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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Weiterbildung ( neben Familie und Beruf )
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Mürbchen 3rd

AUP Mürbchen 3rd 12.08.2012
mumpfelgrumpf
Soweit ich weiß, darf sich jeder mindestens ein Mal kostenlos beim Jobcenter / Arbeitsagentur beraten lassen. Das würde ich auf jeden Fall wahrnehmen, (manchmal berechtigte) Vorurteile hin oder her. Mit ein bisschen Glück bekommt man einen halbwegs kompetenten Ansprechpartner, der aus ähnlichen Situationen gelernt hat und weiß, wie er dir genauer weiterhelfen kann.
So, wie du dich hier im Forum gibst, bezweifle ich, dass dir Weiterbildung generell große Probleme bereiten wird. Zeitlich vielleicht durch Familie etwas, aber nicht durch mangelnde Motivation oder Dummheit oder sowas. Wenns gar nicht passt, kannst du immer noch abbrechen.
24.08.2020 9:57:13  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von le glock sportif ®

Was auch immer du studieren willst. Mach es doch erstmal zu deinem Hobby und checke wie lange sein Interesse tatsächlich anhält.
Auch als Laie kannst du viel erreichen wenn du das machen kannst was sich wirklich interessiert. Das Wissen der Erde liegt dir hier dabei so nahe wie noch keiner Generation vor dir.

Wenn du ein guter Verkäufer bist und dir das sogar noch leicht fällt, wechsel doch einfach die Branche. Verkäufer (gute) verdienen überall sehr gut.



Guter Tipp!

Danke für eure Beiträge. Danke auch für die PMs. Ich sauge das gerade alles auf wie ein Schwamm und mache mir viele, viele Gedanken. Immer wieder schön zu sehen, dass hier durchaus konstruktiv diskutiert werden kann.

Wie schon gesagt gibt es gerade keine Ausrede für mich, warum mir das gerade nicht ins Leben passen sollte. Eigentlich ist die einzige Hemmschwelle die Frage, ob ich wirklich das Zeug dazu habe zu studieren - und das neben einem Vollzeitjob und Familie. Und natürlich auch das Durchhaltevermögen und die Motivation. Hinzu kommen die Kosten, die mir schon nicht so leicht fallen.

Die letzten beiden Male lag die Entscheidung immer zwischen Schule oder Arbeit. Als ich in der 11ten die Schule abgebrochen habe, entschied ich mich für eine Ausbildung. Nach der Ausbildung wollte ich mein Abi nachholen aber entschied mich schließlich für einen besser bezahlten Job.

Jetzt ist es keine Entscheidung zwischen Schule oder Job sondern ob ich es mache oder nicht. Mache ich es nicht kann ich später auch nicht sagen „hab ich nicht gemacht, weil ich sonst einen besseren Job hätte ausschlagen müssen“ sondern weil ich mich nicht gewagt habe.

Ich muss halt herausfinden welche Unterrichtsformen in meiner Umgebung angeboten werden. Vor dem Fernstudium habe ich echt Respekt. Und dann muss ich entscheiden ob ich echt studiere oder eine Form des Fachwirts mache.

Wer noch was los werden will: ich bin für jede Meinung dankbar. Haut einfach raus.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 24.08.2020 10:29]
24.08.2020 10:26:50  Zum letzten Beitrag
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G-Shocker

AUP G-Shocker 11.11.2020
...
Das Zeug zum Studieren hast du auf jeden Fall.

Bei den meisten Leuten scheitert das Ganze eher an der Disziplin als an der Intelligenz. Man muss sich je nach Studiengang eben relativ viel Stoff in ein paar Wochen reinballern und das Ganze dann in der Prüfung abrufen können.

Das bekommt man aber in der Regel hin, wenn man sich hinsetzt.

Wie das bei dir mit Arbeit und Kinder möglich ist, kann ich allerdings nicht einschätzen Breites Grinsen
Wenn du dir die Zeit fürs Lernen nehmen kannst und willst, schaffst du das locker.

Grundsätzlich bin ich immer dafür, wenn mich jemand fragt, ob er nicht doch noch studieren sollte. Es hat, bis auf den Zeit- und evtl. den Kostenaufwand, einfach keine Nachteile.
Zudem öffnest du dir "höherwertigere" Jobs im öffentlichen Dienst oder als Beamter.
24.08.2020 10:35:30  Zum letzten Beitrag
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DVS2XLC

AUP DVS2XLC 15.11.2008
Btw: ich hatte damals den KfW Bildungskredit in Anspruch genommen. Der war günstig und gut und man hatte Ewigkeiten Zeit den zurück zu zahlen. Bei Bestehen der Weiterbildung konnte ich einen Teil der letzten Rate behalten. Waren 200-300¤ um den Dreh. Fand ich kurios, aber nice. Zudem hatte ich noch einen Bildungsscheck (oder Gutschein) in Anspruch genommen, was die Kosten nochmal gesenkt hatten. Da auf jeden Fall mitnehmen was geht. Der Bildungsanbieter kann dich da in der Regel gut beraten.

/edit: Meister-Bafög bzw Aufstiegs-BAfög war es was ich gesucht hatte: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Studieren-Qualifizieren/F%C3%B6rderprodukte/Aufstiegs-BAf%C3%B6G-(172)/

Leistungserlass
Bund und Länder können Ihnen einen Teil Ihres Kredits für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren erlassen. Das heißt, Sie zahlen weniger zurück. Kredite für Ihren Lebensunterhalt und für das Meisterstück können nicht berücksichtigt werden. Sie erhalten auf Antrag

50 % Erlass, wenn Sie die Weiterbildung erfolgreich abschließen
100 % Erlass, wenn Sie sich nach Abschluss der Fort- oder Weiterbildung im Haupterwerb selbstständig machen.


Das war es.

-------------------------------------------

Zum Thema ob man das Zeug dazu hat? Ja sicher! Man muss es halt nur durchziehen wollen. Vom Inhalt her sollte das für dich kein Problem darstellen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 24.08.2020 12:09]
24.08.2020 12:01:31  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Zum Thema Zeit: ich arbeite von 9-18 Uhr. Bin um 18:30 Uhr spätestens zuhause, Abendessen, Kinder ins Betr bringen und dann gammel ich ab 20:00 Uhr auf der Couch rum.

Meine Frau hat schon angeboten in der Zeit die Kids ins Bett zu bringen.

Ich denke - so habe ich es damals in der Ausbildung gemacht - wenn ich es zur Gewohnheit mache jeden Abend eine Stunde zu lernen (+ 1 fest eingeplanter Gammelabend) hab ich immer noch genug Zeit für die Couch. Und wenn ich dann vor den Prüfungen nochmal Gas gebe könnte es doch reichen?! Oder klingt das naiv?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 24.08.2020 12:18]
24.08.2020 12:16:31  Zum letzten Beitrag
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Ameisenfutter

AUP Ameisenfutter 23.12.2022
Ey dantoX, finde ich super, dass Du da was reißen willst. Viel Erfolg!
24.08.2020 13:09:56  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
 
Zitat von dantoX

Zum Thema Zeit: ich arbeite von 9-18 Uhr. Bin um 18:30 Uhr spätestens zuhause, Abendessen, Kinder ins Betr bringen und dann gammel ich ab 20:00 Uhr auf der Couch rum.

Meine Frau hat schon angeboten in der Zeit die Kids ins Bett zu bringen.

Ich denke - so habe ich es damals in der Ausbildung gemacht - wenn ich es zur Gewohnheit mache jeden Abend eine Stunde zu lernen (+ 1 fest eingeplanter Gammelabend) hab ich immer noch genug Zeit für die Couch. Und wenn ich dann vor den Prüfungen nochmal Gas gebe könnte es doch reichen?! Oder klingt das naiv?



einen gammelabend pro woche finde ich naiv, ja.

als ich meine MA neben der Arbeit geschrieben habe, war ich Donnerstags Abends und Samstag + Sonntag tagsüber je 4 Stunden in der Bibliothek. Das ging dann neben 39 h Arbeit plus 3mal die Woche Sport gut und ich hatte noch genug Zeit zum gammeln. Allerdings hatte ich da noch kein Kind.
Ich würde jedenfalls so viel wie möglich aufs Wochenende legen, weil man da einfach ausgeruht ist.

Ich überlege auch ständig, ob ich nochmal was nebenberuflich studiere/Vorlesungen besuche/mich online weiterbilde... dann gucke ich mir meine freien Abende an und fühle in mich rein und gebe es auf.
Mo: Arbeit + Kind + Sport,
Di: Arbeit + Kind + Gammeln,
Mi: Arbeit + Kind + Sport,
Do: Arbeit + Kind, Gammeln
Fr: Arbeit + Kind + Sport,

Wochenende: Kind + Gammeln + Freundin

nebenbei permanent diabetes typ I.

Im Moment könnte ich mir vorstellen Dienstag oder Donnerstag Abend für Weiterbildung zu investieren... Aber damit reißt man auch nix. Zumindest nix mit Zertifikat/Abschluss.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 24.08.2020 13:25]
24.08.2020 13:23:51  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
...
Ok. Danke für die Einschätzung. Also kein Gammelabend. Puh. Breites Grinsen

Ich werde mir die Tage im Internet schon mal Lernmaterial besorgen und einfach mal anfangen. Ob ich irgendwo eingeschrieben bin oder nicht spielt ja erstmal keine Rolle. Hat da jemand Tipps wo es gutes Material gibt?

Tut übrigens gut zu lesen, dass ihr mir das Studium durchaus zutraut. Auch wenn ich weiß, dass ihr mich übers Handy Internet schwer bewerten könnt, macht das trotzdem Mut.
24.08.2020 13:52:49  Zum letzten Beitrag
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h3llfir3

Phoenix
Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich halte es für nicht realistisch mit nur einem gammel Abend in der Woche zu planen. Da geht man auf Dauer doch kaputt. Zwei freie Abende sollten schon drin sein.
Aber wenn du keinen Sport machst, passt das doch.
24.08.2020 13:54:56  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
...
 
Zitat von dantoX

Als ich vor zölf Jahren vor der Entscheidung stand nochmal die Schulbank zu drücken hatte ich mich auch an euch gewandt.



Sauber, erinner ich mich sogar noch dran. Featuring meine Entscheidung zwischen Vernunft und Bock.

Hätte im Nachhinein auf meine Eltern hören sollen. Breites Grinsen

--

Kann dir leider keinen guten Ratschlag geben außer, dass es hier im Haus (bei meiner Frau) gute Erfahrungen mit einem Fernstudium gab. Erfordert halt brutale Selbstdisziplin.
24.08.2020 14:03:50  Zum letzten Beitrag
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RageQuit

AUP RageQuit 30.08.2016
Es gibt ein neues Aufstiegs Bafög vielleicht ist das für jmd interessant. Daran werden Bachelor und Master Professionals (das sind glaube Meister) gefördert.

Ich selbst habe Bachelor an einer normalen Uni und Master berufsbegleitend an einer gekauften Uni. Unterschied Tag / Nacht vom Stoff, Benotung, Lehrinhalte - aber für irgendwas müssen die 13k¤ ja gut gewesen sein.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 24.08.2020 14:07]
24.08.2020 14:07:07  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von h3llfir3

Ich glaube du hast mich missverstanden. Ich halte es für nicht realistisch mit nur einem gammel Abend in der Woche zu planen. Da geht man auf Dauer doch kaputt. Zwei freie Abende sollten schon drin sein.
Aber wenn du keinen Sport machst, passt das doch.



Naja. Ich unterstütze das Fitnessstudio mit einer monatlichen Spende. Zeit verbringe ich vor Ort aber keine - so wie bei der Kirche.
24.08.2020 14:08:06  Zum letzten Beitrag
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buerostuhl

Arctic
Ich habe fast das gleiche durch.
Schule während der 11 Klasse abgebrochen und eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen.
Diese habe ich gut abgeschlossen und noch ca 1,5 Jahre im Beruf gearbeitet bevor ich den staatl. Gepr. Betriebswirt angefangen habe. Auch hier wieder gut abgeschlossen und wieder gearbeitet.
Als ich dann bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet habe, habe ich schnell die gläserne Decke erreicht. D.h. ohne Studium geht es nicht weiter.
Daher Bachelor BWL nebenberuflich begonnen. Neben den langen Arbeitszeiten war das eine heftige Nummer, war aber zu schaffen.

Meiner Meinung nach am besten Fachwirt bzw Betriebswirt auslassen und studieren.
24.08.2020 14:08:35  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von buerostuhl

Ich habe fast das gleiche durch.
Schule während der 11 Klasse abgebrochen und eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen.
Diese habe ich gut abgeschlossen und noch ca 1,5 Jahre im Beruf gearbeitet bevor ich den staatl. Gepr. Betriebswirt angefangen habe. Auch hier wieder gut abgeschlossen und wieder gearbeitet.
Als ich dann bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet habe, habe ich schnell die gläserne Decke erreicht. D.h. ohne Studium geht es nicht weiter.
Daher Bachelor BWL nebenberuflich begonnen. Neben den langen Arbeitszeiten war das eine heftige Nummer, war aber zu schaffen.

Meiner Meinung nach am besten Fachwirt bzw Betriebswirt auslassen und studieren.



Ist aktuell auch mein Plan, so lange es da mit meiner mittleren Reife nicht doch noch irgendwelche Stolpersteine gibt.
24.08.2020 14:14:32  Zum letzten Beitrag
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buerostuhl

Arctic
Ich würde mir Mathe anschauen vor allem wenn die Schule wie bei dir lange her ist.
Dort hatten die meisten meiner Kommilitonen Probleme
24.08.2020 14:19:53  Zum letzten Beitrag
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B.A. Wayne

Arctic
Ich finde es toll und lobenswert, wenn jemand in Job vorankommen will und eine Weiterbildung (egal ob Kurs oder akademisches Studium) machen will.

In meinen Augen gibt es quasi kein zu spät dafür, noch ein bisschen zu lernen. Du hast ja auch noch kein biblisches Alter erreicht Breites Grinsen.

Dreh- und Angelpunkt ist mMn die Motivation, die dahinter steckt: Wenn man einigermaßen definierte berufliche Ziele damit verbindet, dann los!

Wenn dahinter reiner Wissensdurst ohne konkret damit verbundene Ziele steckt, dann ist das ebenfalls eine gute Sache. Hier dürfte aber in den meisten Fällen die Bereitschaft, viel Zeit dafür zu investieren, etwas geringer sein, als im ersten Beispiel (weil es ja eher dem Interesse dient).

Wenn es nur um den Titel bzw. darum geht, das berufliche Ego aufzuwerten: Obacht!

Ich selbst war nie der übermotivierte Lerner, hab mein Laberfach-Studium eher genossen wegen des Studentenlebens und bin mit einer mittelprächtigen Note rausgegangen.

Ich habe 2016 ohne konkrete berufliche Ziele ein berufsbegleitendes Fernstudium in Winfo angefangen. Mir ging es damals primär darum, einen einschlägigen Abschluss zu haben und mal für den Fall der Fälle abzusichern.

Beruflich lief es immer gut, da musste ich mir keine Gedanken machen (mache ich mir selbst gerade in der Arbeitslosigkeit nicht Breites Grinsen). Mein Lerncharakter hat sich auch im Fernstudium nicht groß geändert, ich habe die Module meistens irgendwo so bestanden, aber das Studium in die Länge gezogen. Ich wäre für den Master am Ende bei 7-8 Jahren(!) gewesen, also auch nicht vorbildlich.

Ich habe dann 2019 in mich hinein gehorcht und festgestellt, dass ich das Fernstudium eher zur Kompensation meines vermeintlich kleinen beruflichen Egos gemacht habe und die Sache beendet (hatte/habe ca. 40% der nötigen Credit Points). Nicht falsch verstehen: Die Inhalte haben mir tw. wirklich Spaß gemacht und ich habe auch Interesse, Neues Wissen zu sammeln.

Die Selbsterkenntnis, dass es sich hier eher um eine "Negativ-Motivation" gehandelt hat ("Du bist als Geisteswissenschafler ja nichts wert (...) hattest bisher nur Glück (...) brauchst ein IT-Studium um dich abzusichern), war für wichtig. Ich habe eine bisschen mit mir gehadert, das ganze auf Eis zu legen, im Nachhinein aber gesehen, dass es die richtige Entscheidung war.

Ich bereue nicht mal das investierte Geld, weil ich coole Sachen gelernt hab, es war aber dann erst einmal nichts für mich. Und wenn ich Lust hab, kann ich ja irgendwann weitermachen ... peinlich/erstaunt

Ich würde dir zunächst mal empfehlen, zu überlegen, was deine Motivation/ dein Ziel für die Fortbildung ist. Eine bestimmte neue Stelle, Aufstieg innerhalb der Firma/Abteilung?

Von hier aus, kannst du dich ja mal informieren, was für Fortbildungen in Frage kommen (vom kleinen Zertifikat, über den IHK-Fachwirt, bis zum Bätschlor/MBA/Pretty Huge Dick etc.).

Linktipp: www.fernstudium-infos.de

Vielleicht möchtest du erst einmal klein anfangen und einen passenden (Fern-)Kurs machen. Der kann ja schnell abgeschlossen sein und ein Erfolgserlebnis bringen. Es muss ja nicht sofort ein akademisches Fernstudium sein, das kostet eine Menge Tränen und Schweiß.

Ich hab Leute kennengelernt, die ihren Bachelor + Master nebe dem Vollzeitjob (!) durchgezogen haben. Da hab ich fast so viel Mitleid wie Respekt, weil da ja gar kein Privatleben mehr bleibt.

Jeder findet woanders seine Erfüllung und hat eine andere Motivation. Ich halte es aber nicht für mich richtig, den Fokus nur auf das eine oder das andere zu legen. Gerade beim Thema akademischeds Fernstudium wird es hier schwierig, vor allem mit Haus, Kindern und Gedöns.
24.08.2020 15:51:07  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Weiterbildung steht bei meiner Frau auch an. Macht zwar gut Kohle, aber kein Bock mehr auf den Job, der auch bestenfalls mäßig erfüllend ist. Wird bei ihr allerdings Vollzeit sein.

Betr Zeitaufwand. Ich mach zwar keine Weiterbildung, aber ich habe angefangen, nebenher etwas zu consulten. Ich mache so 5-10 Stunden pro Woche und es ist schon krass, wie viel eine Stunde extra am Tag tatsächlich ist, und wie schnell diese Stunde vorübergeht, wenn man fokussiert arbeitet. Kannst ggf Stunden runterschrauben bei deinem Job?

24.08.2020 18:37:13  Zum letzten Beitrag
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DVS2XLC

AUP DVS2XLC 15.11.2008
 
Zitat von PutzFrau

Kannst ggf Stunden runterschrauben bei deinem Job?




Abso kann dazu sicher Tipps geben Breites Grinsen

Sorry Abso traurig peinlich/erstaunt
24.08.2020 18:45:37  Zum letzten Beitrag
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|DCD|PHIL

Deutscher BF
 
Zitat von dantoX

Ok. Danke für die Einschätzung. Also kein Gammelabend. Puh. Breites Grinsen



Keine Ahnung wieviel Auswahl man bei einem Betriebswirt hat, aber meinen MBA-Kurs habe ich u.a. auch gezielt nach dem Präsenzrythmus gewählt: im Schnitt alle 2 Wochen Freitag Nachmittag/Samstags während des Semesters. Da bleibt dann unter der Woche viel Zeit fürs Hobby. In der Klausurenphasen steht man halt früher auf, oder geht später zu Bett - dann muss auch der Sport nicht hinten anstehen. Oder man nimmt sich ein paar Tage (Bildungs-)Urlaub. Allerdings habe ich auch keine Kinder.
24.08.2020 22:28:02  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von KarlsonvomDach

Fernstudium wäre sicherlich möglich. Ego finde ich als Motivation allerdings etwas zu wenig, weil du in den nächsten Jahren ordentlich Familienzeit dafür abzwacken wirst.



Habe die Antwort in den falschen Thread gesetzt. Darum hier nochmal als Zitat.
25.08.2020 13:37:01  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von KarlsonvomDach

Fernstudium wäre sicherlich möglich. Ego finde ich als Motivation allerdings etwas zu wenig, weil du in den nächsten Jahren ordentlich Familienzeit dafür abzwacken wirst.



Habe die Antwort in den falschen Thread gesetzt. Darum hier nochmal als Zitat.



Danke!

Meine Motivation kann ich hier gerne später nochmal aufschlüsseln. Ego ist ein wichtiger Punkt aber sicherlich nicht der, der mich bis zum Schluss motivieren kann.
25.08.2020 15:22:29  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
Meine Situation bezieht sich auf die Schweiz. Ich weiss nicht, wie weit sich das auf DE transferieren lässt. Ich habe mit 29 mein Bachelorstudium angefangen und gleichzeitig mit einem 80%-Pensum weitergearbeitet. Aktuell arbeit ich allerdings Vollzeit. Das läuft ganz gut, aber das liegt in meinem Fall an einigen Faktoren die bei dir anders aussehen könnten:

- Ich kann sehr selbständig und ortsunabhängig arbeiten und meine Zeit komplett selbst einteilen
- Berufsbegleitendes Studium (mindestens 50% Arbeitspensum) ist in der Schweiz total normal und somit auch für meinen Arbeitgeber kein Problem
- Studium ist bezahlbar (bei meiner Hochschule so ca. CHF 1000 pro Semester)
- Ich habe keine Kinder und habe meinen Freundeskreis auf die engsten Kontakte heruntergefahren, investiere dafür bewusst viel Zeit in die Beziehung zu meiner Freundin
- Ich habe jeweils für die Lernphase vor den Prüfungen 3 Wochen Ferien genommen

Ich studiere BWL und für viele Fächer fehlte mir im Assessment nötiges Vorwissen, welches man eigentlich in der Matura ("Abi") lernt. Aber mit genügend Elan und Youtubevideos habe ich mir das Vorwissen einfach während des Semesters angeeignet (Analysis/Statistik/FiBu/etc.). Das ist also auch machbar.

Ego als Motivator ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen. Die Angst vor dem Versagen oder das Unbehagen, wenn das Selbstbild nicht mit der äusseren Realität übereinstimmt, ist zumindest bei mir ein starker Antrieb. Ich finde es auch gar nicht schlecht, diese persönliche Tendenz als Treibstoff zu nutzen anstatt "einfach" zu lernen, sich mit dem Status Quo zufrieden zu geben. Ich habe eine hohe Erwartungshaltung an mich selbst und bin auch bereit etwas "zu leiden" um diese zu erfüllen.

Ja nach Branche kann man als nicht studierter Koordinator doch gut und stabil Karriere machen. Ich führe aktuell ein Team in dem viele Mitarbeiter einen Masterabschuss haben. Das ist auch kein Problem, da in meiner Stelle besonders die Softskills gefragt sind und ich mit diesen auch diejenigen von mir überzeugen kann, die eine viel höhere Fachqualifikation als ich haben. Schlussendlich weiss ich aber, dass ich ohne einen Master in BWL irgendwann an eine Grenze stossen werde. Und um mich nicht in Zukunft selbst auszubremsen, habe ich nun erstmal mit dem Bachelor angefangen. Aber auch, weil ich gerne studieren wollte und es wie du ein bisschen als persönliches Manko ansehe, dass ich mich damals in der Schule mit viel weniger zufrieden gegeben habe als ich eigentlich hätte leisten können.

Zudem habe ich gemerkt, wie ich meine persönliche Bildung nur auf die Themen beschränkt habe, die mir sowieso schon liegen oder mich interessieren. Ich hätte doch nie Fachbücher über Politik oder Mathe gelesen. Aber dadurch habe ich mir viele blinde Flecken angeeignet, die ein so allgemeines Studium wie BWL jetzt nach und nach auffüllt. Für meine persönliche Entwicklung ist das total wertvoll.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von solaaaaaaaaar am 25.08.2020 16:45]
25.08.2020 16:38:28  Zum letzten Beitrag
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millOr

AUP millOr 01.01.2010
Ich habe nach meinem Abitur ein Studium angefangen (WiWi) und dieses nach 4 Semestern verkackt, dann auf Informationstechnologie gewechselt und nach 2 Semestern abgebrochen (HöMa).

Habe mich danach für eine Ausbildung entschieden (IT-Systemelektroniker) und war damit eigentlich auch glücklich. Übernommen worden und Arbeitserfahrung gesammelt.

Jetzt stand ich schon länger vor der Hürde, das ich mich Gehaltstechnisch schon am Ende der Fahnenstange befand. Ohne Studium kein weiterkommen (vor allem nicht in meiner Behörde).

Daher habe ich 2018 dann eine Weiterbildung angefangen die dem Deutschen Qualifikationsrahmen 6 entspricht (also "vergleichbar" mit dem Bachelor).
Insgesamt 2 Jahre neben dem Job bei einem Bildungsträger. Jeweils Freitags nach der Arbeit (17-21 Uhr) und Samstags (9-17 Uhr).

Würde ich die Zeit zurückdrehen können und wäre in der exakt selben Situation, würde ich es nicht nochmal machen. (Meine Zwillinge waren grade geboren).
Vollzeitjob + Kids + Weiterbildung war eine grenzwertige Erfahrung.
Dank meiner Frau und Familie war das irgendwie schaffbar, hat mich aber Zeit mit meinem Kids und Nerven gekostet. Zusätzlich einen Zusammenbruch inkl. stressbedingter Atemnot als Spätfolge.

Natürlich habe ich jetzt andere Möglichkeiten wie vorher (glücklicherweise steht bei mir auf Grund dieser Qualifikation tatsächlich ein Jobwechsel inkl. einem Gehaltssprung an), aber alles in Allem, hätte ich mich auch z.B. mit Zertifikaten weiterbilden können.
Diese sind zumindest in der IT ebenfalls eine gute Grundlage bei Einstellungsgesprächen und in kleineren Häppchen zu erledigen.

Das einzig WIRKLICH positive das ich mitgenommen habe ist die Erkenntnis, das ich tatsächlich mehr "Reife" hatte wie damals. DAs ermöglichte mir mit einem gewissen Ernst an die Sache heranzugehen und die Organisation und Strukturierung während der Weiterbildung als Hilfsmittel anstatt als Unannehmlichkeit zu sehen.
Dadurch war ein Lernpensum möglich welches ich mir selbst nie zugetraut hätte und mir gleichzeitig bewusst gemacht hat, dass ich damals selber Schuld war und ein ganz mieser fauler Sack.
25.08.2020 20:17:00  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Meine Motivation
Wie schon geschrieben, würde ich meine Motivation gerne nochmal in Worte fassen.

- Am liebsten würde ich die Branche wechseln, aber im Vertrieb bleiben. Verkauf liegt mir und macht mir Spaß. Es gibt ein paar Branchen die mich besonderes reizen würden, aber welches Produkt ich am Ende verkaufe spielt erstmal eine untergeordnete Rolle.

- Ich möchte beruflich vorankommen und mich dabei nicht auf Zufall, glückliche Fügung oder Vitamin B verlassen müssen. Das Ziel sollte also früher oder später sein in eine Führungsposition im Vertrieb zu kommen.

- Dass ich die Schule damals abgebrochen habe würde ich als meinen größten Fehler bezeichnen. Einen Fehler, den ich mir nie verziehen habe. Danach folgten zwei weitere Gelegenheiten Schule zu machen - zu einem Zeitpunkt als ich noch jung und ungebunden war und ich von Zuhause aus volle Unterstützung erhalten hätte. Das würde ich als meinen zweit größten Fehler bezeichnen, und auch das habe ich meinem "Vergangenheits-ich" nie so recht verziehen. Wie soll ich ein weiteres mal "Nein zur Schule" mit meinem Gewissen vereinbaren?

- Ich mag meinen Job nicht. Daher möchte ich einen Strohhalm der mir Halt gibt. Etwas worauf ich hin arbeiten kann. Zu wissen, dass da Licht am Ende des Tunnels ist. Die Gewissheit, dass wenn ich mich genug reinknie sich mir neue Möglichkeiten eröffnen.

- Im Moment male ich mir die Zukunft in der Branche ziemlich düster aus. Ich schüttel die Gedanken dann schnell ab in dem ich mir sage "aaaach, das wird schon." Aber so recht daran glauben will ich nicht.

- Ich weiß nicht wie sich die Branche in den nächsten 10 Jahren verändern wird. Aber wenn das schlimmste eintreffen sollte und ich nichts unternommen habe, bin ich 46 - dann brauche ich mir über ein Studium keine Gedanken mehr zu machen. Und in dem Alter wird's auf dem Arbeitsmarkt auch nicht gerade einfacher.
25.08.2020 20:43:34  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Reicht. Dann zieh das jetzt durch.
25.08.2020 21:04:28  Zum letzten Beitrag
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chuck.sports

Marine NaSe
Finde auch, dass sich das grundsätzlich gut anhört.

An welche Branchen hast du denn gedacht? Ggf. ist ein reiner BWL-Fachwirt/Studium dann nicht direkt das richtige.
25.08.2020 21:34:16  Zum letzten Beitrag
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KBKlöpse

AUP KBKlöpse 04.08.2015
Nach Abi und Ausbildung habe ich folgendes 4 Jahre in Abendform gemacht:
Staatlich geprüfter Elektrotechniker, FR Datenverarbeitung.

http://www.bbbk.de/files/bbbk/bildungsangebote/fachschule/FST-Anmeldung%202020.pdf

Kosten: eher gering
Da ich auch in Schichtarbeit war, konnte ich nicht immer anwesend sein. Das wurde von den Lehrern aber toleriert. Nach dem Motto: Arbeit geht vor.

Jetzt, nach etwa 20 Jahren, würde ich das nicht mehr duchstehen. Es hilft mir aber nun eine entsprechende Stelle zu bekommen, die ich am 01.09. antreten werde.

Für mich war es ein guter Zwischenweg, da ich mich zuhause auch eher selten motivieren kann zu lernen und was für ein Studium ja dauerhaft ein Thema ist.

Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!

Hier ist der Meister und Techniker Thread aber ich glaube da kannst du eher weniger Info rausholen.

https://forum.mods.de/thread.php?TID=200652&PID=1247798567#reply_1247798567
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 25.08.2020 22:14]
25.08.2020 22:10:47  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
 
Zitat von chuck.sports

Finde auch, dass sich das grundsätzlich gut anhört.

An welche Branchen hast du denn gedacht? Ggf. ist ein reiner BWL-Fachwirt/Studium dann nicht direkt das richtige.



Ich hätte grundsätzlich Lust Richtung Elektrotechnik oder auch Akkumulatoren was zu machen. Das Produkt ist mir im Endeffekt aber fast egal - so blöd das jetzt klingen mag. Wenn man die Vor- und Nachteile eines Produkts kennt, kann man es verkaufen. Ob das nachher Fenster, Sicherheitsschränke oder sonst was sind.

Mein Gedanke war halt, dass ich mit einem BWL Studium da am breiteisten - oder sagen wir - ab flexibelsten aufgestellt bin.

Eine Frage zur "Regelstudienzeit". Wenn bei einem Fernstudiengang "Vollzeit: 6 Semster" steht - also 30 ECTS pro Semster - ist das vom Pensum her realistisch neben der Arbeit zu schaffen? Oder meinen die mit Vollzeit: Du lernst 6 Stunden am Tag ... die Zeit habe ich natürlich nicht zur Verfügung.

Ich überlege ggf. auf 8 Semester zu gehen. Ich glaube aber, das Zeit mein größter Feind ist. Je länger ich studiere, desto größer ist auch die Gefahr die Motivation zu verlieren und irgendwann zu sagen "ich scheiß jetzt drauf".
26.08.2020 18:53:18  Zum letzten Beitrag
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dantoX

dantoX
Ich brauche nochmal eure Hilfe!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich bei der IUBH einschreiben werde. Diese FH bietet die Möglichkeit komplett auf Präsenzveranstaltungen zu verzichten und gilt allgemein als extrem flexibel.

Nach einigen Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Verwandten wurde mir jetzt häufiger "Wirtschaftsinfortmatik" empfhohlen.

Wenn ich mir da den Studienplan angucke weckt das auf der einen Seite zwar Interesse und Neugier, auf der anderen Seite bin ich einfach kein Mathemensch und ich habe in meinem Leben noch keine Zeile (ok vielleicht eine ...) Code geschrieben.

Wer hat hier Wirtschaftsinformatik studiert und kann mir was dazu sagen?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 30.08.2020 11:32]
30.08.2020 11:31:06  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Ich verstehe deinen Drang dir nochmal was zu beweisen. Sehe das aber in der Situation mit Job und Familie kritisch, wenn es keine "reale" Notwendigkeit dazu gibt. Ich glaube, dass diese Phase vorbei geht und du das Ding nicht durchziehst. Einen dann 40 Jährigen ohne nennenswerte Erfahrung im neuen Einsatzspektrum ist auch nicht unbedingt das was die Unternehmen brauchen. Aber ich bin gespannt und drücke die Daumen, dass du mich eines besseren belehrst

Würde eher versuchen im Vertriebsbereich weiterzudenken. Du hast 16 Jahre Erfahrung im Verkaufen - das ist Gold Wert und da hast du auch Chancen in anderen Branchen quer einzusteigen. Für ein Produkt was du vertreten kannst und was dich begeistert.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 30.08.2020 11:48]
30.08.2020 11:44:25  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Weiterbildung ( neben Familie und Beruf )
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