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Nicht ganz Hof, aber hätte dort passieren können:
Kulmbacher Feuerwehr befreit ihn: Mann steckt in Pfandautomat fest
| Nach Angaben der Polizei ging der Hilferuf aus einem der großen Kulmbacher Getränkemärkte gegen 15 Uhr ein. Einer der Mitarbeiter des Marktes wollte mit dem Fuß einen leeren Getränkekasten lockern, der sich in der Schleuse des Pfandautomaten verklemmt hatte. Dabei hat der Mann sein Bein in die Öffnung gesteckt, obwohl das Förderband noch am Laufen war.
Das sollte sich als fatale Entscheidung erweisen. Ein Bein des 31-Jährigen verfing sich in dem Automaten. Zeugen berichten, der Mann sei ein Stück in die Öffnung hineingezogen worden, dann habe sich das Band verklemmt. Das Bein des Mannes sei zwischen dem Förderband und den dahinter folgenden Rollen eingeklemmt gewesen. Es sei ihm weder selbst noch mit Hilfe gelungen, sich zu befreien.
[...]
Die Helfer demontieren die Transportrollen aus der Maschine und konnten den Verunglückten dann schnell aus seiner unglücklichen Situation befreien. Die ebenfalls alarmierten Retter des BRK Kulmbach übernahmen die weitere Versorgung des verunglückten Mannes und brachten ihn ins Krankenhaus.
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| Zitat von Real_Futti
Und die Kackstadt ist AfD-Hochburg, vor allem in den Stadteilen mit vielen Peschkows
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stimmt, zusammen mit dem arbeitervietel in mannheim meistne AFD stimmen im land. die typen aus pforza sind auch schon zur hogesa demo positiv aufgefallen.
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Mürbchen 3rd
--> Monnem (Mannem)
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Da fängt es schon an. Je nachdem wo man in Mannheim ist, heißt es entweder "Monnem" oder "Mannem". Und dafür kann man schon aufs Maul bekommen, wenn man das falsch macht.
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Srsly? Was ist das für ein lokalpatriotischer Abfall.
Muss ich jetzt Bregor verprügeln, weil er München statt Minga sagt?
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Bregor sagt was?
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Fragen!
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| Zitat von Oli
Ich habe noch nie irgendwas gutes über Mannheim gehört. Die Stichworte die mir dazu einfallen sind "bwl", "illegale Straßenrennen", "Söhne Mannheims".
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Das Mannheimer Residenzschloss (beherbergt mittlerweile Teile der Uni) hat exakt 1 Fenster mehr als Versailles
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True
Zugleich ist er Polizeiminister und ein Cackchef, wenn er sich da nicht hinter die Polizei stellen und ein bisschen rumstänkern würde, oder?
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| Zitat von Gurkenhans
Seehofer ist Abfall.
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Im Vergleich zu HY immer noch absoluter Sympathieträger.
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Hengameh schreibt Bücher, Tweets und Kolumnen, die man lesen kann oder auch nicht und setzt halt hier und da anstrengende Meinungen in die Welt. Kann man sich drüber ärgern, man kann es aber auch ignorieren oder sich zumindest ein, zwei Denkanstöße draus destillieren und ansonsten weitermachen.
Seehofer ist Innenminister von Deutschland. Inklusive aller Reichweite, der Befugnisse und des Impact, die das Amt mit sich bringt.
Klar, Sympathie ist unbedingt der Maßstab, den man an beide Menschen für ihr Verhalten anlegen sollte.
Ich bin bei der Sache eher Team "Wehret den repressiven Anfängen" als bei "Denkt denn keiner auch nur mal eine Sekunde an die Polizisten".
Ernsthaft, bei sowas als Regierungsmitglied eine Anzeige erwägen, nach der Causa Böhmermann und überhaupt der aktuellen Diskussionslage, zeugt für mich von vielem, aber sicher nicht Sympathie.
Im Idealfall weist ein Gericht die Klage direkt ab.
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Jou, voll bei dir. Für den Rückhalt in der Polizei hat er dann trotzdem das richtige getan.
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TIL: China importiert(e) Geflügel aus den USA (sowie Schweinefleischprodukte aus DE)
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Ernsthaft, bei sowas als Regierungsmitglied eine Anzeige erwägen, nach der Causa Böhmermann und überhaupt der aktuellen Diskussionslage, zeugt für mich von vielem, aber sicher nicht Sympathie.
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Gerade im Hinblick auf die Causa Böhmermann fände ich das interessant: Will die Frau Satire machen, also wird sie sich mit diesem Argument verteidigen? Es heißt ja, gute Sataire sei von der Realität nicht zu unterscheiden, aber was will sie sein?
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Ja, das Geschreibsel soll wohl Satire sein, so wurde es zumindest kommuniziert.
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| Zitat von Strich
TIL: China importiert(e) Geflügel aus den USA (sowie Schweinefleischprodukte aus DE)
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Wenn die einen Importstopp für D verhängen wird es für die Fleischindustrie hier endgültig interessant. Die Züchter haben jetzt schon Probleme, weil die Tiere nicht mehr wie vereinbart abgenommen werden können. Und der Export macht einen sehr großen Teil des Umsatzes aus. Am Ende hat man dann Arbeiter in noch schlechteren Verhältnissen und Tiere, die selbst nach Maßstäben der Fleischindustrie in unannehmbaren Haltungsbedingungen leben. Bis sie dann ggf. geschlachtet werden, nur weil keiner weiß wohin damit.
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Wenn ihr Gesamtwerk Satire sein soll, dann ist sie verdammt gut!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.06.2020 8:35]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Strich
TIL: China importiert(e) Geflügel aus den USA (sowie Schweinefleischprodukte aus DE)
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Wenn die einen Importstopp für D verhängen wird es für die Fleischindustrie hier endgültig interessant. Die Züchter haben jetzt schon Probleme, weil die Tiere nicht mehr wie vereinbart abgenommen werden können. Und der Export macht einen sehr großen Teil des Umsatzes aus. Am Ende hat man dann Arbeiter in noch schlechteren Verhältnissen und Tiere, die selbst nach Maßstäben der Fleischindustrie in unannehmbaren Haltungsbedingungen leben. Bis sie dann ggf. geschlachtet werden, nur weil keiner weiß wohin damit.
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Ja, dann geht die Kackindustrie hier vielleicht mal vor die Hunde, einheimische Arbeitsplätze hängen ja eh kaum dran.
Was bleibt ist dann hoffentlich nur vernünftige Tierhaltung, Metzger vor Ort und Sachen wie kaufnekuh.de
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Ich finde diesen Thread von Patrick Bahners (FAZ) in der Causa Cops auf die Müllhalde extrem lesenswert:
https://mobile.twitter.com/PBahners/status/1274111192567549953
E: Boomer service:
| "Vor einigen Tagen ist in der taz ein Text veröffentlicht worden, in dem empfohlen wurde, Polizeibeamte unter bestimmten Umständen auf einer Mülldeponie unterzubringen." Das stimmt nicht.
Man kann den Text hier nachlesen. taz.de/Hengameh-Yagho Es handelt sich um eine Satire, in der ein dystopisches Gedankenspiel in der grotesken Vision der Endlagerung der Polizisten auf der Müllhalde endet.
Unter keinen irgendwie alltagssprachlich ausweisbaren Bedingungen ist die Schlusspointe des Artikels als "Empfehlung" zu charakterisieren. Launig wird ein Szenario durchgespielt, dessen Prämissen irreal sind: dass "die Polizei abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch nicht".
Wo ist der Witz? Das ist nicht schwer zu beantworten: Die Autor*in dreht den Spieß um. Angehörige von Minderheiten, aber manchmal auch die normalsten Ottos unter den Verbrauchern machen die Erfahrung, dass sie der Polizei verdächtig sind, egal was sie tun.
Und wir alle haben es mitbekommen: Die Aufforderung der SPD-Vorsitzenden, dass die Polizei sich wie jede andere Institution auf ihre blinden Flecken untersuchen lassen solle, wurde mit maßlosen Verdächtigungen beantwortet.
Also zeigt Hengameh Yaghoobifarah den Polizisten, wie das ist, wenn man einem Verdacht ausgesetzt ist, gegen den man sich nicht verteidigen kann.
Nichts ist harmlos, wenn Polizisten es tun - in einer nach den Regeln polizeilicher Verdachtshermeneutik konstruierten Welt.
"Und wenn man sie einfach Keramik bemalen ließe? Nein. Zu naheliegend, dass sie unter der Hand Hakenkreuz-Teeservice herstellen." Naheliegend unter den Voraussetzungen eines Generalverdachts. Urkomisch!
Die Ex-Polizisten irgendwie als Personen zu behandeln wäre in der fiktiven Welt des Kolumnentextes zu gefährlich. Was gebietet die Gefahrenabwehr? Sie nicht mehr als (nützliche) Personen zu behandeln, sondern als (unbrauchbare) Dinge.
Eine maßlose Pointe, die es auf die Herstellung moralischer Gerechtigkeit abgesehen hat.
Wie die Opfer von Polizeigewalt verdinglicht werden und jeder Unschuldige Opfer der Polizei werden kann, solange diese strukturelle Risiken des Gewaltmissbrauchs leugnet, so gibt es Sicherheit vor der so beschriebenen Polizei nur, wenn auch die Polizisten Verdinglichung erfahren.
Man mag diese Pointe geschmacklos nennen und an diesem Stil verletzender Polemik Anstoß nehmen. Aber Bettina Gaus ist das nicht genug.
Sie rügt eine Verletzung der Menschenwürde, als wäre der Artikel von Hengameh Yaghoobifarah so etwas wie Stasi, Gestapo oder Kinderpornographie.
Die obszöne Ironie: Der Text von Gaus ist ebenfalls eine Kolumne, eine Folge der "kolumne macht". Eine der mächtigsten taz-Journalistinnen wirft eine Mitarbeiterin dem Mob zum Fraß vor.
Es fallen heftige Kollateralschäden an. Anti-Intellektualismus: "Es geht in unserem Beruf nicht um Textexegese, und wir befinden uns nicht in einem germanistischen Proseminar."
Wollte man Bettina Gaus mit ihren eigenen Waffen auseinandernehmen, wäre hier die Bemerkung fällig, dass sich in machtgeschützter Polemik gegen journalistische Exegese auch Josef Goebbels gefiel, als er in den Feuilletons die Ersetzung der Kritik durch den Bericht anordnete.
"Sie wusste, was sie schrieb", schreibt Bettina Gaus über ihre Kollegin. Machen wir es nicht wie sie, nehmen wir zu ihren Gunsten an, dass Gaus nicht wusste, was sie schrieb, sondern nur der Arroganz und dem Opportunismus der "politischen Korrespondentin" reflexhaft Ausdruck gab
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 22.06.2020 9:02]
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Horst Seehofer:
| „Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben. Das dürfen wir nicht weiter hinnehmen.“ | |
AUch Horst Seehofer:
| "Wogegen wir größte Vorbehalte und Bedenken haben, und da werden wir uns in der Berliner Koalition sträuben bis zur letzten Patrone und niemals nachgeben, dass wir eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bekommen – das wollen wir nicht!" | |
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| Zitat von [WHE]MadMax
Ja, dann geht die Kackindustrie hier vielleicht mal vor die Hunde, einheimische Arbeitsplätze hängen ja eh kaum dran.
Was bleibt ist dann hoffentlich nur vernünftige Tierhaltung, Metzger vor Ort und Sachen wie kaufnekuh.de
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Die können aber entweder die dann für sie neue Kundschaft gar nicht mit der gleichen Qualität beliefern oder müssen von ihrem hohen Qualitätsross absteigen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 22.06.2020 8:53]
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Er hat mit "Patrone" sicherlich nur die Flasche Augustiner Hell gemeint.
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das gute 0,5er Glasmantelgeschoss
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Zu Hengameh.. mein Highlight ist da ja:
| "Andere Menschen zu entpersönlichen, ihnen Würde und Menschsein abzusprechen und sie wie Unrat auf einer Müllhalde entsorgen zu wollen - wie hasserfüllt, degeneriert und voller Gewaltbereitschaft muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?", erklärte der DPolG-Vorsitzende Rainer Wendt. | |
Nicht, dass man was anderes erwarten würde, aber das ist mal wieder so kaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 22.06.2020 9:02]
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| Zitat von Parax
Horst Seehofer:
| „Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben. Das dürfen wir nicht weiter hinnehmen.“ | |
AUch Horst Seehofer:
| "Wogegen wir größte Vorbehalte und Bedenken haben, und da werden wir uns in der Berliner Koalition sträuben bis zur letzten Patrone und niemals nachgeben, dass wir eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme bekommen – das wollen wir nicht!" | |
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Der Patronen Spruch war vor seinen Dorfkumpels der CSU am politischen Aschermittwoch, nach ein paar Weißbier bricht der Nationalist in jeden CSUler durch, dann gilt es die Heimat zu verteidigen.
Für Landvogt, Volk und Bayernland
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Unfassbarer mega Lachflip
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Hengameh schreibt Bücher, Tweets und Kolumnen, die man lesen kann oder auch nicht und setzt halt hier und da anstrengende Meinungen in die Welt. Kann man sich drüber ärgern, man kann es aber auch ignorieren oder sich zumindest ein, zwei Denkanstöße draus destillieren und ansonsten weitermachen.
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Finde ich eben nicht. Das groteske Maß an Bigotterie ihrerseits als große „no-hate-speech“-Aktivistin ist unerträglich und hat mal wieder einen Höhepunkt erreicht, dem man sich durch die beabsichtigte Öffentlichkeistwirksamkeit nicht entziehen kann. Wer hauptberuflich austeilt sollte auch mit den Konsequenzen leben.
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Die hat sich doch eh mit der Abmahnung an Massengeschmack komplett lächerlich gemacht.
Fatpositivity auf der Fahne stehen haben, und gegen Elefant vorgehen.
Sich als Geschlechtslos identifizieren, aber im Anwaltsschreiben steht Frau.
Die macht doch komplett lächerlich wofür sie eintritt und wird damit endgültig unglaubwürdig.
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neue Erkenntnisse, siehe nächste Seite.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 22.06.2020 11:18]
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Das war doch eine Fake-Abmahnung (oder nicht? )
Ändert aber nichts an ihrer Unglaubwürdigkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=sonix=- am 22.06.2020 9:12]
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Both sides maximale Holzköpfe.
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Thema: pOT-News ( The paper for the family ) |