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Der IS hatte ja sogar explizit davon abgeraten....
The cake is a lie!
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| Zitat von Wraith of Seth
Der IS hatte ja sogar explizit davon abgeraten....
The cake is a lie!
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Explodiert ein Terrorist zur Mittagsstunde in der Innenstadt und keiner hats gesehen. Ist er dann wirklich ein Märtyrer?
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Wraith of Seth
Der IS hatte ja sogar explizit davon abgeraten....
The cake is a lie!
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Explodiert ein Terrorist zur Mittagsstunde in der Innenstadt und keiner hats gesehen. Ist er dann wirklich ein Märtyrer?
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Ist das eine Frage and Doktor-Zammar-Team?
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Nein, Zen füt Islamisten.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Islamiftzen.
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ftfy
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Ach Effzen sind eigentlich auch Esszen? Gehirn geblafen.
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Rechtsanwältin Bahner inszeniert bizarres Corona-Theater
| Am Ostersonntag nahm die Bahner-Story ihren Lauf, als sie wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die psychiatrische Abteilung der Uniklinik Heidelberg verbracht wurde. Die Anwältin soll sich von „zwei Killern“ verfolgt gefühlt und ein Auto auf der Straße angehalten haben. „Die habe ich dringend gebeten, die Polizei zu rufen (…) dann habe ich gemerkt, es ist ein Riesenfehler, die Polizei zu rufen, ich bin ja der größte Staatsfeind der Polizei“, heißt es in einer auf Youtube veröffentlichten Audiodatei, die offenbar an Bahners Schwester gerichtet ist. Dort ist auch von „Polizeigewalt“ die Rede, wobei es sich nach Angaben der gerufenen Beamten vielmehr so zugetragen haben soll, dass sich Bahner mit Tritten gewehrt habe. Außerdem habe sie einen „sehr wirren Eindruck“ gemacht.
Am Dienstag wurde Beate Bahner wieder aus der Klinik entlassen, wobei im Netz bereits die wildesten Gerüchte kursieren. „Jetzt werden Corona-Lüge-Aufklärer schon in die Psychiatrie zwangseingewiesen“, heißt es etwa auf der Facebook-Seite des AfD-Politikers Stefan Räpple.
Der war auch am Mittwoch zugegen, als zirka 150 Menschen vor dem Heidelberger Polizeipräsidium aufmarschierten. Beate Bahner war zu einer Anhörung geladen, und ihre Anhängerschaft hatte sich zu einer bizarren Versammlung eingefunden. In geselligem Beisammensein, von Mindestabstand keine Spur, ließen sie sich von ihrer „Heldin“ demonstrativ herzen und umarmen - die Sonne lachte freundlich herab auf das körperbetonte Stelldichein.
Inwiefern die Versammlungsfreiheit, sofern die Menschen den gebotenen Abstand einhalten, in Zeiten der Pandemie gewährleistet sein sollte, wird hier nicht diskutiert. Vielmehr ist es unverständlich, dass sich Beate Bahner auf einer fröhlichen Verschwörungsparty als Widerstandskämpferin inszenieren durfte und sämtliche Schutzmaßnahmen anscheinend als Akt der öffentlichen Provokation demonstrativ missachtet wurden. Die Polizei es aber nicht für nötig hielt, verhindernd einzuschreiten, sondern im Corona-Theater das Publikum stellte. | |
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Die Frau ist psychisch krank. Gruselig, dass die so viele Anhänger hat.
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| Zitat von Parax
Rechtsanwältin Bahner inszeniert bizarres Corona-Theater
https://www.fr.de/bilder/2020/04/16/13654123/2067082071-corona-coronavirus-beate-bahner-heidelberg-abstandsregeln-WKAhE84Xia7.jpg
| Am Ostersonntag nahm die Bahner-Story ihren Lauf, als sie wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die psychiatrische Abteilung der Uniklinik Heidelberg verbracht wurde. Die Anwältin soll sich von „zwei Killern“ verfolgt gefühlt und ein Auto auf der Straße angehalten haben. „Die habe ich dringend gebeten, die Polizei zu rufen (… dann habe ich gemerkt, es ist ein Riesenfehler, die Polizei zu rufen, ich bin ja der größte Staatsfeind der Polizei“, heißt es in einer auf Youtube veröffentlichten Audiodatei, die offenbar an Bahners Schwester gerichtet ist. Dort ist auch von „Polizeigewalt“ die Rede, wobei es sich nach Angaben der gerufenen Beamten vielmehr so zugetragen haben soll, dass sich Bahner mit Tritten gewehrt habe. Außerdem habe sie einen „sehr wirren Eindruck“ gemacht.
Am Dienstag wurde Beate Bahner wieder aus der Klinik entlassen, wobei im Netz bereits die wildesten Gerüchte kursieren. „Jetzt werden Corona-Lüge-Aufklärer schon in die Psychiatrie zwangseingewiesen“, heißt es etwa auf der Facebook-Seite des AfD-Politikers Stefan Räpple.
Der war auch am Mittwoch zugegen, als zirka 150 Menschen vor dem Heidelberger Polizeipräsidium aufmarschierten. Beate Bahner war zu einer Anhörung geladen, und ihre Anhängerschaft hatte sich zu einer bizarren Versammlung eingefunden. In geselligem Beisammensein, von Mindestabstand keine Spur, ließen sie sich von ihrer „Heldin“ demonstrativ herzen und umarmen - die Sonne lachte freundlich herab auf das körperbetonte Stelldichein.
Inwiefern die Versammlungsfreiheit, sofern die Menschen den gebotenen Abstand einhalten, in Zeiten der Pandemie gewährleistet sein sollte, wird hier nicht diskutiert. Vielmehr ist es unverständlich, dass sich Beate Bahner auf einer fröhlichen Verschwörungsparty als Widerstandskämpferin inszenieren durfte und sämtliche Schutzmaßnahmen anscheinend als Akt der öffentlichen Provokation demonstrativ missachtet wurden. Die Polizei es aber nicht für nötig hielt, verhindernd einzuschreiten, sondern im Corona-Theater das Publikum stellte. | |
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Der Typ links mit dem "der Kaiser ist nackt"-Pullover.
Jessesmaria.
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| Zitat von M@buse
Die Frau ist psychisch krank. Gruselig, dass die so viele Anhänger hat.
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Charles Manson auch
Menschen sind einfach kacke
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| Zitat von M@buse
Die Frau ist psychisch krank. Gruselig, dass die so viele Anhänger hat.
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Gruselig, dass die nicht länger eingewiesen wurde.
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von M@buse
Die Frau ist psychisch krank. Gruselig, dass die so viele Anhänger hat.
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Gruselig, dass die nicht länger eingewiesen wurde.
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Das ist in Deutschland nicht so einfach. Die muss erst sich selber oder andere Menschen gefährden.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von M@buse
Die Frau ist psychisch krank. Gruselig, dass die so viele Anhänger hat.
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Gruselig, dass die nicht länger eingewiesen wurde.
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Das ist in Deutschland nicht so einfach. Die muss erst sich selber oder andere Menschen gefährden.
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Ja, deswegen wurde die doch abgeholt.
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| Zitat von DeathCobra
Ja, deswegen wurde die doch abgeholt.
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Ja, aber „Leute abholen“ ist trotzdem nicht mehr so einfach hier. Und das ist auch gut so.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von DeathCobra
Ja, deswegen wurde die doch abgeholt.
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Ja, aber „Leute abholen“ ist trotzdem nicht mehr so einfach hier. Und das ist auch gut so.
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Hast du den Artikel gelesen?
| als sie wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die psychiatrische Abteilung der Uniklinik Heidelberg verbracht wurde. | |
Das war also ja schon gegeben.
Und dabei noch Widerstand geleistet und phantasiert. Ja, besser mal zu ihrer durchgeknallte Anhängerschaft zurück schicken. Das ist ja ganz gut so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.04.2020 11:14]
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von DeathCobra
Ja, deswegen wurde die doch abgeholt.
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Ja, aber „Leute abholen“ ist trotzdem nicht mehr so einfach hier. Und das ist auch gut so.
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Hast du den Artikel gelesen?
| als sie wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die psychiatrische Abteilung der Uniklinik Heidelberg verbracht wurde. | |
Das war also ja schon gegeben.
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Einfach nur wirres Zeug rumblöken (Naidoo), das nur eine sehr abstrakte Gefahr darstellt (Wodarg) reicht halt zum Glück nicht.
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Die Ausgangsfrage war, warum die nicht länger eingewiesen wurde. Weil es aus guten Gründen nicht so einfach ist und offensichtlich der binnen 24 Stunden einzuschaltende Amtsrichter anders entschieden hat. Dass die Psychischkrankenhilfegesetze der Länder, wie sie jeweils heißen mögen, für Freiheitsentzug sehr hohe Hürden setzen hat verdammt gute Gründe (und dazu müssen wir nicht erst die mordlegitimierenden Verstrickungen der Psychiatrie in der NS-Zeit In den Blick nehmen).
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
die Psychischkrankenhilfegesetze der Länder
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Da stolpere ich auch wieder über den Föderalismus mit der Möglichkeit des Bundes, es einheitlich zu regeln, wenn und soweit die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet oder die Wahrung der Rechts- oder Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse eine bundesgesetzliche Regelung erforderlich macht. Aber wenn da schon keine Pandemie reicht...
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| Zitat von Bregor
Wie assig eh...
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Ja.
Und nein. Mich hat der Fall ziemlich beschäftig, weil ich privat eine Vorgeschichte in Sachen sanitäts- und rettungsdienstlicher Absicherung von Großveranstaltungen habe und beruflich viele Jahre, auch in dem betreffenden Jahr, die kommunale Genehmigungspraxis an der Schnittstelle zwischen Fachverwaltung und politischem Verantwortungsträger übersehen habe. Mich hat dieses Ereignis entsetzt und meine erste Reaktion bei den ersten Bildern war schlichtweg Fassungslosigkeit, wie auch nur jemand auf die Idee kommen kann, an so einer Örtlichkeit eine solche Veranstaltung stattfinden lassen zu wollen.
Mein Punkt ist: Strafrechtlich zurechenbare Schuld ist hier eine schwierige Kategorie angesichts der schieren Menge von Personen, die sich in unterschiedlichen Hierarchieebenen und Funktionen (mit)schuldig gemacht haben - von der Beamtin, die nicht klar und standhaft remonstriert hat bis zur Hilfsorganisations-Führungskraft, die den Auftrag zur Absicherung dieses Irrsinns angenommen hat. Diese diffuse, totale Fehlleistung vIeler staatlicher und gesellschaftlicher Funktionen und der Menschen, die sie ausfüllen, kann m.E. strafrechtlich kaum zureichend gewürdigt werden.
Das ist himmelschreiend und entsetzlich und kein Trost für irgendwen, aber ich hatte aus o.g. Gründen sowohl mit diesem Ausgang gerechnet als auch „kopfmäßig“ meinen Frieden damit gemacht. Der Bauch freilich bleibt zornig.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Bregor
Wie assig eh...
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Ja.
Und nein. Mich hat der Fall ziemlich beschäftig, weil ich privat eine Vorgeschichte in Sachen sanitäts- und rettungsdienstlicher Absicherung von Großveranstaltungen habe und beruflich viele Jahre, auch in dem betreffenden Jahr, die kommunale Genehmigungspraxis an der Schnittstelle zwischen Fachverwaltung und politischem Verantwortungsträger übersehen habe. Mich hat dieses Ereignis entsetzt und meine erste Reaktion bei den ersten Bildern war schlichtweg Fassungslosigkeit, wie auch nur jemand auf die Idee kommen kann, an so einer Örtlichkeit eine solche Veranstaltung stattfinden lassen zu wollen.
Mein Punkt ist: Strafrechtlich zurechenbare Schuld ist hier eine schwierige Kategorie angesichts der schieren Menge von Personen, die sich in unterschiedlichen Hierarchieebenen und Funktionen (mit)schuldig gemacht haben - von der Beamtin, die nicht klar und standhaft remonstriert hat bis zur Hilfsorganisations-Führungskraft, die den Auftrag zur Absicherung dieses Irrsinns angenommen hat. Diese diffuse, totale Fehlleistung vIeler staatlicher und gesellschaftlicher Funktionen und der Menschen, die sie ausfüllen, kann m.E. strafrechtlich kaum zureichend gewürdigt werden.
Das ist himmelschreiend und entsetzlich und kein Trost für irgendwen, aber ich hatte aus o.g. Gründen sowohl mit diesem Ausgang gerechnet als auch „kopfmäßig“ meinen Frieden damit gemacht. Der Bauch freilich bleibt zornig.
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Und wenn das in Zukunft wieder passieren sollte, gibt es halt erneut Freisprüche und keine strafrechtliche Aufarbeitung.
Es müssen schlicht nur genügend Leute Fehler machen damit am Ende keiner bestraft wird
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 17.04.2020 12:59]
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| Zitat von Sentinel2150
Und wenn das in Zukunft wieder passieren sollte, gibt es halt erneut Freisprüche und keine strafrechtliche Aufarbeitung.
Es müssen schlicht nur genügend Leute Fehler machen damit am Ende keiner bestraft wird
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Andererseits gelten eben wegen dieser Katastrophe andere Standards bei der Durchführung solcher Großveranstaltungen. Und es gab sehr wohl eine strafrechtliche Aufarbeitung - sie endete eben nur nicht mit Verurteilungen (oder Freisprüchen).
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| Zitat von Abso
| Zitat von DeathCobra
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von DeathCobra
Ja, deswegen wurde die doch abgeholt.
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Ja, aber „Leute abholen“ ist trotzdem nicht mehr so einfach hier. Und das ist auch gut so.
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Hast du den Artikel gelesen?
| als sie wegen Eigen- und Fremdgefährdung in die psychiatrische Abteilung der Uniklinik Heidelberg verbracht wurde. | |
Das war also ja schon gegeben.
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Einfach nur wirres Zeug rumblöken (Naidoo), das nur eine sehr abstrakte Gefahr darstellt (Wodarg) reicht halt zum Glück nicht.
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So glücklich finde ich das nicht. Die Hürden für eine Einweisung sind teilweise zu hoch. Angehörige müssen oft hilflos dabei zugucken, wie sich Menschen ihre Existenz ruinieren weil man keinerlei Handhabe hat, solange keine fremd oder eigengefährdung vorliegt.
Die Frau wird vermutlich nie wieder als Rechtsanwältin arbeiten können, wenn sie weiter solche Aktionen bringt.
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Thema: pOT-News ( Alles was außer Corona noch übrig bleibt. ) |