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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Real_Futti
Blödsinn, aber die Zeiten, wo man sich des tollen hohen Verbrauchs und der tollen Reisegeschwindigkeit brüstet, sind vorbei. Zum Glück. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Da könnt ihr jetzt rumhaten wie ihr wollt. Und ja, jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten mit den Ressourcen schonend umgehen.
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Ja, wir haben zu zweit 3 Autos. Zusammen haben diese 900000km hinter sich und sind 64 Jahre alt. Das klingt für mich mehr nach Nachhaltigkeit als ohne Zwang Tonnen von seltenen Materialien in Akkus zu pressen um sich mobilitätsmässig einzuschränken.
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Klingt ziemlich nach dem Verbrenner-Analogon des Öko-Hypermiling-Hype. Und wie realitätsfremd muss man sein um "ohne Zwang" zu schreiben?
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| | Zitat von radioactix
Und wie realitätsfremd muss man sein um "ohne Zwang" zu schreiben?
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poor choice of words, aber das ist der hausgemachte Gegenpol dazu, standardmäßig "niemand BRAUCHT xyz" zu schreien. Niemand sagt mehr "ich will das weil ich Bock drauf hab". Sad.
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| | Zitat von Lunovis
An der gesamtmasse des co2 ausstosses oder des verkehrsaufkommens?
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Hatte anscheinend Zahlen für private PKW Nutzung im Kopf, gerade nochmal nach halbwegs aktuellen Quellen geschaut:
Statistischens Bundesamt
EU Parlament
Statista
Danach produziert der Straßenverkehr (alles bezogen auf die EU) 26% aller CO² Emissionen. Davon entfallen 60,7% auf PKW. Damit kämen wir auf einen Anteil von 15,8% vom Gesamtaustoß.
Guckt man dann noch die privat genutzten Fahrzeuge an (habe keine Statistik über die Gesamtanzahl am Markt gefunden, lediglich bei Neuzulassungen - also rechne da meinetwegen mit 10, 20% mehr zu(un)gunsten Privatzulassungen), liegt man bei 34% - kumuliert dann noch 5,4% Gesamtanteil EU-weit.
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| | Zitat von shekk
Guckt man dann noch die privat genutzten Fahrzeuge an (habe keine Statistik über die Gesamtanzahl am Markt gefunden, lediglich bei Neuzulassungen - also rechne da meinetwegen mit 10, 20% mehr zu(un)gunsten Privatzulassungen), liegt man bei 34% - kumuliert dann noch 5,4% Gesamtanteil EU-weit.
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Kannst Du mal ausführen, was Du hier rechnest? Dass der private Verkehr 34% des PKW-Ausstoßs ausmacht? Und der Rest durch "nicht privat genutzte PKWs"?
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Das sind doch EU-Daten. Außerhalb von Deutschland gibt es in Ermangelung des Firmenwagenprivilegs quasi keine Firmenzulassungen.
Außerdem halte ich die Differenzierung für unnötig. Wenn der Steuerzahler Dienstwagen nicht subventionieren würde, hätten die meisten Menschen, die heute Dienstwagen fahren, ein Privatfahrzeug und würden zur "privaten Individualmobilität" zählen (so wie überall anders in der EU auch).
Daher gilt eigentlich, dass 90% der PKW-Emissionen auf private Fahrten zurückgeht. Ich fahr selbst einen Dienstwagen und das Verhältnis von Privatfahrten (inklusive Arbeitsweg, die jeder andere mit eigenem PKW fährt) zu Berufsfahrten liegt vermutlich genau in dem Rahmen.
Beeindruckend, das passt auf niemanden, den ich kenne, der einen Firmenwagen fährt. Die allermeisten haben damit einfach ihr Privatfahrzeug ersetzt.
Die geben allerdings auch nirgendwo Quellen an, daher wäre ich damit etwas vorsichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 25.12.2020 13:10]
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Hab jetzt das erste Angebot für ne Wallbox bekommen. 1900¤ inkl. go-e Charger. Danke, nein 
Habe mittlerweile sicher 30 Elektriker angefragt. Bisher nur keine Rückmeldungen oder direkt Absagen. Jetzt weiß ich wie es ist, mit nem Namen wie Wojciech, auf Jobsuche zu sein.
btw. Ich fahr Tesla, weil ichs geil find!
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#sünder
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Wahrscheinlich eher 1,5km zum Gipfeli kaufen 
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Lucifer
Hab jetzt das erste Angebot für ne Wallbox bekommen. 1900¤ inkl. go-e Charger. Danke, nein
Habe mittlerweile sicher 30 Elektriker angefragt. Bisher nur keine Rückmeldungen oder direkt Absagen. Jetzt weiß ich wie es ist, mit nem Namen wie Wojciech, auf Jobsuche zu sein.
btw. Ich fahr Tesla, weil ichs geil find!
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Was müsste denn gemacht werden?
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De facto ein Loch bohren, ein Kabel von max. 5-7m durchstecken.
An der einen Seite die Wallbox anklemmen an der anderen Seite die Sicherungsautomaten und den FI.
Der der mir ein Angebot gemacht hat, kalkuliert dafür 12h a knappe 60¤ und nen Wallbox "Funktionstest" für 170¤
Das ist Krempel, das mach ich alleine in 2h. Ich darf es halt nur nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 25.12.2020 13:23]
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Klar, ist das Time & Material. Aber wer so ein Angebot abgibt, scheut sich auch nicht das abzurechnen
Ich meine allein der Funktionstest sind das Äquivalent zu 3 Arbeitsstunden. Was will der testen? Für mich gehört das zu den Arbeitsstunden dazu, das wenn ein Elektriker nach VDE anschließt, das auch funktioniert. Aber was weiß ich schon
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| | Zitat von Flashhead
| | Zitat von shekk
Guckt man dann noch die privat genutzten Fahrzeuge an (habe keine Statistik über die Gesamtanzahl am Markt gefunden, lediglich bei Neuzulassungen - also rechne da meinetwegen mit 10, 20% mehr zu(un)gunsten Privatzulassungen), liegt man bei 34% - kumuliert dann noch 5,4% Gesamtanteil EU-weit.
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Kannst Du mal ausführen, was Du hier rechnest? Dass der private Verkehr 34% des PKW-Ausstoßs ausmacht? Und der Rest durch "nicht privat genutzte PKWs"?
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Weil das zu unsauber war, hatte ichs ja oben extra separat aufgeführt. Ich kenne die konkreten Zahlen nicht und vermutlich wird es auch sehr schwierig, Privat- und Firmennutzung klar zu trennen. Dann rechne eben mit dem Worst-Case zu Ungunsten der Privatfahrer und du bist immer noch bei unter 15% Gesamtanteil.
Dabei ist mein Ziel nicht, die Zahl zu verniedlichen; es wird in der CO²-Diskussion nur imho viel zu stark auf dem Individualverkehr herumgehackt, statt sich den Großverursachern zu widmen. Eine Gesetzgebung, die z.B. den Stromversorgern eine deutliche strengere Emissionsnorm auferlegt und dabei noch die unweigerlich folgenden Strompreiserhöhungen auf ein definiertes Maß deckelt, würde in kürzerer Zeit vermutlich deutlich mehr positive Auswirkungen haben. Dass die Verkehrsemissionen weiterhin ebenfalls gesenkt werden müssen, stelle ich nicht zur Diskussion - nur das "wie" erscheint mir nicht gut durchdacht worden zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 25.12.2020 15:14]
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| | Zitat von Real_Futti
Die berufen sich auf eine Studie von Vimcar.
Aber wir könnten ja mal Aspe fragen, wie sein prozentualer Anteil wäre.
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Schwankt stark, da natürlich abhängig vom Projekt (Autofahrt vs Flug), wie viel ich privat in Österreich bin, etc.
Am Ende dürfte 40/60 bei mir hinkommen. Also 40% privat, 60%beruflich.
Habe das aber nie genauer ausgewertet, da ich keinen Arbeitsweg versteuern muss und auch kein Fahrtenbuch führe.
Und nochmal Transparenznotiz: ich hab hier nicht mit dem geilen hohen Verbrauch angegeben, sondern war happy über die sehr schnelle Fahrt nach Bremen und hab im ersten Post nur die Fahrzeit und Durchschnittsgeschwindigkeit genannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.12.2020 15:56]
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| | Zitat von shekk
Dabei ist mein Ziel nicht, die Zahl zu verniedlichen; es wird in der CO²-Diskussion nur imho viel zu stark auf dem Individualverkehr herumgehackt, statt sich den Großverursachern zu widmen. Eine Gesetzgebung, die z.B. den Stromversorgern eine deutliche strengere Emissionsnorm auferlegt und dabei noch die unweigerlich folgenden Strompreiserhöhungen auf ein definiertes Maß deckelt, würde in kürzerer Zeit vermutlich deutlich mehr positive Auswirkungen haben. Dass die Verkehrsemissionen weiterhin ebenfalls gesenkt werden müssen, stelle ich nicht zur Diskussion - nur das "wie" erscheint mir nicht gut durchdacht worden zu sein.
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Auf dem Individualverkehr rumzuhacken ist ein legitimer Weg, "viel zu stark" ist vielleicht eine Sache der Perspektive, wahrscheinlich weil mans wegen Hobby und/oder Beruf als besonders stark wahrnimmt.
Jedenfalls ist ja schon ein bisschen ein Zeichen der Zeit, dass das Posen mit dem großen/größten Verbrauch zumindest Gegenwind provoziert.
| | Zitat von Aspe
Und nochmal Transparenznotiz: ich hab hier nicht mit dem geilen hohen Verbrauch angegeben, sondern war happy über die sehr schnelle Fahrt nach Bremen und hab im ersten Post nur die Fahrzeit und Durchschnittsgeschwindigkeit genannt.
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Du bist ja auch nicht persönlich gemeint, sondern einfach Nutznießer eines Systems, bei dem man mit subventionierter, übermotorisierter Mittelklassekarre und YOLO-Tankkarte durch die Gegend ballern kann wie es einem gefällt. (Ja, das ist alles Gehalt und Anerkennung, dies, das. Am Ende ist der Arbeitnehmer happy, der Arbeitgeber auch und die Kosten, nicht nur Geld, teilen sich alle anderen.)
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 25.12.2020 16:07]
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Solange es keine brauchbaren Alternativen gibt, ist Individualverkehr nun mal notwendig. Es hat nicht jeder die Mittel oder die Möglichkeiten sich ein E-Auto hinzustellen oder die Geduld 2 Stunden bei Aldi rumzupimmeln. ÖPNV ist auch in vielen Fällen einfach zu teuer bzw. zu langwierig.
Bei der Diskussion dreht man sich, wie immer, im Kreis. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.
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| | Zitat von DVS2XLC
Solange es keine brauchbaren Alternativen gibt, ist Individualverkehr nun mal notwendig. Es hat nicht jeder die Mittel oder die Möglichkeiten sich ein E-Auto hinzustellen oder die Geduld 2 Stunden bei Aldi rumzupimmeln. ÖPNV ist auch in vielen Fällen einfach zu teuer bzw. zu langwierig.
Bei der Diskussion dreht man sich, wie immer, im Kreis. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt.
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Aber halt nicht im 400 PS Pampersbomber. Mein Auto ist auch völlig unnötig. Ich könnte in einem Polo Diesel die gleichen Strecken fahren. Ich verbrauche viel Benzin, weil es mir Spaß macht so ein Auto zu fahren. Ja das ist unökologisch und ich lasse mich dafür auch gerne anprangern.
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Ich mich auch, weil ich auch einfach keine Möglichkeit sehe das zu ändern. Ich fahre ein 25 Jahre altes Auto mit V6 Benziner und einen 38 Jahre alten 5 Zylinder Benziner. Beide saufen wie ein Loch, haben aber mit ziemlicher Sicherheit die besser Klimabilanz als ein E-Auto. Das könnte man ja sowieso endlos diskutieren, habe ich aber gar kein Bock drauf, da es immer in beiden Lagern im kreiswichsen endet.
Mein nächster Wagen wird ein >250PS Benziner, da man ja die Diesel-Sau durchs Dorf treibt und der Wiederverkauf eine Katastrophe werden wird. Da kann ich die Kohlen auch direkt anzünden. Wenn man einen Anhänger (ab 1500kg) dranhängen will, hilft halt kein E-Auto. Alte Diesel sind im Ruhrgebiet nicht möglich, also muss die Leistung beim Benziner entsprechend sein.
Zudem macht es auch Spass, keine Frage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 25.12.2020 16:28]
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Das mit Hänger ist übrigens nicht wahr. Reichweite ist halt weg. Aber Hänger geht
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| | Zitat von Der Büßer
Das mit Hänger ist übrigens nicht wahr. Reichweite ist halt weg. Aber Hänger geht
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Bezahlbare Beispiele bitte. Ich leg sicher nicht das doppelte hin, nur um meine Ökobilanz zu verschieben verschönern verbessern.
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Geht schon, aber nur mit vergleichsweise wenig Anhängelast. Wenn du da auf/über 1,5t kommen willst/musst, wird die Luft schon sehr eng.
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| | Zitat von shekk
Geht schon, aber nur mit vergleichsweise wenig Anhängelast. Wenn du da auf/über 1,5t kommen willst/musst, wird die Luft schon sehr eng.
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Schrieb ich ja oben, ab 1500kg. Autoanhänger + Auto = meist über 1500kg. Das kann kein E-Auto bieten.
Mir ist auch klar, dass das nicht der Einsatzzweck des 08/15 Reihenhausbesitzers ist, aber durchaus ein valider Punkt, weswegen nicht jeder auf sowas umsteigen kann.
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| | Zitat von shekk
es wird in der CO²-Diskussion nur imho viel zu stark auf dem Individualverkehr herumgehackt, statt sich den Großverursachern zu widmen. Eine Gesetzgebung, die z.B. den Stromversorgern eine deutliche strengere Emissionsnorm auferlegt und dabei noch die unweigerlich folgenden Strompreiserhöhungen auf ein definiertes Maß deckelt, würde in kürzerer Zeit vermutlich deutlich mehr positive Auswirkungen haben. Dass die Verkehrsemissionen weiterhin ebenfalls gesenkt werden müssen, stelle ich nicht zur Diskussion - nur das "wie" erscheint mir nicht gut durchdacht worden zu sein.
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Joa, als Beispiel siehe Plings Post im Bezug auf die Yachten mit denen er rumtuckert:
| | Zitat von xplingx
Das grösste Problem was in der Branche sehe ist die Umweltverschmutzung. Ich hab mit dem alten Boot etwa 2500 Liter Diesel pro Woche verballert. Ohne Prtikelfilter, ohne Pipi im Tank. Wir diskutieren über 90 oder 110 g Co2 auf 100 Km, aber ne komplette Branche darf machen was sie will. Nehmt mal Google Maps und fahrt durch die Yachtzentren in der Karibik oder der USA. Da sind tausende und abertausende noch grössere Boote mit noch grösseren Verbräuchen, und keinen juckt das. Hauptsache Omas Polo bleibt unter dem CO2-Limit!
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AbEr DiE aNdErEn ...!
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| Thema: Autothread ( Sitzheizungsedition ) |
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