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Bin halt kein Sexist, der seinen Wohnort nach der Anzahl junger Frauen aussucht.
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Wohnen in Köln so viele?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 03.04.2021 17:45]
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| Die Einstiegsgehälter nach Master kenn ich ehrlich gesagt nicht, ich bin wie oben erwähnt nach Promotion eingestiegen. Dort ist das Gesamtpaket ca. ¤125-130K im ersten Jahr. Als Projektleiter ist man dann im Bereich 170-240K (je nach Seniorität). Ist das viel? Absolut. Finde ich es gerechtfertigt? Auch das. | |
Das essentielle Zitat.
Kontext: | weil man viel arbeiten muss. | | sorry Tobi
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.04.2021 18:32]
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Reiß das nicht aus dem Kontext, ich bin nicht neidisch auf den Kerl. Meine Job kann auch säugen (vor allem derzeit) und ich krieg wesentlich weniger, aber tauschen? Nein danke.
E:
Ok, ich muss auch viel arbeiten und verdien weniger als Aspe der offensichtlich im IGConsulting Tarifvertrag 32,5h arbeitet . Brb, mit LKW Fahrern solidarisieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 06.04.2021 7:02]
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Also kann man sich als Berater doch Wohneigentum in München leisten. Was da los Aspe?
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Ich verdiene keine 170-240k und bin auch schon länger als 4 Jahre dabei...
Aber dafür ist meine Arbeitsbelastung auch nicht so krass wie bei MBB
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 05.04.2021 22:08]
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Also doch einfach nur zu faul fürs Eigenheim. Warum nicht 169 Stunden pro Woche arbeiten und direkt zwei Häuser kaufen?
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| Zitat von PutzFrau
Also doch einfach nur zu faul fürs Eigenheim. Warum nicht 169 Stunden pro Woche arbeiten und direkt zwei Häuser kaufen?
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Jede Woche eine Zeitzone weiter nach Westen fliegen ermöglicht mehr schaffe, schaffe, Häusle bauen. Minderleister hassen diesen Trick.
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Und an der Datumsgrenze zack Privatinsolvenz
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Ich steck dem Grenzbeamten einfach ein Scheinchen zu.
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| Zitat von M`Buse
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/tarifstreit-in-der-metall-und-elektroindustrie-ig-metall-und-arbeitgeber-einigen-sich-a-d379a3f5-ee18-4144-b5b2-7b7ff0fb5a69
| In der Metall- und Elektroindustrie gibt es nach zehn Stunden Verhandlung von IG Metall und Arbeitgebern eine Einigung auf einen neuen Tarifvertrag. Sie vereinbarten für die Betriebe in Nordrhein-Westfalen eine Coronaprämie in Höhe von 500 Euro bis Ende Juni und eine prozentuale Entgeltsteigerung in Form eines neu geschaffenen Transformationsgeldes, wie beide Seiten mitteilten. Die Einigung gilt als Pilotabschluss, dessen Kernbestandteile voraussichtlich in den anderen Regionen übernommen werden.
Die Übereinkunft für die rund 700.000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen sieht zudem um 2,3 Prozent höhere Löhne und Ausbildungsvergütungen ab Juli vor. Diese Erhöhung wird allerdings zunächst für acht Monate angespart und dann im Februar 2022 in Form von 18,4 Prozent als Summe an die Beschäftigten ausgezahlt. Hierbei handelt es sich um den Einstieg in eine jährlich wiederkehrende Zahlung, die ab Februar 2023 dann 27,6 Prozent eines monatlichen Bruttoeinkommens entspricht. In Verbindung mit anderen Tarifelementen kann dieses Transformationsgeld dazu verwendet werden, die Arbeitszeit auf eine Viertagewoche zu verkürzen, ohne dass dies wesentliche Auswirkungen auf das monatliche Bruttoentgelt hat. | |
Noch eine Sonderzahlung
Die könnten ja auch einfach Mal die Tabellen erhöhen. Aber dann müssten sie ja die anderen Sonderzahlungen auch erhöhen. Meh. Aber besser als nix.
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Ich will mich ja wirklich nicht beschweren aber sind diese ganzen Sonderzahlungen tatsächlich notwendig? Da steigt doch keiner mehr durch... T-Zug A/B wobei eins von beidem auch in Tage umgewandelt werden kann aber nur wenn xy erfüllt ist; xx% Urlaubsgeld; yy% Weihnachtsgeld aber erst wenn man 3 Jahre im Betrieb ist, ansonsten nämlich nur y1% oder y2%; z% Leistungszulage; 2,3% höheres Gehalt das aber nicht direkt auf den Monat ausgezahlt wird, sondern erst nach 12 Monaten (was passiert eigentlich wenn man innerhalb der 12 Monate eine andere Stufe/Gruppe bekommt oder das Unternehmen verlässt?); etc... einfach zu sagen "guggst du, 12x $Monatsgehalt, feddisch" wäre zu einfach, wah?
/Ok, hätte einfach noch die nächste Seite lesen sollen; da wurde ja schon darüber hergezogen. Weitergehen.
//Ansonsten ist es natürlich ganz praktisch alles über Sonderzahlungen zu machen, da diese einfacher gekürzt/gestrichen werden können als reguläres Gehalt. gg no re, Lohnsklave!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 06.04.2021 9:08]
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Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Tarifrunde. 2,3% mehr aufs Grundgehalt ist mehr als ich in der Phase erwartet hätte.
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Ich bin hauptsächlich froh dass die hier andiskutierte tägliche eine Gratis-Arbeitsstunde zur Beschäftigungssicherung nun offiziell weg vom Tisch ist.
Dagegen gehen die 2% im Rauschen unter
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Wtf. Eine Gratisstunde jeden Tag? Also statt 35h 40h arbeiten oder 35h aber nur Monies für 30h?
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Das wurde nicht konkretisiert; vielleicht auch ne nach Bereich/Arbeitsanfall unterschiedlich?
Hätte mich jedenfalls beides abgefuckt
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Bei meiner alten Tarifbude hatten sie dafür so eine wunderbare "Tarifvertrag Sondervereinbarung" getroffen, in der genau das umgesetzt wurde: Arbeitnehmer haben jedes Jahr 50h für umme gearbeitet die dann für "Weiterbildung" genutzt werden sollten (teilweise halt ganz stupide "Learning on the Job"). Die Firmenzentrale (selber Konzern wohlgemerkt, also nicht einmal AG vs. GmbH oder so; sondern alles wirklich unter einem Dach) hat einfach nach IG Metall Tarif gearbeitet und entsprechende Weiterbildungen waren bei Ihren 35h mit inkludiert - bei höherem Gehalt.
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Aufs Jahr sowas zu machen find ich schon besser. Wenn's wirklich der Beschäftigungssicherung dient und nicht nur der Gewinnsteigerung seh ich das ja völlig ein
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Was soll Beschäftigungssicherung sein?
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Wenn die Bude tatsächlich am straucheln ist, wäre das tatsächlich eine Lösung, ja.
/ Naja es wird keiner rausgeworfen, dafür arbeiten alle aber mehr zum gleichen Gehalt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 06.04.2021 11:29]
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Hier: Ein bisschen gratis arbeiten, dafür alle Leute halten
/@ DodesOber
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 06.04.2021 11:29]
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| Zitat von DeathCobra
Was soll Beschäftigungssicherung sein?
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Letztlich allgemeiner Gehaltsverzicht (bzw. unentgeltliche Mehrarbeit), um eine Durststrecke zu überbrücken. Statt Kurzarbeit, Entlassungen oder Pleite.
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| Zitat von Abso
| Zitat von DeathCobra
Was soll Beschäftigungssicherung sein?
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Letztlich allgemeiner Gehaltsverzicht (bzw. unentgeltliche Mehrarbeit), um eine Durststrecke zu überbrücken. Statt Kurzarbeit, Entlassungen oder Pleite.
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Achso, also schon zeitlich begrenzt. Ok, sowas kann ich eher nachvollziehen.
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Bei dem Unternehmen, bei dem ich studiert habe, wurde vor etlichen Jahren wegen der ach so schlimmen Konkurrenzlage aus dem Tarifvertrag ausgetreten, den Leuten die Wochenstunden erhöht, und Neuverträge wurden nur noch mit 40 statt 38 Stunden vereinbart, Gehälter praktisch auf dem Niveau von damals eingefroren.
Und dann nie wieder drüber geredet. Die Personalabteilung faselt immer noch was von "Tarif" und "Gruppen/Bändern", ich unterstelle Absicht (damit bloß niemand auf Ideen kommt).
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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von Abso
| Zitat von DeathCobra
Was soll Beschäftigungssicherung sein?
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Letztlich allgemeiner Gehaltsverzicht (bzw. unentgeltliche Mehrarbeit), um eine Durststrecke zu überbrücken. Statt Kurzarbeit, Entlassungen oder Pleite.
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Achso, also schon zeitlich begrenzt. Ok, sowas kann ich eher nachvollziehen.
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Jou, wäre nicht dauerhaft gewesen. Ist auch nach wie vor ein Tarifunternehmen
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Meh, direkter Vorgesetzter sagt Hü, Verantwortlicher aus dem Business Development sagt Hott. Ich hab die beiden jetzt mal verkuppelt, dass sie klären sollen was jetzt Sache ist und sich danach noch einmal bei mir melden sollen. So ein Quatsch ey...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 06.04.2021 11:56]
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| Zitat von shibby
Meh, direkter Vorgesetzter sagt Hü, Verantwortlicher aus dem Business Development sagt Hott. Ich hab die beiden jetzt mal verkuppelt, dass sie klären sollen was jetzt Sache ist und sich danach noch einmal bei mir melden sollen. So ein Quatsch ey...
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Das ist daily Business bei mir. Ich halte mich einfach immer daran was der Obere sagt und informiere direkten Vorgesetzten darüber.
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Thema: Vorstellungsgespräche 30 ( Gespräche vor der Kamera ) |