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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Abso
Wenn der Stand nur etwas abgefallen ist, kann es auch eine Luftblase gewesen sein.
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Das ganze Spiel hab ich schon x mal durch mit Auffüllen und Auslaufen, also wohl eher nicht.
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Besorg mir da mal einen zweiten Määään (oder ne Frau) und dann ein bisschen mehr Gas geben, während du im Motorraum rumguckst. Vielleicht pieselt es unter Druck aus irgendeiner Schraubverbindung.
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Das könnte durchaus sein und wäre natürlich vorzuziehen . Öl futtert er als alter e39 sowieso. Mit fehlen etwas die Mittel, richtig an dem Ding rumzuschrauben.
Hm. Ich könnte ihn jetzt immer noch nur mit dem Hinweis des Verlustes verkaufen, da hat sich die Reparatur ja quasi nicht gelohnt. Unglücklich.
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Ja, die Frage war eher ob das Öl mehr wird
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Ich hatte am E39 mit M54 das gleiche Verhalten. Werkstatt hat sogar beim Abdrücken nichts gefunden. Aufm Heimweg von der Werkstatt dann nochmal auf dumm einfach Haube aufgemacht und reingeschaut. Da hab ichs dann bei laufendem Motor direkt gesehen: Haarriss in so nem schwarzen Kunststoff-Winkel, der sich nur geöffnet hatte wenn das System warm war und unter Druck stand. War wirklich n feiner Pissstrahl.
Das Stück getauscht und fertig. Gut, er hat danach noch Öl verbrannt wie Hölle und gut nen Liter auf 1000km gefressen, aber das war ne andere Geschichte
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Was macht ihr alle immer mit euren Motoren? Gut, so nen Haarriss am Plastikflansch hatte ich auch schonmal, geschenkt. Aber an allen meinen 5ern beschränkte sich Ölverlust immer auf behebbare Dinge wie verschlissene Ventildeckeldichtung, kaputte O-Ringe an Nockenwellensensoren, oder im dümmsten Fall ne defekte Kurbelgehäuseentlüftung.. die ganzen Gruselgeschichten von eingelaufenen Kolbenringen hab ich nicht ein einziges mal erlebt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 10.07.2021 17:55]
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Hatte den mit >200k km übernommen und der Ölverbrauch war schon zu dem Zeitpunkt so hoch. Bei schneller Autobahnfahrt war der Verbrauch dann nochmal deutlich höher. Kopfdichtung war es laut CO-Test in der Werkstatt nicht, hat ja auch unterm Auto abgetropft. Dann hab ich die Dichtung zwischen Motor und Ölfiltergehäuse wechseln lassen, die es laut Werkstatt sein sollte. Jo, wars dann halt auch net. Habs dann tropfen lassen und die Kiste n halbes Jahr später verkauft.
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Wie unerfreulich. Ich glaub der einzige E39 unter 200.000 km, bei dessen Kauf ich irgendwie involviert war, is der Touring meiner Eltern. Bei dem is jetz die Ölwannendichtung fällg, hässliche Geschichte weil man den Motor leicht anheben muss um das Teil unter der Achse rauszukriegen. VDD, KGE und Filtergeäuseflansch wurde schon präventiv erledigt
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KGE?
Achso Kurbelgehäuseentlüftung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 10.07.2021 19:16]
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| Zitat von Prügelknabe
Ich hatte am E39 mit M54 das gleiche Verhalten. Werkstatt hat sogar beim Abdrücken nichts gefunden. Aufm Heimweg von der Werkstatt dann nochmal auf dumm einfach Haube aufgemacht und reingeschaut. Da hab ichs dann bei laufendem Motor direkt gesehen: Haarriss in so nem schwarzen Kunststoff-Winkel, der sich nur geöffnet hatte wenn das System warm war und unter Druck stand. War wirklich n feiner Pissstrahl.
Das Stück getauscht und fertig. Gut, er hat danach noch Öl verbrannt wie Hölle und gut nen Liter auf 1000km gefressen, aber das war ne andere Geschichte
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Das hat mir die Inspiration gegeben, das auch noch mal anzusehen.
Zuerst dachte ich, ich spinne jetzt. Mach den Behälter auf, Kühlwasserstand ist optimal. Hä?? Als ich letztes Mal gefahren bin, ist definitiv die Meldung gekommen, jetzt wars wieder okay.
Beim Fahren ist sie dann wieder aufgeploppt und man hat dann direkt gesehen, wo was austrat (zumindest wo auch was austrat):
Auf der rechten Seite vom Behälter waren auch paar Tropfen und entsprechend ist schon bisschen was von der Suppe ganz nach unten weitergelaufen auf die untere Motorraumabdeckung.
Nun...vorher ist das noch nicht direkt da oben ausgetreten, das wäre mir aufgefallen. Aber ich nehme mal an, durch die neue WaPu ist das jetzt halt die Schwachstelle im System, wo es dann austritt.
Was mir noch aufgefallen ist: Der Ausgleichsbehälter sitzt nicht ganz fest, sondern lässt sich etwas nach vorne bewegen. Von der Seite sieht man außerdem, dass die beiden Leitungen offensichtlich nicht ganz in den dafür vorgesehenen Aussparungen sitzen:
Hoffe, das kann man erkennen, war etwas schwer zu fotografieren.
Das als Schwachstelle würde ja irgendwie dazu passen, dass nur ein Teil der Kühlerflüssigkeit ausläuft und der Stand dann mehr oder weniger beibehalten wird.
Was nun? Der Austausch lässt sich bewerkstelligen ohne groß weitere Sachen auszubauen, richtig? So teuer ist der Ausgleichsbehälter ja nu nicht, aber da jetzt noch mehr Geld reinstecken...
Der soll ja eigentlich einfach nur weg. Hab sogar schon Fotos gemacht . https://imgur.com/a/cHnPzK0
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"Verliert Kühlwasser, ist aber nur der Ausgleichsbehälter!" vs. "Verliert kein Kühlwasser mehr, WaPu und Ausgleichsbehälter neu, Belege vorhanden!".
Wenn der Unterschied zwischen den beiden Statements mehr als Behälter plus Arbeit ausmacht, solltest du das noch investieren. Das Geld für die Wasserpumpe war ja nicht falsch investiert, sitz da bitte nicht dem Entscheidungsfehler auf, versunkenen Kosten nachzutrauern.
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| Zitat von Abso
Wenn der Unterschied zwischen den beiden Statements mehr als Behälter plus Arbeit ausmacht, solltest du das noch investieren.
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Jau, aber zumindest die Erlöse durch den Verkauf in den verschiedenen Varianten sind ja unbekannte Größen. Aber ich fühl mich schon besser dabei, sowas "gemacht" wegzugeben.
Worst Case wäre jetzt, wenns danach immer noch nicht dicht ist.
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Nur den Behälter tauschen ist selbst ohne Schrauberskill in ner halben Stunde gemacht. Plastikclip um die Entlüftungsschrabe aushebeln, Lüfterzarge oben lösen, damit man an die Schlauchschelle vom Rücklauf kommt. Diese Lösen und den schlauc abziehen, dann kann man den Behälter oben schon unter der Zarge rauswurschteln. Dann nur noch die unteren beiden Schläuche lösen, dabei alles nass machen, Füllstandsensor abziehen, und schon hat man das Ding raus. Einbau vice versa.
/und danach halt Kühlmittel auffüllen und entlüften nicht vergessen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 11.07.2021 11:55]
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| Zitat von Smoking44*
| Zitat von Abso
Wenn der Unterschied zwischen den beiden Statements mehr als Behälter plus Arbeit ausmacht, solltest du das noch investieren.
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Jau, aber zumindest die Erlöse durch den Verkauf in den verschiedenen Varianten sind ja unbekannte Größen. Aber ich fühl mich schon besser dabei, sowas "gemacht" wegzugeben.
Worst Case wäre jetzt, wenns danach immer noch nicht dicht ist.
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Das würde ich in deiner Situation riskieren, wenn der Behälter einigermaßen günstig ist. Worst case, du hast hinterher immer noch Verlust, klar.
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Kann ich Kühlmittel literweise aufm Hof verteilen oder ist das umwelttechnisch hartes no no?
/ Die Aktion sah auf nem YT Video nach ziemlichen Gefummel aus, aber naja, das kriegt man ja noch hin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 11.07.2021 12:14]
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https://www.glysantin.de/dokument-downloads
Such dir das passende SDB raus. Grundsätzlich eher nonono. Du kannst prinzipiell auch mit destilliertem Wasser arbeiten, musst du dann nur beizeiten wieder ersetzen (zumindest teilweise).
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So ein schönes Auto.
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Das dachte ich mir beim Fotos machen allerdings auch.
Ausgleichsbehälter ist bestellt, nächstes Wochenende gibt's dann etwas Fummelei :wos:.
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Gauner sollte dir vorher noch die Felgen abkaufen-tauschen.
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Um darauf mal zurück zu kommen...
Vorher:
Die ganze Karre wurde bei einem der beiden Vorbesitzer irgendwann mal neu lackiert. Ansich ist der Lackauftrag auch ganz ok und da wurde jetzt nicht geschludert oder so - aber offenbar wurde der Lack nie richtig gefinished. Die Farbe schluckt auch viel, so dass es im Sonnenlicht nie so wirklich krass aufgefallen ist.
Aber wenn man einmal dran ist...
Seitenteil unbehandelt, Tür fertig
Die komplette Karre mit 1500er Körnung trocken und anschließend 2000er Körnung auf Abralonscheibe nass geschliffen. Anschließend mit Menzerna 400 und Menzerna 3500 poliert. Zum Schluss noch Wachs drauf - mal wieder das Collinite. Davon hab ich vor etlichen Jahren mal eine große Dose gekauft die immer noch nicht leer ist. Das Zeug hält aufm Auto ewig, gibt einen guten Glanz und ist wie man sieht sehr ergiebig.
Leider war ich vorne am Kotflügel etwas zu enthusiastisch - in einem Moment geistiger Umnachtung hab ich hier versucht die Rundung mit der 1500er Schleifscheibe auf dem Exzenter zu schleifen, wie ich es auch bei den ganzen geraden Flächen gemacht habe... naja, man kann sich denken, was Ich angerichtet habe. Einmal schön durch den Klarlack. Nun gut - Unschön, aber ich verbuche es als Lehrgeld. Bei den restlichen Rundungen hab ich dann schön vorsichtig (und ewig) von Hand geschliffen.
Anschließend, bzw. bevor das Wachs drauf kam hab ich noch neue Steinschlagfolien angebracht - diese sieht man quasi kaum, so wie es ab Werk auch war.
Morgen gehts mit dem Eimer zum Tüv und danach kümmer ich mich mal um den Lack auf dem Kotflügel.
Die ganze Aktion hat jetzt... irgendwas zwischen 40 und 45 Stunden verschlungen. Aber jetzt bin ich endlich, bis auf den offensichtlichten Fail, zufrieden mit dem Lackkleid.
Oh, und hier noch ein fixes Handyvideo wo man den Glanz ganz nett sieht
https://imgur.com/JHmAqec
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 13.07.2021 23:32]
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Respekt. Die Geduld hätt ich nicht gehabt
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Ach, so viel Geduld braucht man dafür garnicht - wenn man dann sieht, dass die Oberfläche auf den einzelnen Karosserieteilen nicht mehr zu einander passt bis die ganze Karre fertig ist, geht das von ganz alleine
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 14.07.2021 15:46]
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Komme von der Arbeit, ruft n Kumpel an, er hat aus dem geparkten Auto Mukke laufen lassen, Batterie leer, ich hätte doch bestimmt Starterkabel, ob ich kurz hinfahren könnte.
Gesagt getan, Nase an Nase geparkt, erster Schritt: Motorhaube auf. Pustekuchen. Bricht mir der verfickte Griff ab. Wer macht sowas aus Plastik?
Haben dann mit n bisschen Fummelei mit ner Spitzzange das Seil dahinter zu packen bekommen, aber da tut sich überhaupt nix. Mit aller Gewalt dran gezogen... keine Reaktion.
Was mach ich jetzt?
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Achso: Kackfass aka Passat B6 von 2005, TDI, Automatik, irgendwie 140 PS oder so.
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klingt als sei den Haubenzug gerissen oder ausgehängt.
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Huh. Das probier ich morgen.
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Das Haubenschloss entlasten, indem einer leicht die Haube runter drückt während der amdere am Bowdenzug zieht.
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Vielleicht ist auch der ganze Schließmechanismus mit Dreck zugesetzt. Dann könnte eine Spülung mit WD40 helfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 16.07.2021 7:15]
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Thema: Autoschrauber ( Winterzeit ist Schrauberzeit ) |