ausser dir leiden könnten. Dass dir das egal ist, war ja schon das letzte mal zu erkennen.
Und zu deinem edit: Das ist ja gerade das Problem. Dein Hedankengang war zu beginn falsch, die Schlussfolgerung danach ebenfalls.
Ist aber letzten endes nicht mein Problem. Solange nur du unter deinem Ego leidest geht das für mich klar, beim Rest werde ich dich weiterhin dran erinnern.
¤:/ lassen wirs dabei beruhen? Ist wohl unser beider Geisteswohl besser. Frieden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 24.02.2020 19:56]
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| Zitat von Real_Futti
Unabhängig davon ist die Idee mit dem Stromverteiler keine schlechte Idee.
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Die Idee ist deutlich besser als das, was Du Dir überlegt hast.
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| Zitat von Lunovis
Wenn deine Installation seriös ausgeführt wurde, hast du da ein Kabel mit 10mm2. Diesen Leiterquerschnitt bringt man bei CEE 16A Steckdosen im normalfall nicht in die Anschlussklemmen (Die meist für maximal 6mm2 ausgelegt sind)
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32A mit 10mm²? 6mm² ist doch völlig ausreichend. Glaube nicht das bei I'm 10mm2 verlegt ist.
Abgesehen davon stimme ich dir zu. Soll er so eine Box kaufen hat er mehr davon.
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| Zitat von Real_Futti
(...)
Ich hatte NIE vor auch nur ansatzweise 16A oder noch mehr Ampere daran zu betreiben, es wäre um 10A gegangen.
(...)
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Lunovis' Beißreflex ist schon berechtigt, da dein ursprünglicher Plan, Schuko mit 32 Ampere absichern tatsächlich gefährlich ist. Im gequoteten ist dein Denkfehler, natürlich ziehen Schuko geräte im Normalfall weniger als 16A. Allerdings ist die Sicherung für den Fehlerfall gedacht. Die Schuko-Dose (und die Kabel danach) sind nur bis 16A sicher zu betreiben, nehmen wir an du hast ein Verlängerungskabel an der mit 32A abgesicherten Schuko-Steckdose hängen und daran hängt eine lustige Boombox, die zieht vielleicht im Betrieb 0.5A und alles ist prima. Jetzt gibts einen Defekt im Gerät und plötzlich zieht die Boombox 30A. An einer korrekt abgesicherten Steckdose löst der Sicherungsautomat aus und alles ist tutti. Bei dir fließen aber fleißig die 30A durch das defekte Gerät und je nach dem fängt die Schuko Steckdose, das Verlängerungskabel, das Gerät oder alles zusammen an zu schmoren und zu brennen.
tl,dr: ein Leitungsschutzschalter (Sicherung) schützt nicht nur die Leitung in der Wand, sondern auch die Leitungen die an der Steckdose hängen. Insbesondere im Fehlerfall!
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Lunovis
Du bist echt noch dümmer als angenommen. Viel spass.
Ich liefer dir eine Lösung, die A: solide ist B: sehr günstig und C: garantiert funktionieren wird. Wenn deine Installation seriös ausgeführt wurde, hast du da ein Kabel mit 10mm2. Diesen Leiterquerschnitt bringt man bei CEE 16A Steckdosen im normalfall nicht in die Anschlussklemmen (Die meist für maximal 6mm2 ausgelegt sind), du müsstest also den querschnitt reduzieren und würdest dich aufgrund der Dicke der Leitungen und den mangelnden Platzes grün aund blau ärgern. Dazu baust du etwas zurück, das wohlweislich seinerzeit vorgesehen wurde.
Zusammengefasst: Diese Lösung ist scheisse, du wirst sie aufgrund deiner Beratungsresistenz aber bis aufs Blut verteidigen.
Dass ich mich dazu vorher nicht geäussert habe, kannst du deinem Beissreflex anrechnen, aber nun geht es um gefährlichen Scheiss, unter dem andere ausser dir leiden könnten. Dass dir das egal ist, war ja schon das letzte mal zu erkennen.
Und zu deinem edit: Das ist ja gerade das Problem. Dein Hedankengang war zu beginn falsch, die Schlussfolgerung danach ebenfalls.
Ist aber letzten endes nicht mein Problem. Solange nur du unter deinem Ego leidest geht das für mich klar, beim Rest werde ich dich weiterhin dran erinnern.
¤:/ lassen wirs dabei beruhen? Ist wohl unser beider Geisteswohl besser. Frieden?
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Klär mich mal mit dem Beißreflex hier zu dem Thema auf. Zu dem Thema gab es überhaupt nix an Antworten, was ja auch okay ist.
Und ich verteidige nix aufs Blut, ich bin für eine einfache Lösung zuhaben und bis vorhin wusste ich von den Verteilern nix.
Aber deine grundlose Beleidigung war über und unangemessen, zumindest habe ich dir dafür überhaupt keinen Anlass gegeben. Und ich hab hier auch überreagiert, ganz klar.
Und zum Thema, vielleicht können wir es ja nun sachlich betrachten:
Ich finde diese Lösung in der Tat am geschicktesten, vor allem mit dem Argument, dass man dann irgendwann doch die 32A benötigt.
Daher schaue ich gerade nach so Verteilern, die man an der Wand befestigen kann. Diese haben meist einen FI, aber insgesamt haben wir ja für diese Ebene schon einen FI.
Das wäre aber nicht weiter schlimm, korrekt?
¤:
Das wäre jetzt mein Favorit:
https://www.amazon.de/WIS-FI-Schutzschalter-Stromverteiler-Baustromverteiler-Wandverteiler/dp/B07MYQVK6X/
Okay, der scheint auch baugleich zu deinem Ebaylink zu sein.
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2 FI hintereinander sind kein Problem, im Zweifelsfall löst einer der beiden aus, dazu schützt der FI im Verteiler auch die Zuleitung. Leider ist es teilweise nicht unüblich gewesen, die 32A Dose nicht zusätzlich abzusichern und direkt an die Hausleitung zu hängen, ohne FI. Falls du explizit erst einen, dann den nächsten auslösen magst, müsste der vorgeschaltete durch einen mit Kurzzeitverzögerung ersetzt werden. Ist normalerweise unnötig.
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| Zitat von Hammerschmitt
| Zitat von Lunovis
Wenn deine Installation seriös ausgeführt wurde, hast du da ein Kabel mit 10mm2. Diesen Leiterquerschnitt bringt man bei CEE 16A Steckdosen im normalfall nicht in die Anschlussklemmen (Die meist für maximal 6mm2 ausgelegt sind)
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32A mit 10mm²? 6mm² ist doch völlig ausreichend. Glaube nicht das bei I'm 10mm2 verlegt ist.
Abgesehen davon stimme ich dir zu. Soll er so eine Box kaufen hat er mehr davon.
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Hast recht, die Vde Normen sind da leicht grosszügiger als die in der Schweiz. 6mm2 reichen bei Aufputzmontage.
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10 mm² NYM wird hier mit 50 A abgesichert als Zuleitung für UV genutzt
e: Wird da aber schon deutlich auf Installationsart und Länge ankommen... ich glaub nicht, dass das erlaubt wäre, wenn's 50 m in Dämmwolle sind.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.02.2020 22:06]
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Hier hatte mal jemand vor 4-8 Wochen (?) Schallschutz-Matten empfohlen von einem bestimmten Hersteller bzw. einer Website. Akustik-irgendwas...hatten auch verschiedene Farben im Angebot und so Systeme mit verschieden tiefen Klötzen für die Wand etc. Weiß da noch jemand die Adresse? Ich finde es ums verrecken nicht.
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| Zitat von shekk
Hier hatte mal jemand vor 4-8 Wochen (?) Schallschutz-Matten empfohlen von einem bestimmten Hersteller bzw. einer Website. Akustik-irgendwas...hatten auch verschiedene Farben im Angebot und so Systeme mit verschieden tiefen Klötzen für die Wand etc. Weiß da noch jemand die Adresse? Ich finde es ums verrecken nicht.
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Keine Ahnung, aber ich kann Basotect empfehlen, gibt's in verschiedenen Formen und Farben. Z.B. bei https://www.schaumstofflager.de/basotect/ wir haben ein paar einfache Weiße in dem Meetingraum an die Decke gepackt, hat gut geholfen.
Also Schallschutz im Sinne von Raum "enthallen".
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2 FI hintereinander sind kein Problem, im Zweifelsfall löst einer der beiden aus, dazu schützt der FI im Verteiler auch die Zuleitung. Leider ist es teilweise nicht unüblich gewesen, die 32A Dose nicht zusätzlich abzusichern und direkt an die Hausleitung zu hängen, ohne FI. Falls du explizit erst einen, dann den nächsten auslösen magst, müsste der vorgeschaltete durch einen mit Kurzzeitverzögerung ersetzt werden. Ist normalerweise unnötig.
[/b][/quote]
Zumindest hier in der Schweiz ist letzteres sogar vorgeschrieben resp. 2 FI mit gleicher Charakteristik hinterienader nicht erlaubt. Wurde bei der Strominstallation des Hofs, auf dem wir die Werkstatt haben, zigfach bemängelt ich habs ja von Anfang an gesagt aber hey, ich muss die 70-seitige Mängelliste ja nicht beheben....
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Bei Bauernhöfen muss die Gesamtanlage mittels 300mA FI gegen Brände geschützt sein. Personenschutz ist 30mA vorgeschrieben, man kann aber auch 10mA FI einsetzen (ohne wirklichen nutzen, ändert nichts an der Selektivität wenn der Fehler schlagartig auftritt). Die Selektivität ist in den Vorschriften zwar erwähnt und empfohlen, aber es gibt explizit keinen Zwang dazu. Je nach Kontrolleur hat der diesen Passus ein wenig zu ernst genommen. Ich persönlich sehe den Nutzen nur bedingt, bzw nur bei weitläufigen Anlagen. Im Heimbereich kann man das problemlos vernachlässigen. Bzw was deine Werkstatt angeht, wäre die saubere Lösung ein Kleinverteiler, der den Raum vor Ort absichert. Ist aber afaik schon so ausgeführt wie ich meine.
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Jap ist schon so ausgeführt. Und in der Tat ist die Weitläufigkeit das Problem: Haupt-UV ist in nem anderen Schopf. Da rennst du als ständig rum, wenn was schief geht ist schon berechtigt in dem Fall... und ja, man hätte auch die FI anpassen können.
/und zu ernst nehmen... bei dem Chaos hätte hätte ich auch Korinthen gekackt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 25.02.2020 8:37]
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| Zitat von shekk
Hier hatte mal jemand vor 4-8 Wochen (?) Schallschutz-Matten empfohlen von einem bestimmten Hersteller bzw. einer Website. Akustik-irgendwas...hatten auch verschiedene Farben im Angebot und so Systeme mit verschieden tiefen Klötzen für die Wand etc. Weiß da noch jemand die Adresse? Ich finde es ums verrecken nicht.
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Das könnte ich gewesen sein, falls du z.B. dieses Set hier meinst. Ansonsten gibt es auch bei Thomann einiges, das finde ich aber eher teuer.
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| Zitat von DaMasta
| Zitat von shekk
Hier hatte mal jemand vor 4-8 Wochen (?) Schallschutz-Matten empfohlen von einem bestimmten Hersteller bzw. einer Website. Akustik-irgendwas...hatten auch verschiedene Farben im Angebot und so Systeme mit verschieden tiefen Klötzen für die Wand etc. Weiß da noch jemand die Adresse? Ich finde es ums verrecken nicht.
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Das könnte ich gewesen sein, falls du z.B. dieses Set hier meinst. Ansonsten gibt es auch bei Thomann einiges, das finde ich aber eher teuer.
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Genau das wars, saugeil. Danke!
/e: Wo ich gerade hier bin - gibt es eine anerkannte und saubere Lösung, wie man Zwischentüren im Haus schalldicht(er) bekommt? Geht vor allem um den Spalt unter der Tür. Da soll irgendwas rein - idealerweise so wie bei T30 Türen, was sich automatisch runterdrückt, wenn die Tür schließt. Nicht-so-idealerweise etwas, dass einfach dicht macht und möglichst wenig am Boden schleift.
Kann man da einfach so ne Schaumstoffplatte zuschneiden und runterkleben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 25.02.2020 21:27]
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Ein Freund hat sowas an der Wohnungstür, hat deutlich geholfen gegen den Schall/Hall/Lärm aus dem Treppenhaus. Schleift allerdings natürlich auch, ganz ohne wird aber wohl schwer...
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Noch mal eine Frage an die Elektronik-Spezialisten hier:
Mir wurde eine kleine Schaltung zur Belichtung meiner Keimlinge geliehen. Dazu sind drei dieser Platinen auf einem Kühlkörper geklebt und in Reihe verschaltet. Sie werden von einem Trafo über diese Konstantstromquelle versorgt. Theoretisch. Einige der Lötstellen haben sich beim Transport aber gelöst, sodass ich die wieder anlöten musste. Aber dennoch funktioniert die Schaltung noch nicht, die LEDs erzeugen kein Licht.
Die Einzelteile haben alle Durchgang, weswegen ich die Konstantstromquelle im Verdacht habe. Wie kann ich die am besten auf Funktionsfähigkeit testen?
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welche Spannung misst du am Ausgang der Konstantstromquelle, wenn die LED-Module angeschlossen sind?
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Wenn ich mich nicht gerade zwischen Tür und Angel in der Potenz vertan habe, sind es ca. 3,5 V. Am Eingang liegt ein fast identischer Wert an.
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Die LEDs wollen aber ca. 5.9 Volt haben.
Woran hängt das Netzteil? Das will Input: 4,5-42V DC, nicht 3,5 V.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |