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| Zitat von Abso
Dumme Frage. Gibt es so eine Dübellehre auch für "stirnseitige" Verbindungen, oder geht das nur über Eck?
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Hast Du dir das Video mal angeschaut? Vielleicht beantwortet das ja schon Deine Frage.
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Tut es tatsächlich. Also, das Ding kann beides.
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...was irgendwie logisch is, wa?
Eine Platte der beiden die verbunden werden sollen musste ja zwangsläufig stirnseitig bohren?
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Tatsächlich finde ich das gar nicht so logisch, denn bei Eckverbindungen bohrt man damit zuerst "irgendwo" in die Stirnseite, zwingt die Bretter dann zusammen und hat den Dübel als Führung für das dazu orthogonale Loch in die Fläche.
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Naja das "irgendwo" stimmt ja nicht. Die Löcher müssen immer zueinander passen, egal ob Stirnseite/Fläche oder Stirnseite/Stirnseite.
Auch wenn du den Platz für das erste Loch quasi willkürlich auswählen kannst, das nächste Loch muss exakt dazu passend gebohrt werden. Daher musst du ja schon das erste Loch mit der Schablone bohren, damit du eine gemeinsame Anschlagfläche zum Positionieren hast.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 27.01.2021 18:54]
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| Zitat von Abso
Tatsächlich finde ich das gar nicht so logisch, denn bei Eckverbindungen bohrt man damit zuerst "irgendwo" in die Stirnseite, zwingt die Bretter dann zusammen und hat den Dübel als Führung für das dazu orthogonale Loch in die Fläche.
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Ich habe auch erst das Video geschaut, weil ich davon kaum Ahnung habe und nicht kapiert habe, wie sowas funktioniert. Aber dort wurden alle Verbindungen gezeigt, die ich man so braucht.
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| Zitat von LoneLobo
Naja das "irgendwo" stimmt ja nicht. Die Löcher müssen immer zueinander passen, egal ob Stirnseite/Fläche oder Stirnseite/Stirnseite.
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Klar, aber das erste Loch kann ich eben doch "irgendwo" in die Stirnseite des einen Bretts setzen, das korrespondierende Loch im anderen muss dann "nur noch" dazu passen, und dazu habe ich den Dübel als Führung. Das wusste ich. Ab 04:30 im Video.
Das Prinzip lässt sich aber nicht direkt auf "Stirnseite an Stirnseite" (ab 07:30) übertragen, sondern muss etwas anders arbeiten. Und das wiederum habe ich mir anhand der Bilder bis dahin nicht erschließen können.
Fakt ist, ich brauche das und 9.001 Korpuszwingen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 28.01.2021 11:03]
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Was willst Du denn bauen?
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rügenwalder.jpg
Kurzfristig erstmal nur das Bettgestell. Da das nur 6 Teile kriegt, hab ich da kein echtes Problem. Allerdings haben wir doch die eine oder andere Stelle, wo ein Regal hinpassen würde aber "auf dem Markt" nix Passendes erhältlich. Und da ich nun nicht alles zinken will/kann, sind Dübel natürlich das Mittel der Wahl.
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Abso, jeder hat ja so seinen Stil, daher will ich dich nicht vom Shopping abhalten, aber eventuell lohnt es, nicht direkt full retarded zu investieren - typischerweise braucht man mit ein bisl Erfahrung und Werkstücken immer weniger von dem erdachten Zeug ...
Bzgl dem Dübeldingen - das ist quasi nur ne Schablone, korrekt? Ich frage mich, von Komfort und (Pseudo-)Präzision abgesehen, was ein Holz mit drei Löchern gebohrt weniger gut macht :denkfert:
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Ist das pOT kaputt? Ich hätte erwartet, dass ich mir jetzt Festool Dominofräse und Mafell DuoDübler kaufen muss, nicht dass man mir ein 17-¤-Gadget ausreden will Ich benutze dieses Ding ziemlich regelmäßig und bin sehr zufrieden mit der Führung, da sehe ich schon große Vorteile gegenüber "durchgebohrtes Hartholzstück". Einen anderen Vorteil sehe ich darin, dass man eben nicht misst sondern nur einstellt und überträgt.
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| Zitat von Abso
| Zitat von LoneLobo
Naja das "irgendwo" stimmt ja nicht. Die Löcher müssen immer zueinander passen, egal ob Stirnseite/Fläche oder Stirnseite/Stirnseite.
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Klar, aber das erste Loch kann ich eben doch "irgendwo" in die Stirnseite des einen Bretts setzen, das korrespondierende Loch im anderen muss dann "nur noch" dazu passen, und dazu habe ich den Dübel als Führung. Das wusste ich. Ab 04:30 im Video.
Das Prinzip lässt sich aber nicht direkt auf "Stirnseite an Stirnseite" (ab 07:30) übertragen, sondern muss etwas anders arbeiten. Und das wiederum habe ich mir anhand der Bilder bis dahin nicht erschließen können.
Fakt ist, ich brauche das und 9.001 Korpuszwingen.
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Dübelmarkierer.
Loch in Stirnseite bohren, dübelmarkierer einführen (hehe), Brett auflegen, einmal dagegenpatschen, Zack, perfekt markierte Dübel.
https://www.feinewerkzeuge.de/duebelmarkierer.html
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Abso
| Zitat von LoneLobo
Naja das "irgendwo" stimmt ja nicht. Die Löcher müssen immer zueinander passen, egal ob Stirnseite/Fläche oder Stirnseite/Stirnseite.
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Klar, aber das erste Loch kann ich eben doch "irgendwo" in die Stirnseite des einen Bretts setzen, das korrespondierende Loch im anderen muss dann "nur noch" dazu passen, und dazu habe ich den Dübel als Führung. Das wusste ich. Ab 04:30 im Video.
Das Prinzip lässt sich aber nicht direkt auf "Stirnseite an Stirnseite" (ab 07:30) übertragen, sondern muss etwas anders arbeiten. Und das wiederum habe ich mir anhand der Bilder bis dahin nicht erschließen können.
Fakt ist, ich brauche das und 9.001 Korpuszwingen.
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Dübelmarkierer.
Loch in Stirnseite bohren, dübelmarkierer einführen (hehe), Brett auflegen, einmal dagegenpatschen, Zack, perfekt markierte Dübel.
https://www.feinewerkzeuge.de/duebelmarkierer.html
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Ich fühle mich übergangen
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Sagt mal, gibt es längere (15-20 cm) SDS Quick (jaja...) Bohrer? 8 und 10 mm wären gut. Weiss das jemand? Finde irgendwie absolut gar nichts
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Das scheint (ausschließlich?) beim Bosch Uneo verwendet zu werden. Sieht schlecht aus. Obi hat einiges da, aber nur relativ kurze.
Ist Bohrhammer mieten eine Option?
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Naja, es ist eine Bequemlichkeitsfrage
Das Akkuzeug steht im Projektzimmer in der Wohnung, für den Bohrhammer muss ich in den Keller
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Fassadenfahrstuhl einbauen, Problem yok
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Haben wir zufällig noch andere Fluggerätmechaniker hier? Am besten mit etwas sheet metal Erfahrung?
Ich überlege mir für zu Hause und die Arbeit eine eigene Druckluftbohrmaschine zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher, what to get.
Anforderungen wären so irgendwas bei 0,5-1 Ps, möglichst kompakt und leicht, bis 6mm Bohrer reicht locker. Auf der Arbeit haben wir nur großen, schweren Schrott. Und da ich mittlerweile sehr viel mehr Nieten muss als vorher (hauptsächlich CherryMax) würde ich gerne für die kleinen Ecken ne kleinere, eigene haben.
Preis so bis 200-250¤, ich dachte an Chicago Pneumatic oder Sioux, nur rankommen ist etwas schwer als nicht Aviation Kunde. Plastikgehäuse würde ich gerne vermeiden.
Also vielleicht hat ja hier jemand noch Erfahrung mit pneumatischen Bohrmaschinen und hat noch einen langlebigen Geheimtipp. Ich will mir eigentlich nur einmal eine kaufen müssen. Aber ne 700¤ Maschine muss es nicht sein.
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| Zitat von gwc
| Zitat von gonzo
| Zitat von Abso
| Zitat von LoneLobo
Naja das "irgendwo" stimmt ja nicht. Die Löcher müssen immer zueinander passen, egal ob Stirnseite/Fläche oder Stirnseite/Stirnseite.
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Klar, aber das erste Loch kann ich eben doch "irgendwo" in die Stirnseite des einen Bretts setzen, das korrespondierende Loch im anderen muss dann "nur noch" dazu passen, und dazu habe ich den Dübel als Führung. Das wusste ich. Ab 04:30 im Video.
Das Prinzip lässt sich aber nicht direkt auf "Stirnseite an Stirnseite" (ab 07:30) übertragen, sondern muss etwas anders arbeiten. Und das wiederum habe ich mir anhand der Bilder bis dahin nicht erschließen können.
Fakt ist, ich brauche das und 9.001 Korpuszwingen.
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Dübelmarkierer.
Loch in Stirnseite bohren, dübelmarkierer einführen (hehe), Brett auflegen, einmal dagegenpatschen, Zack, perfekt markierte Dübel.
https://www.feinewerkzeuge.de/duebelmarkierer.html
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Ich fühle mich übergangen
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Überlesen, sry.
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Ich hab mich entschieden dass ich mein Gästebad neu mache. Das ist von 2014, es ist hässlich, es wurde gepfuscht und das Abwasserrohr ist undicht.
Ich bin zu Hause und habe Zeit. Jetzt kam einer, Fliesen raushauen will er 500¤. Jetzt überlege ich das selbst zu machen. Für das Geld hol ich mir eine Bosch GBH 18 und klopp das Zeug weg.
Frage: welche? 18V-20, 18V-21 oder 18V26? Ich habe noch nichts blaues.
Einsatzzweck: Jetzt einmal Fliesen abklopfen, danach Löcher bohren und eigentlich nichts abstemmen.
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This you?
| Zitat von xplingx
Naja, es ist eine Bequemlichkeitsfrage
Das Akkuzeug steht im Projektzimmer in der Wohnung, für den Bohrhammer muss ich in den Keller
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Oder hat der keinen Drehstopp?
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Doch, aber liegt im Keller.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 30.01.2021 15:40]
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Je nachdem wie fest fliesen so sind, würde ich auf jedenfalls was nehmen, was mindestens 5-6 Joule einzelschlagstärke hat.
Wir haben eine makita hr4000c mit 6,7 Joule und eine hr 2470 mit 2,4 Joule. Bei harten festen Fliesen hats mit der kleinen keinen Zweck, die geht gut zum bohren und kabelschlitze ausstemmen, weil sie schön leicht ist.
Und für beton haben wir noch eine makita 5000k, die hat 10,9 Joule.
Also wenn du nur einmal fliesen wegmachen willst, dann Miete dir doch ne größere und dann zum bohren was leichteres kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 30.01.2021 15:41]
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| Zitat von IndieStu
Haben wir zufällig noch andere Fluggerätmechaniker hier? Am besten mit etwas sheet metal Erfahrung?
Ich überlege mir für zu Hause und die Arbeit eine eigene Druckluftbohrmaschine zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher, what to get.
Anforderungen wären so irgendwas bei 0,5-1 Ps, möglichst kompakt und leicht, bis 6mm Bohrer reicht locker. Auf der Arbeit haben wir nur großen, schweren Schrott. Und da ich mittlerweile sehr viel mehr Nieten muss als vorher (hauptsächlich CherryMax) würde ich gerne für die kleinen Ecken ne kleinere, eigene haben.
Preis so bis 200-250¤, ich dachte an Chicago Pneumatic oder Sioux, nur rankommen ist etwas schwer als nicht Aviation Kunde. Plastikgehäuse würde ich gerne vermeiden.
Also vielleicht hat ja hier jemand noch Erfahrung mit pneumatischen Bohrmaschinen und hat noch einen langlebigen Geheimtipp. Ich will mir eigentlich nur einmal eine kaufen müssen. Aber ne 700¤ Maschine muss es nicht sein.
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Ich war gestern noch kurz auf der Arbeit u d hab mal einen unserer Sheet Metal Pros gefragt.
Wer Werkzeug braucht um irgendwas mit Blech zu machen und gute, günstige Tools braucht;
www.yardstore.com
Habe jetzt eine 800¤ Atlas Copco Maschine für 150$ bekommen, refurbished.
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Carport aus kesseldruckimprägnierter Fichte soll gestrichen werden.
Welche Lasur kann man empfehlen? Muss noch Holzschutz drunter ? Oder doch lieber lackieren?
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Ok ich komme jetzt doch nicht drum rum;ab mich da ja schon mal einen Tag todgesucht bei Bosch selber. Gesucht wird ein Winkelschleifer. Anforderungen:
- ~900W reicht; also eines der kleineren Geräte, weil es möglichst leicht sein soll (damits auch die Frau nutzen kann)
- Drehlzahlregelung
- Absaughaube verfügbar, die rundum geschlossen ist. Bonus, wenn man die einseitig noch öffnen kann
Einsatzzweck: Schleifen von Glasfaser etc, darf also schon auch Kategorie Bosch Blau u.ä. sein, weil muss was abkönnen und wird mehrere Stunden am Stück genutzt.
Ursprünglich wollte ich einen von Bosch Blau. 125mm Durchmesser. Hätte dicke gereicht. ABer nach ewigem Recherchieren hat sich dann gezeigt, dass die von Bosch verfügbaren Absaughauben nicht passen da sind wohl gem. Rezensionen eine Menge Leute schon drüber gestolpert... mühsam.
/Edith hat mich darauf hingewiesen, dass ich mit Absaughaube eine Haube meine zur flächigen Nutznug (also bspw. Beton abschleifen mit Topfaufsatz oder Fächerscheibe) und nicht zum Schlitzen (also eintauchen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 03.02.2021 7:47]
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Wieso muss es ne flex sein? Exzenterschleifer wäre zum Absaugen deutlich besser geeignet
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( L e I m B i N d E r ) |