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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Psychische Störungen ( "Alle meine Leute haben einen an der Klatsche" )
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Ist ja auch nicht so, dass man nur wegen der Hilfe (sagen wir 1x die Woche) danach nichts mehr zu tun hat. Gerade die genannte Küche muss man eh selbst sauber halten. Aber es ist eine immense Hilfe, wenn man nicht die komplette Grundreinigung alleine machen muss und nur vor dem Abgrund steht und sich denkt "nein, danke".
30.01.2022 13:37:41  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
 
Zitat von Poliadversum

Ne, da bin ich nicht d'accord tbh. Würde da von abraten sowas basales wie Ordnung halten oder Hausarbeit (insofern wir jetzt nicht von krassem Frühjahrputz reden) abzutreten.

Dieses " einem was nützen/ einen voranbringen", das ist sowieso ne Kategorie erleben die für Leute mit stark ausgeprägter Dysthymie nur rein kognitiv erschließbar ist und sich gar nicht im emotionalen erleben widerspiegelt, eben wegen der Dysthymie.

Also meine Frau hat zB in diesen Phasen überhaupt gar nichts das sie von sich aus machen wollen würde. Das ist halt Antriebslosigkeit. Da bleibt dann nur das übrig, das quasi gemacht werden muss, und das sollte man sich dann auch erhalten imho.



Vielleicht reden wir da sogar ein bisschen aneinander vorbei; bzw.: das muss ja nichts sein, wofür irgendeine Art von Antrieb da/erkennbar ist – kann ja durchaus ein "man würde gerne das x, oder hat diffuses ziel y für sich selbst oder was auch immer" sein. Irgendwelche Wünsche, Vorstellungen, Hoffnungen, Whatever hat man ja trotzdem noch – und dann lieber irgendetwas, was vielleicht zumindest etwas in die Richtung geht.

Sicherlich ist trotzdem jedes Achievement irgendwie ein Achievement – gleichzeitig hat aber auch jedes Achievement bei Dysthymie das Potenzial, völlig kaputt-dysthymisiert zu werden, und ist dann gleichermaßen für den Arsch.

Soll heißen: ich glaube, ich kann nachvollziehen, was du meinst – würde aber, zumindest aus meiner ganz individuellen Erfahrung (mit u.A. Dysthymie) weiter behaupten, dass ich Hausarbeit trotzdem ganz entspannt in die "fuck it, erledigen lassen"-Kategorie einorden würde. Bleibt, wie schon gesagt, ja trotzdem noch genug übrig; sei es im Haushaltsbereich oder auch anderswo, was man erledigen kann.

Sowie: Manchmal geht auch sowas basales wie Aufräumen / Ordnung halten einfach nicht, wenn alles schon unordentlich genug ist; da ist die Schwelle dann viel zu hoch. Wenn die Grund-Ordnung aber gemacht wird, dann ist das "übrige" Aufräumen z.B. viel mehr "achievable" und nicht sowieso gleich ein Ding, das einen gleich erschlägt, wenn man nur daran denkt, damit anzufangen.

/edit

@rush: maybe not wrong, aber: warum nicht erstmal probieren, statt sich davor so den Kopf zu zerbrechen? Wenn es mit Haushaltshilfe dann eben anderswohin wegrutscht / trotzdem alles genauso doof ist / whatever, dann kann man sie immernoch wieder abbestellen, nach 'ner Weile.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 30.01.2022 13:48]
30.01.2022 13:46:38  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von FuSL

 
Zitat von Poliadversum

Ne, da bin ich nicht d'accord tbh. Würde da von abraten sowas basales wie Ordnung halten oder Hausarbeit (insofern wir jetzt nicht von krassem Frühjahrputz reden) abzutreten.

Dieses " einem was nützen/ einen voranbringen", das ist sowieso ne Kategorie erleben die für Leute mit stark ausgeprägter Dysthymie nur rein kognitiv erschließbar ist und sich gar nicht im emotionalen erleben widerspiegelt, eben wegen der Dysthymie.

Also meine Frau hat zB in diesen Phasen überhaupt gar nichts das sie von sich aus machen wollen würde. Das ist halt Antriebslosigkeit. Da bleibt dann nur das übrig, das quasi gemacht werden muss, und das sollte man sich dann auch erhalten imho.



Vielleicht reden wir da sogar ein bisschen aneinander vorbei; bzw.: das muss ja nichts sein, wofür irgendeine Art von Antrieb da/erkennbar ist – kann ja durchaus ein "man würde gerne das x, oder hat diffuses ziel y für sich selbst oder was auch immer" sein. Irgendwelche Wünsche, Vorstellungen, Hoffnungen, Whatever hat man ja trotzdem noch – und dann lieber irgendetwas, was vielleicht zumindest etwas in die Richtung geht.


Ne, denke da schließt du zu sehr von deiner persönlichen Symptomatik auf andere.

Meine Frau hat sowas in solchen Phasen nicht und im Haushalt "rumwuseln" wie sie das dann nennt ist das einzige was sie davon abhält nach der Arbeit den Rest des Tages im Bett zu liegen.

Ich will jetzt nicht sagen dass es niemanden gibt der durch das anheuern einer Haushaltshilfe irgendwie Leidensdruck vermindert, aber ich sehe einfach eine große Gefahr noch weiter in der Antriebslosigkeit abzurutschen wenn man solche tagtäglichen Möglichkeiten aktiv was zu machen und das Gefühl zu haben etwas geschafft zu haben abtritt.

Nicht umsonst sind solche tagtäglichen Tasks wie "Bett machen", "Müll rausbringen" häufig der erste Ansatzpunkt in Verhaltenstherapie bei starker Antriebslosigkeit. Es ist jeden Tag machbar, man fühlt sich danach normalerwies besser, die Schwelle ist niedrig usw.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.01.2022 13:52]
30.01.2022 13:50:47  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Poliadversum

Nicht umsonst sind solche tagtäglichen Tasks wie "Bett machen", "Müll rausbringen" häufig der erste Ansatzpunkt in Verhaltenstherapie bei starker Antriebslosigkeit. Es ist jeden Tag machbar, man fühlt sich danach normalerwies besser, die Schwelle ist niedrig usw.



Das lässt sich doch wunderbar kombinieren. Die Hilfe macht die grobe Arbeit, während man sich trotzdem noch um das tägliche kümmern muss.
30.01.2022 13:58:20  Zum letzten Beitrag
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FuSL

AUP FuSL 22.06.2012
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Poliadversum

Nicht umsonst sind solche tagtäglichen Tasks wie "Bett machen", "Müll rausbringen" häufig der erste Ansatzpunkt in Verhaltenstherapie bei starker Antriebslosigkeit. Es ist jeden Tag machbar, man fühlt sich danach normalerwies besser, die Schwelle ist niedrig usw.



Das lässt sich doch wunderbar kombinieren. Die Hilfe macht die grobe Arbeit, während man sich trotzdem noch um das tägliche kümmern muss.



Dieses.

Ich kann nicht so recht verstehen, warum das so black-and-white sein muss, wie es bei Poli anklingt.
Zusätzlich eben auch ein "naja, ist ja eben auch keine Verpflichtung auf ewig, also warum nicht probieren".


Ich fühle mich von Poli missverstanden, das macht mich traurig Breites Grinsen
30.01.2022 14:00:43  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Theoretisch, in der Praxis sehe ich wie gesagt eine große Gefahr weiter in die Antriebslosigkeit zu rutschen weil ja einmal die Woche die Haushaltshilfe kommt, die klar Schiff macht.

Wie gesagt, ich würde davon abraten, muss aber natürlich dann jeder für sich entscheiden.
30.01.2022 14:01:57  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Poliadversum

Theoretisch, in der Praxis sehe ich wie gesagt eine große Gefahr weiter in die Antriebslosigkeit zu rutschen weil ja einmal die Woche die Haushaltshilfe kommt, die klar Schiff macht.

Wie gesagt, ich würde davon abraten, muss aber natürlich dann jeder für sich entscheiden.



Man muss es halt genau in Auge behalten und ggf. abbrechen. Wäre dann halt Armas Aufgabe.
30.01.2022 14:03:25  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Von der Haushaltshilfe komplett losgelöst, denke da ist alles nötige dazu gesagt: das mit dem von außen einschätzen wann jetzt was problematisch wird oder gestoppt werden muss, das ist ultraschwer und fühlt sich auch immer superübergriffig an.

Ich zwinge meine Frau zB 4 mal die Woche zu bisschen Sport damit der Endorphinhaushalt nicht komplett brach liegt, und das ist schon ziemlich belastend weil sie mindestens in 50% aller Fälle nur unter starker Beschwerde mitmacht.

Besser gehts ihr danach immer und sie weiß das auch, aber rational handeln ist einfach manchmal nicht drin je nach Tagesform.



/e ich schreib in jedem dritten Satz ein nutzloses filler- "halt" und es schaltert mich extremst _Wütend
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 30.01.2022 14:09]
30.01.2022 14:07:13  Zum letzten Beitrag
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Lord Nighthawk

Deutscher BF
Deshalb schrub ich ja auch übergangenerweise das man die Haushaltsaufgaben für sich selber umdefiniert. Auf eine Bürde hat keiner Bock, auf eine Herausforderung schon eher.

Das mit der Haushaltshilfe halte ich auch für keine gute Idee, wer schon in der Antriebslosigkeit Kreisverkehr fährt nutzt die gewonnene Zeit leider eher selten dann für sinnvolle Dinge sondern nur für noch mehr Leerlauf der einem dann noch mehr Sinnlosigkeitsgedanken aufdrängt.

Selbstmotivation ist die Devise die mich dann auch aus dem dunklen Keller gezogen hat, umdefinieren, lästige Aufgaben als nützlich erkennen damit sie aus einem anderen, sinnvolleren Blickwinkel wahrgenommen werden.

Was sieht man bei einem 100m lauf, die nervig lange Strecke oder das Ziel am Ende?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 30.01.2022 14:26]
30.01.2022 14:20:30  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Poliadversum

Ich zwinge meine Frau zB 4 mal die Woche zu bisschen Sport damit der Endorphinhaushalt nicht komplett brach liegt, und das ist schon ziemlich belastend weil sie mindestens in 50% aller Fälle nur unter starker Beschwerde mitmacht.



Wie zwingst du sie denn?
30.01.2022 14:52:50  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Poliadversum

Ich zwinge meine Frau zB 4 mal die Woche zu bisschen Sport damit der Endorphinhaushalt nicht komplett brach liegt, und das ist schon ziemlich belastend weil sie mindestens in 50% aller Fälle nur unter starker Beschwerde mitmacht.



Wie zwingst du sie denn?



Durch penetrantes Auffordern, Entschuldigungen nicht gelten lassen, nicht aufgeben, zur Not Decke runter vom Bett Breites Grinsen sowas
30.01.2022 14:55:06  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von Melusine

Und aufgrund dessen, dass ich keinen Job hab und mich ab mittag "nur" um das Kind kümmern muss, frag ich mich halt, ob eine Haushaltshilfe "gerechtfertigt" ist.


ist sie.
eine rezidivierende depressive störung ist eine schwere chronische krankheit, wenn du in einer mittelgradigen oder schweren episode hängst, ist sogar eine stationäre behandlung angezeigt (trifft auf dich jetzt soweit ich das von außen beurteilen kann nicht zu).
das zuhause durchzuleben ist schwerstarbeit, da darf, kann und muss man unterstützung von außen einfordern oder zumindest zulassen.
wenn man sowieso in der, in der regel damit einhergehenden, selbstabwertungssprirale feststeckt, kann man sich das natürlich nicht zugestehen.
wenn es keine triftigen finanziellen gründe gibt, die dagegen sprächen das aus eigener tasche zu bezahlen, würde man in der fachwelt sogar dazu raten einen psychiartischen pflegedienst oder auch eine haushaltshilfe zwischenzuschalten um den klienten zu entlasten.

die putzt ja nicht jeden tag die ganze bude, da bleibt also auch noch genug an mikrotasks für einen kleinen selbstwertsteigerungseffekt übrig.

 
Zitat von Poliadversum

Theoretisch, in der Praxis sehe ich wie gesagt eine große Gefahr weiter in die Antriebslosigkeit zu rutschen weil ja einmal die Woche die Haushaltshilfe kommt, die klar Schiff macht.

Wie gesagt, ich würde davon abraten, muss aber natürlich dann jeder für sich entscheiden.


nicht zutreffend.
mag für einen laien komisch wirken, es geht aber eben nicht darum, dem kranken menschen jegliche belastung abzunehmen, sondern ihm bei problemfeldern mit unterstützung zur seite zu stehen. auch fremde hilfe annehmen können ist äußerst wichtig wenn die depression zu heftig wütet.

 
Zitat von Feuerlöscher

Danke, auch an die anderen.
Bin ja zum Psychiater erst mal wegen diesem Schock der Trennung und der letzten Wochen dieser Beziehung. Dass ich noch andere Baustellen habe, hat er da verständlicherweise etwas nebensächlich behandelt.
Ich war letzte Woche noch mal zum offiziellen Erstgespräch. Da sagte er mir natürlich das selbe. Kontakt löschen, weiter machen, etc.
Ich habe dann gemerkt, dass er nicht soooo viel Zeit hat und hab ihm dann mein Hauptproblem geschildert, das mich seit jeher verfolgt. Er hat mir dann eine Überweisung zwecks ADHS Diagnose mitgegeben und mir geraten, eine Therapie zu starten. Dafür soll ich mir in der nächsten Zeit noch mal melden.
Den Termin für die Diagnose habe ich auch schon. Der ist Ende Dezember

Mir hat extrem geholfen, viel über Borderline zu lesen. Es gibt ja eine Menge Leidgeplagte, die alle im Kern sehr ähnliche Geschichten auf Lager haben.

Mein Alltag läuft immer noch nicht so wie ich es gerne hätte, aber mittlerweile ist das schlimme Gefühl, dieser Schock weg. Ich versuche mich gerade an neuen Hobbies und etwas Sport.
Meine Schlafprobleme habe ich auch gerade in Angriff genommen beim HNO. Ansonsten muss ich das Alleinsein wieder genießen, wie vorher.


das klingt ja nach einer eher positiven tendenz, freut mich aufrichtig zu hören.

kontakt ist schon gelöscht und blockiert hoffe ich?
30.01.2022 16:31:18  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.
30.01.2022 16:39:14  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.



Dafür formulierst du ebenfalls manche deiner Aussagen ziemlich absolut.
30.01.2022 16:42:02  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Peridan

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.



Dafür formulierst du ebenfalls manche deiner Aussagen ziemlich absolut.


Das tut mir dann leid, hab schon immer versucht die Sichtweise zu relativieren in den Beiträgen, man kann natürlich nicht in den jeweiligen Kopf und die jeweilige Lebenssituation reingucken.
30.01.2022 16:44:58  Zum letzten Beitrag
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Psyke

Psyke 12.07.2023
...
Melu go for it. Ich zwing mich gerade täglich zu so ca. allem und bin heilfroh überhaupt irgendwas geschissen zu bekommen. Haushaltshilfe würde mir vermutlich so einige anstrengende Gedanken die den ganzen Tag im Hinterkopf rumschwirren erleichtern. Bleibt genug andere Scheisse um die ich mich zu kümmern hab.
30.01.2022 16:49:59  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.


so absolut wie du es formuliert hast eben absolut nicht zutreffend.
daher mein kommentar dazu.

habe aber extra noch eine erklärende ergänzung dazugeschrieben.

es mag sein, dass in der konstellation "deine partnerin und du" ein system aus "du motivierst sie und sie reagiert" funktional ist.
generell gesprochen sollte aber ein angehöriger nicht unbedingt die komplette (motivations)verantwortung tragen, da dies sehr schnell zu überlastung und einer ungewollten rollenverschiebung in richtung therapeutenersatz führen kann.

ebenso sprechen wir hier nicht von einer kompletten übernahme sämtlicher haushaltaufgaben für immer und ewig durch eine reinigungskraft im haushalt arma und melusine, sondern von einer dringend benötigten entlastung.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zsasor am 30.01.2022 16:55]
30.01.2022 16:53:29  Zum letzten Beitrag
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Lord Nighthawk

Deutscher BF
Die ehrlichste Aussage wäre wohl das sie auf keinen hier hören sollte weil - soweit mir bekannt - hier weder ein psychater oder psychotherapeut rumrennt.

Wir können hier maximal die Hilfe oder Einsichtsmöglichkeiten bieten die wir selber durch unsere Probleme bereits erlernt oder erkannt haben, das heißt jeder hier wird bei jeder Anfrage aus seinem eigenen repertoire reagieren was nicht zwangsläufig korrekt ist.

Am besten wäre ein kurzfristiger Termin bei einem Psychotherapeuten, von Psychologen rate ich ehrlich gesagt beim Erstkontakt ab weil meistens gleich Chemie mit reingedrückt wird (was natürlich wieder nicht zwangsläufig schlecht sein muß).

Ich persönlich sehe bei ihrer Situation, so wie sie sie beschreibt, die sogenannte "Bequemlichkeitsfalle" zuschnappen, sie scheint bereits in ihrer eigenen Trägheit gefangen und raum für noch mehr Bequemlichkeit zu schaffen kann dann der berühmte Schuss nach hinten sein.
Aber auch das ist wieder nur meine persönliche Meinung aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz.

Eine dringend benötigte Entlastung sehe ich schon alleine deshalb nicht da sie sich selbst schon maximal entlastet so wie sie es beschreibt.
Einem Gedankengefängnis entkommt man nicht indem man noch mehr flauschige Kissen reinpackt.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 30.01.2022 17:02]
30.01.2022 16:58:38  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Zsasor

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.


so absolut wie du es formuliert hast eben absolut nicht zutreffend.
daher mein kommentar dazu.

habe aber extra noch eine erklärende ergänzung dazugeschrieben.

es mag sein, dass in der konstellation "deine partnerin und du" ein system aus "du motivierst sie und sie reagiert" funktional ist.
generell gesprochen sollte aber ein angehöriger nicht unbedingt die komplette (motivations)verantwortung tragen, da dies sehr schnell zu überlastung und einer ungewollten rollenverschiebung in richtung therapeutenersatz führen kann.

ebenso sprechen wir hier nicht von einer kompletten übernahme sämtlicher haushaltaufgaben für immer und ewig durch eine reinigungskraft im haushalt arma und melusine, sondern von einer dringend benötigten entlastung.



👁️😘
30.01.2022 16:59:19  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Zsasor

 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


nicht zutreffend.


Denke nicht dass man das so verallgemeinert sagen kann.


so absolut wie du es formuliert hast eben absolut nicht zutreffend.
daher mein kommentar dazu.

habe aber extra noch eine erklärende ergänzung dazugeschrieben.



Wie gesagt, ich hatte schon versucht das zu relativieren und zu betonen dass das jeder schlussendlich für sich selbst entscheiden muss und es bestimmt auch Konstellationen gibt wo das Leidensdruck mindert. Mehr kann ich jetzt nicht sagen dazu.
30.01.2022 17:00:01  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von Lord Nighthawk

Die ehrlichste Aussage wäre wohl das sie auf keinen hier hören sollte weil - soweit mir bekannt - hier weder ein psychater oder psychotherapeut rumrennt.

Wir können hier maximal die Hilfe oder Einsichtsmöglichkeiten bieten die wir selber durch unsere Probleme bereits erlernt oder erkannt haben, das heißt jeder hier wird bei jeder Anfrage aus seinem eigenen repertoire reagieren was nicht zwangsläufig korrekt ist.

Am besten wäre ein kurzfristiger Termin bei einem Psychotherapeuten, von Psychologen rate ich ehrlich gesagt beim Erstkontakt ab weil meistens gleich Chemie mit reingedrückt wird (was natürlich wieder nicht zwangsläufig schlecht sein muß).

Ich persönlich sehe bei ihrer Situation, so wie sie sie beschreibt, die sogenannte "Bequemlichkeitsfalle" zuschnappen, sie scheint bereits in ihrer eigenen Trägheit gefangen und raum für noch mehr Bequemlichkeit zu schaffen kann dann der berühmte Schuss nach hinten sein.
Aber auch das ist wieder nur meine persönliche Meinung aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz.

Eine dringend benötigte Entlastung sehe ich schon alleine deshalb nicht da sie sich selbst schon maximal entlastet so wie sie es beschreibt.
Einem Gedankengefängnis entkommt man nicht indem man noch mehr flauschige Kissen reinpackt.


melusine ist ja schon in behandlung (sofern sie die therapeutische begleitung nicht beendet hat) und es geht hier nicht um eine allumfängliche beratung zu ihrem krankheitsmanagement, sondern lediglich um den teilaspekt haushaltshilfe.

dauch weil sie eine therapieerfahrene person ist, steht daher ja gar nicht zur debatte jeden stressor aus dem weg zu räumen, sondern eben in sachen unterstützungseinforderung angemessen zu handeln, was im rahmen einer episode durchaus deutlich erschwert werden kann, weil unter anderem die selbstfürsorge und das selbstwertgefühl beeinträchtigt sind und das somit nicht immer uneingeschränkt möglich ist.

das hier im thread stellt ganz klar keine fernmündliche therapie/beratung/behandlung dar, das sind nur tipps und ratschläge unter anderem von manchen hier die seit etlichen jahren therapeutisch im psychiatrischen klinischen kontext arbeiten.

¤:
 
Zitat von Poliadversum

Wie gesagt, ich hatte schon versucht das zu relativieren und zu betonen dass das jeder schlussendlich für sich selbst entscheiden muss und es bestimmt auch Konstellationen gibt wo das Leidensdruck mindert. Mehr kann ich jetzt nicht sagen dazu.


ich wollte deine ansicht damit auch gar keinen falls für nichtig erklären, tut mir leid, falls das so angekommen sein sollte.
deine aussage war nur eventuell leicht als allgemeingültige handlunsganweisung misszuverstehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zsasor am 30.01.2022 17:15]
30.01.2022 17:11:31  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Zsasor


ich wollte deine ansicht damit auch gar keinen falls für nichtig erklären, tut mir leid, falls das so angekommen sein sollte.
deine aussage war nur eventuell leicht als allgemeingültige handlunsganweisung misszuverstehen.


Ja das wollte ich definitiv nicht, danke fürs ausdiskutieren.
30.01.2022 17:16:26  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Zsasor


ich wollte deine ansicht damit auch gar keinen falls für nichtig erklären, tut mir leid, falls das so angekommen sein sollte.
deine aussage war nur eventuell leicht als allgemeingültige handlunsganweisung misszuverstehen.


Ja das wollte ich definitiv nicht, danke fürs ausdiskutieren.


immer gerne, dafür sollte der thread hier ja auch da sein.
30.01.2022 17:17:37  Zum letzten Beitrag
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Melusine

AUP nekojin 24.05.2010
Ja, ich bin noch in Behandlung. Bin zur Zeit aber nicht so wahnsinnig glücklich. Aber es sind auch nicht mehr so viele Therapieeinheiten übrig und soweit ich weiß, wurde schon die maximal mögliche Verlängerung ausgekostet.

Wollte mich aber mal über kiss bei einer Gesprächsgruppe zum Thema AD(H)S anmelden und schauen wie das so ist. Gruppentherapie in der Reha hat mir ganz gut getan und es hat mir auch sehr geholfen, dass meine vorherige Therapeutin einiges an Ahnung zu AD(H)S mitgebracht hat. Das fehlt mir bei meiner jetzigen Therapeutin etwas.

Ist halt leider nur ne Ausbildungsambulanz, das heißt irgendwann stehen bei denen die Prüfungen an und dann bekommt man nen anderen Therapeuten.
Hach, ich vermisse meine vorherige Therapeutin. Noch nie hat mir jemand so viel helfen können traurig
30.01.2022 17:29:48  Zum letzten Beitrag
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Drosselmeyer

AUP Drosselmeyer 04.08.2018


https://www.amazon.de/Mach-dein-Bett-wichtigsten-ver%C3%A4ndern-ebook/dp/B077ZYJNW4/

Hat mein Therapeut von gesprochen. Muss ich mir mal ansehen peinlich/erstaunt


Haushalt ist auch ne Katastrophe bei mir peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 30.01.2022 17:53]
30.01.2022 17:52:43  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von Melusine

Ja, ich bin noch in Behandlung. Bin zur Zeit aber nicht so wahnsinnig glücklich. Aber es sind auch nicht mehr so viele Therapieeinheiten übrig und soweit ich weiß, wurde schon die maximal mögliche Verlängerung ausgekostet.

Wollte mich aber mal über kiss bei einer Gesprächsgruppe zum Thema AD(H)S anmelden und schauen wie das so ist. Gruppentherapie in der Reha hat mir ganz gut getan und es hat mir auch sehr geholfen, dass meine vorherige Therapeutin einiges an Ahnung zu AD(H)S mitgebracht hat. Das fehlt mir bei meiner jetzigen Therapeutin etwas.

Ist halt leider nur ne Ausbildungsambulanz, das heißt irgendwann stehen bei denen die Prüfungen an und dann bekommt man nen anderen Therapeuten.
Hach, ich vermisse meine vorherige Therapeutin. Noch nie hat mir jemand so viel helfen können traurig


keine ahnung wie die in hamburg so aufgestellt sind, aber hat das uke eventuell eine spezialsprechstunde für ad(h)s und darüber eine eventuelle anbindung an die dortige pia?

sonst auch wenn die wartezeit natürlich oftmals stinkt mal bei niedergelassenen anfragen hageln lassen, vielleicht gibt es da ein "freies" institut das mehrere behandler und somit insgesamt kürzere wartezeiten hat.

daumenstatus: gedrückt.
30.01.2022 17:57:26  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Drosselmeyer



https://www.amazon.de/Mach-dein-Bett-wichtigsten-ver%C3%A4ndern-ebook/dp/B077ZYJNW4/

Hat mein Therapeut von gesprochen. Muss ich mir mal ansehen peinlich/erstaunt


Haushalt ist auch ne Katastrophe bei mir peinlich/erstaunt



Der Vortrag ist ziemlich gut und der Mamm spricht viele gute Punkte an, aber es ist auch viel amerikanische Mentalität, die davon ausgeht, dass du nur ein Buch lesen oder einen Votrag hören musst und es geht dir besser.
30.01.2022 18:15:49  Zum letzten Beitrag
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Drosselmeyer

AUP Drosselmeyer 04.08.2018
Ein paar Impulse kann sowas dennoch geben ob man die Sachen dann internalisiert ist eine andere Frage.
30.01.2022 18:42:55  Zum letzten Beitrag
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Feuerlöscher

Leet
 
Zitat von Zsasor


das klingt ja nach einer eher positiven tendenz, freut mich aufrichtig zu hören.

kontakt ist schon gelöscht und blockiert hoffe ich?



Danke. Leider nein. Das habe ich noch nicht geschafft, aber sie hat mich eh blockiert. Ich sehe das bei ihr immer noch als Krankheit, die das mit ihr macht. Ich weiß auch nicht wieso ich da dran hänge. Aber es wird besser und mit jeder unwahren Behauptung und Anschuldigung ihrerseits, komme ich besser von ihr weg.
31.01.2022 15:38:47  Zum letzten Beitrag
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Kzad-bhat

AUP Kzad-bhat 16.03.2019
 
Zitat von Melusine

Hier mal ne Frage an alle, die mit Depressionen zu kämpfen haben.
Wie handhabt ihr das Thema Haushalt?
Ich war noch nie besonders pingelig. Irgendwie waren mir Freizeit, Entspannung und Hobbies immer wichtiger als eine strahlende Wohnung. Ich hab immer so das Minimum gemacht und das war für mich immer ok so.
Seit das Kind da ist, bekomme ich allerdings immer weniger erledigt und immer mehr bleibt liegen. Ich hab mir ne zeitlang gesagt, dass das halt so ist, wenn ein Kind im Haushalt ist, frage mich aber auch in wie weit das noch vertretbar ist und in wie weit ich mich vielleicht anfange selbst zu belügen, weil ich einfach nicht die psychische Kraft habe mehr zu tun.

Das schlimme dabei ist halt, dass ich weiß, dass es mir körperlich gut geht und ich also keine "Entschuldigung" habe nicht mehr im Haushalt zu tun. Und Zeit habe ich ohnehin genug, wenn ich nicht stundenlang irgendwo sitze, auf dem Handy immer die gleichen 3 Apps angucke und mich selbst bemitleide.
Und dann kommen natürlich die Selbstvorwürfe. Warum bin ich so faul? Warum fällt mir alles so schwer? Kann ich mich nicht für meine Mitmenschen zusammenreißen? Was bin ich für ein Vorbild für meinen Sohn? Was denken meine Freunde darüber, wie es hier aussieht?
Und dann geh ich durch die Wohnung und frage mich, warum ich so geringe Standards habe?
Arma ist inzwischen auch sichtlich unglücklich mit der Situation und dem Zustand der Wohnung und auch dann kommen natürlich wieder diverse Selbstvorwürfe dass ich eine furchtbare Partnerin und Mutter bin.

Heute hab ich überlegt ob es nicht Sinn macht, eine Haushaltshilfe einzustellen. Aber dann frage ich mich auch, ob ich mir das überhaupt erlauben sollte. Kann ich nicht einfach mal den Arsch hochbekommen? Warum sollte jemand anderes die Wohnung sauber machen, während ich nichts tue?

Mir gehts grad richtig scheiße traurig


Mal abgesehen von Haushaltshilfe (völlig legitim) oder nicht: vielleicht ist das Konzept oder Programm von Flylady was für dich.
Zusammengefasst auch hier: https://en.wikipedia.org/wiki/FlyLady

Pro: Eine Anleitung, wie man sich kontinuierlich Ordnung schaffen durch Routinen zur Gewohnheit macht. Das erlernt man über Baby Steps, die man immer wiederholt. Der erste Schritt ist "Shine Your Sink". Und zwar jeden Tag. Das ist einfach zu bewerkstelligen und soll als positiver Verstärker wirken. Es geht weiter mit anderen Baby Steps, kleinen Putzeinheiten, die man aber regelmässig macht, etc. Das geht weit über putzen und aufräumen hinaus und ist eher eine Anleitung zur Selbstfürsorge, was ich schätze.

Contra: Die Seite selbst finde ich etwas unübersichtlich, es hat den Community-Gedanken, den man nicht unbedingt mögen muss und es ist sehr amerikanisch. Die Schreibweise ist mir manchmal etwas zu spirituell. Naja.

Für mich selbst passt das Programm nicht so optimal und ich kann mich in diese sehr durchgeplante Struktur nicht ganz einfügen. Bspw. ist es so, dass bestimmte Aufgaben bestimmten Tagen zugeschrieben werden (bspw. Essensplanung und Einkäufe an einem bestimmten Tag). Aber mich hat es animiert, kontinuierlicher aufzuräumen und mir generell mehr Struktur zu geben. Klappt nicht immer gut, aber ist auch ok.

Das soll dich nicht unter Druck setzen, dass du mehr aufräumen müsstest. Aber vielleicht bringt es dir was.


 
Zitat von Feuerlöscher

 
Zitat von Zsasor


das klingt ja nach einer eher positiven tendenz, freut mich aufrichtig zu hören.

kontakt ist schon gelöscht und blockiert hoffe ich?



Danke. Leider nein. Das habe ich noch nicht geschafft, aber sie hat mich eh blockiert. Ich sehe das bei ihr immer noch als Krankheit, die das mit ihr macht. Ich weiß auch nicht wieso ich da dran hänge. Aber es wird besser und mit jeder unwahren Behauptung und Anschuldigung ihrerseits, komme ich besser von ihr weg.


Ich finde es super von dir, dass du das als Teil ihrer Krankheit verstehst. Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass du bald von ihr lösen kannst und dich von ihr nicht so herumschubsen lässt. Mal wirklich, du sollst ihr Mittagessen vorbeibringen, das aber vor der Tür ablegen, weil sie dich nicht sehen möchte? Das finde ich wahnsinnig dreist und dir gegenüber nicht fair. Und das ist ja nur ein Beispiel neben anderen.
Vielleicht möchtest du den Kontakt doch noch blockieren, wenn sie dich immer wieder entblockt?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kzad-bhat am 01.02.2022 20:31]
01.02.2022 20:25:08  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Psychische Störungen ( "Alle meine Leute haben einen an der Klatsche" )
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