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Peat's Beast 34 yo.
Cognac Cask Finish.
Knapp 700 ¤.
Direkt vom Importeur.
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Und ich trinke hier Jura Elixir und fühle mich arm.
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Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Fak.
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Erste Teillieferung, PC für'n Bruder zusammenbauen.
Bildschirm (Asus MG279Q), Grafikkarte ( XFX Radeon VII) und WaKü (Deepcool Castle 360 EX) fehlen noch, dann kann zusammengesteckt werden
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| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Du schüttest dir quasi was raus und schickst die Flaschen dann weiter?
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| Zitat von millOr
Erste Teillieferung, PC für'n Bruder zusammenbauen.
https://i.imgur.com/KcQYfOyl.jpg
Bildschirm (Asus MG279Q), Grafikkarte ( XFX Radeon VII) und WaKü (Deepcool Castle 360 EX) fehlen noch, dann kann zusammengesteckt werden
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wieso zur hölle holt man sich noch ne radeon 7?
dem einzigen, dem du damit nen gefallen tust, ist der händler, der sich freut, den ladenhüter los zu sein.
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von millOr
Erste Teillieferung, PC für'n Bruder zusammenbauen.
https://i.imgur.com/KcQYfOyl.jpg
Bildschirm (Asus MG279Q), Grafikkarte ( XFX Radeon VII) und WaKü (Deepcool Castle 360 EX) fehlen noch, dann kann zusammengesteckt werden
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wieso zur hölle holt man sich noch ne radeon 7?
dem einzigen, dem du damit nen gefallen tust, ist der händler, der sich freut, den ladenhüter los zu sein.
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Wenn du sie signifikant günstiger bekommst wie eine RTX2080
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von millOr
Erste Teillieferung, PC für'n Bruder zusammenbauen.
https://i.imgur.com/KcQYfOyl.jpg
Bildschirm (Asus MG279Q), Grafikkarte ( XFX Radeon VII) und WaKü (Deepcool Castle 360 EX) fehlen noch, dann kann zusammengesteckt werden
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wieso zur hölle holt man sich noch ne radeon 7?
dem einzigen, dem du damit nen gefallen tust, ist der händler, der sich freut, den ladenhüter los zu sein.
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Weil die preis-leistungsmässig je nach Einkauf nen Super-Schnapp darstellen kann und mit jedem Monitor unabhängig von Kompatibilitätslisten Freesync nutzen kann?
Hab selbst geschaut mit was man ne 980ti derzeit ersetzen könnte: 1080ti - gebraucht zu teuer (400¤). RTX2070 - teilweise langsamer als die 1080ti. 2070 Super - wieder 550¤. Normale 2080 - noch nicht weit genug im Preis gefallen, Abstand zur 2070S kaum vorhanden.
Radeon VII gabs neulich mal bei nem Händler für 450¤. Das wär p/l mäßig unschlagbar gewesen.
Hab selbst im Hauptrechner ve Vega64 und nie Probleme mit gehabt, im Gegenteil, rennt wie Sau und liess sich noch undervolten bei gleicher Performance.
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Du schüttest dir quasi was raus und schickst die Flaschen dann weiter?
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Jein. Ich fülle die Flaschen in 10 cl Sample Fläschchen um und verschicke die dann. Eine sogenannte Flaschenteilung.
Jeder zahlt dann halt den entsprechenden Anteil plus Verpackung und Versand.
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Als jemand der von Whiskey so absolut gar keine Ahnung hat - schmeckt man überhaupt noch einen nennenswerten Unterschied zwischen einem "normalteuren" Whiskey von, keine Ahnung, 50¤ und so einem Edelgesöff? Dass man das sicherlich nicht mit absolutem Billigfusel für 5¤ vergleiche kann denk ich mir, aber ist da überhaupt ein nennenswerter Unterschied zu einem 50¤ Whiskey spürbar, der den Preis rechtfertigt? Oder ist das mehr sone Sache von "lulz der ist ganz alt und darum teuer"?
Not judging, btw. Ich frage tatsächlich aus Interesse. Hab mir da nie groß Gedanken drüber gemacht und gebe ja selber z.T. utopische Beträge für Zeug das mich intressiert aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 15.06.2020 11:02]
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| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Mir kam eben die Frage auf warum Destillen soetwas tun.
Also sie verkaufen da x Fässer an Firma y, die das Zeug dann selbst abfüllt und günstiger verkauft, als es Destille A könnte. Warum verkauft das die Destille nicht selbst?
Mir würde als Grund einfallen, dass sie Destille mit dem "Geheimnis" um sich damit quasi Werbung über Firma Y generiert, da irgendwann eh jeder weiß, welche Destille es ist.
Aber warum wirklich?
Aus Menschenliebe sicherlich nicht.
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Mir kam eben die Frage auf warum Destillen soetwas tun.
Also sie verkaufen da x Fässer an Firma y, die das Zeug dann selbst abfüllt und günstiger verkauft, als es Destille A könnte. Warum verkauft das die Destille nicht selbst?
Mir würde als Grund einfallen, dass sie Destille mit dem "Geheimnis" um sich damit quasi Werbung über Firma Y generiert, da irgendwann eh jeder weiß, welche Destille es ist.
Aber warum wirklich?
Aus Menschenliebe sicherlich nicht.
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Es gibt bei den Destillen meines Wissens nach gewisse Kontingente, die sie mengenmässig pro Jahr unter eigenem Namen verkaufen dürfen. Gibt aber Jahre mit mehr oder weniger "Ertrag", und da kann es dann sein dass sie von irgendwas, auch wenns selten und gut ist, mehr haben als geplant.
Dazu kommt dann noch: Um auch die Seltenheit des eigenen Produktes (was diese alten/teureren Jahrgänge angeht) auf einem Level mit den Vorjahren zu halten wird dann der Rest über andere Abfüller in Flaschen gepackt, die dann ihr eigenes Etikett draufpappen.
Der kleine Whiskyladen in Saarbrücken, den ich früher mal besuchte, hatte sich ne zeitlang auf genau diese Abfüllungen spezialisiert. Gute Tropfen mit lustigen Etiketten für 2/3 des Preises - what's not to like?
Und ja, man schmeckt durchaus Unterschiede. Junge Whisky schmecken häufig deutlich stärker nach Alkohol statt nach den Aromen. Irgendwann ist der Aroma-Zugewinn durch längere Lagerung natürlich Makulatur, aber es gibt ja auch immer Jahrgänge die besser oder schlechter bei Kritikern ankommen. Hab selbst mal so eine teure Flasche geerbt und weiterverkauft. Wäre sie 2 Jahre jünger oder älter gewesen, dann hätte ich 200-300¤ mehr bekommen können, war halt ein "schlechter" Jahrgang und damit nicht mehr vierstellig im Erlös.
Edit: Das teuerste was ich selbst getrunken hab war aber n 24-jähriger Glenmorangie, mein es war ein Sherry Cask. Ansonsten standardgesöff wie 18-jähriger Macallan oder sowas halt. Probiere aber dann lieber irgendwelche lustigen Sachen in geringeren Mengen aus
Was unterschiedliche Aromen aus unterschiedlichen Jahren angeht, so ist mir da vor allem der Clynelish im Gedächtnis geblieben. Da war der Geschmack von aufeinanderfolgenden Jahren teilweise krass unterschiedlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 15.06.2020 11:12]
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Jo. Viel besser hätte ich das jetzt auch nicht erklären können. Kontingente, Überproduktion, Platz. Häufig kaufen die Abfüller die Fässer Jahrzehnte im Voraus und lagern die dann selbst ein. So bekommt die Distille wieder Platz im Lagerhaus.
Bei der hier vorliegenden Distille ist es so, dass die in den letzten 2, 3 Jahren ihr Portfolio erweitert und umgestellt haben, wodurch einige bekannte Abfüllungen verschwunden sind, obwohl manche Fässer noch über waren. Die wurden dann halt verkauft.
Ich bekomme demnächst eine Clubabfüllung aus meinem Whisky Investors Club. 11 Jahre alt, in einem Finish, das nur für uns gemacht wurde. 156 Flaschen existieren davon, mit Nennung der Distille. So erhält man sich die absoluten Whiskynerds.
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Das klingt echt gut
Meist weiss man eh erst im Nachhinein was man an einem bestimmten Tropfen hatte.
Hab die erste Kilchoman-Abfüllung (inaugural, der erste der sich Whisky nennen durfte) damals für ich mein 55¤ ausm Laden getragen und mit Freunden in geselliger Runde genossen.
Hab später festgestellt dass er bereits direkt nach dem Erwerb für das Doppelte auf Ebay weggegangen wär, der Preis wenige Monate und jetzt Jahre später ist #mindblown
Aber so hat man eine gute Erinnerung an einen leckeren Tropfen einer neuen Destille. Und ich hab echt Schiss mir nochmal einen von denen zu holen weil ich nicht die gute Erinnerung versauen will.
Außerdem kostet der direkt zu 100% vor Ort produzierte jetzt einiges mehr, die normalen, günstigen werden mit zugekauften Zutaten produziert um das Volumen zu ermöglichen. Meh.
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von da t0bi
| Zitat von AndRaw
Würde der Name der Distille draufstehen würde eine einzelne Flasche knapp 1.000 ¤ kosten.
Nebenbei hab ich die Flaschen für den Whiskythread gekauft. Ich selber behalte nur 20 cl von den 140 cl.
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Du schüttest dir quasi was raus und schickst die Flaschen dann weiter?
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Jein. Ich fülle die Flaschen in 10 cl Sample Fläschchen um und verschicke die dann. Eine sogenannte Flaschenteilung.
Jeder zahlt dann halt den entsprechenden Anteil plus Verpackung und Versand.
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Ah ok, ich hätte bei diesen Werten ein wenig Schmerzen mit dem Versand von größeren Flaschen via Paketdienst, aber kleinere Brechen nicht so leicht.
Wievielen von den Whiskeythreadlern füllst du in Wirklichkeit Fusel vom Aldi rein?
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Schön mit Queen Margot strecken.
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Queen Margot ist ein gar nicht so schlechter Whisky.
/e: Ende des Jahres bekomme ich meine erste Auszahlung aus meinem ersten Investment. Mit 15 Leuten ein Fass gekauft, knapp 300 Flaschen kommen bei rum, jeder behält 1 Flasche und die restlichen werden verkauft. Der Gewinn geht dann an uns Investoren. Geiles Prinzip.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AndRaw am 15.06.2020 11:47]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Meist weiss man eh erst im Nachhinein was man an einem bestimmten Tropfen hatte.
| | brodir batch 1.
Auch von andraw bekommen damals (nochmals danke, coole Aktionen von dir ) ... was war das für ne gute Flasche. Hätte ich das damals gewusst, hätte ich versucht mir n paar auf Halde zu legen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 15.06.2020 11:51]
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Guck ob du beim Holländer noch n Batch 3 bekommst.
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Ist der wieder wie batch1?
Irgend einen batch hab ich noch im Schrank
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| Zitat von AndRaw
Queen Margot ist ein gar nicht so schlechter Whisky.
/e: Ende des Jahres bekomme ich meine erste Auszahlung aus meinem ersten Investment. Mit 15 Leuten ein Fass gekauft, knapp 300 Flaschen kommen bei rum, jeder behält 1 Flasche und die restlichen werden verkauft. Der Gewinn geht dann an uns Investoren. Geiles Prinzip.
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Quasi wie ein Subskriptionsmodell bei Weinen?
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| Zitat von Poerger
Ist der wieder wie batch1?
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Leider nein. Aber für den letzten Preis, irgendwie 60 ¤, lohnt der. Batch 1 war tatsächlich der Beste.
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| Zitat von da t0bi
Quasi wie ein Subskriptionsmodell bei Weinen?
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Nicht direkt. Wir sind 30 Leute im Club. Jeder zahlt einen Jahresbeitrag, mit dem das Fassmanagement, die Abfüllung und der Import bezahlt werden.
Und dann stellt der Leiter wöchentlich Fässer vor, die zum Kauf stehen. Jeder, der investieren will, kann dann bei erfolgtem Kauf entscheiden, was mit dem Fass passiert. Wird es noch gefinished, wie lang wird es gelagert, in welcher Stärke wird abgefüllt.
Bei der Vorstellung wird auch projeziert, wie viel Erlös eine Flasche ergibt, je nach Länge der Reifung.
Und das ist dann ein Investment auf mindestens 2 bis 15 Jahre.
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Einen Refplatz am Seminar Celle. Jetzt ist die Frage, ob ich diesen annehme
Jemand schon mal sowas abgesagt oder nach einem Seminarwechsel gefragt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von camez_ am 15.06.2020 12:36]
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von da t0bi
Quasi wie ein Subskriptionsmodell bei Weinen?
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Nicht direkt. Wir sind 30 Leute im Club. Jeder zahlt einen Jahresbeitrag, mit dem das Fassmanagement, die Abfüllung und der Import bezahlt werden.
Und dann stellt der Leiter wöchentlich Fässer vor, die zum Kauf stehen. Jeder, der investieren will, kann dann bei erfolgtem Kauf entscheiden, was mit dem Fass passiert. Wird es noch gefinished, wie lang wird es gelagert, in welcher Stärke wird abgefüllt.
Bei der Vorstellung wird auch projeziert, wie viel Erlös eine Flasche ergibt, je nach Länge der Reifung.
Und das ist dann ein Investment auf mindestens 2 bis 15 Jahre.
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Mit was für ner Rendite rechnet man da so?
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| Zitat von Real_Futti
Geht in den hohen Promille-Bereich
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Ha!
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Thema: Ich hab was Neues ( Von Ton bis Kühlrschrankgehäusen ) |