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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von AndRaw
Hallo, Details. Gewicht und Preis pro Kilo.
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Knoblauchstracke vom Edeka war es auf jeden Fall!
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Endprodukt nach Konsum von 300 Scheiben Salami: 5 Tage Knoblauchschlacke.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 18.04.2021 0:33]
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| Zitat von Joggl²
Wie realistisch ist es denn, dass ein relevanter Anteil des in Deutschland verkauften Flayschs von "Bio-Metzgern" und "Hofläden" (gemeint sind Wege, die das Klischee einer ethisch korrekten Tierhaltung und -schlachtung erfüllen würden) bezogen werden kann?
So eine Aufzucht benötigt doch unglaublich viel Platz, etc. - und tauscht man damit nicht die Tierwohl-Problematik gegen eine Umweltproblematik?
Klar, jeder müsste dafür seinen Konsum reduzieren. Aber was wäre denn da realistisch?
Also keine Ahnung, ich frage aus Interesse - nicht weil ich es besser weiß.
Auf Fleisch zu verzichten kommt natürlich am besten und günstigsten. Außer man ballert große Mengen Geld in Ersatzprodukte
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Das geht meiner Meinung nach gegen Null.
Wie in vielen Bereichen sitzt die politische Macht bei den größten Betrieben der Branche. Deren Interesse liegt meiner Meinung nach weder im Tierwohl noch bei einer nachhaltigen Produktion.
Ich kann keine "großen" Zahlen liefern. Aber ich hab in der Verwandtschaft eine kleinere Schlachterei/Metzgerei und die berichten seit vielen Jahren, dass es immer schwieriger wird den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Die Regelungen sind so streng, dass sie eigentlich nur noch von Großbetrieben mit entsprechender Infrastruktur erfüllt werden können. Deckenhöhe im Betrieb zu niedrig? Keine Betriebsgenehmigung. Ein- und Ausfahrt nicht breit genug? Keine Betriebsgenehmigung. Protokollierung aller Abläufe im Betrieb nicht bis aufs letzte Detail vollständig? Keine Betriebsgenehmigung. Ein Resultat von erfolgreicher Lobbyarbeit.
Diese Wahrnehmung ist natürlich durch eine bestimmte Unternehmersicht gefärbt. Aus dieser Perspektive sieht es so aus, als würden Regelungen eingeführt, die kleine Betriebe stark benachteiligen. Das wären meiner Meinung nach am ehesten Betriebe, wo eine wie von dir genannte ethisch korrekte Haltung und Schlachtung zumindest möglich wäre. Ob die das auch so machen würden, wenn die Voraussetzungen gegeben wären, darf man gerne bezweifeln.
Zur Problematik Tierwohl vs. Umwelt kann ich mangels Einblick in die Thematik gar nicht eingehen. Aber aus meiner Sicht stellt sich die Frage erst gar nicht, weil das politisch schon vorher in eine Richtung entschieden wurde.
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Habe meinen Fleischkonsum auf 500g die Woche reduziert, bin damit sehr happy. 👍🏻 Wurst ist komplett ausgeflogen und Fleisch gibt’s nur bei Hauptspeisen.
Und wenn Fleisch, dann ein schönes, Unprozessiertes Stück.
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Hallo, ich habe einen sehr saftigen Schinken. In der Hoooose.
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Hinten Schinken, vorne Nürnberger.
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Mikrohass: Endlich habe ich mich mal aufgerafft, einige Unterlagen von der Loseblattsammlung in den Aktenordner bzw. den Müll einzusortieren - fucking Locher verschwunden.
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Sharkus Darstellung der Probleme aus kleinen Metzgereien kann ich aus meinem Umfeld bestätigen.
Wobei genau diese kleinen Metzgereien nötig wären um lange Tiertransporte zu vermeiden.
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Es gibt keine Bioschlachthöfe.
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| Zitat von Abso
Mikrohass: Endlich habe ich mich mal aufgerafft, einige Unterlagen von der Loseblattsammlung in den Aktenordner bzw. den Müll einzusortieren - fucking Locher verschwunden.
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Paperless - und somit alles in den Rundordner
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Pago am 18.04.2021 8:53]
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Hab übrigens auch noch nie was im Supermarkt an der Theke gekauft. Hier kickt das Reihenmittelhaus ja mal wieder richtig, wenn das als weltfremd angesehen wird.
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| Zitat von monischnucki
Es gibt keine Bioschlachthöfe.
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Es wäre ja schon ne Riesenhilfe wenn die Tiere zum nächsten Schlachter gefahren würden statt hunderte Kilometer zum billigsten.
"Normales" Fleisch, also Haltungsstufe 2 oder 1, kann ich aber echt nicht mehr ab. Bei Geflügel hatte ich jetzt bei nem regionalen Erzeuger 3x das Problem, dass angeblich frisches Zeug schon gammelig roch wenn man die Verpackung aufmachte, will nicht wissen was da systematisch im Werk schiefläuft.
Dagegen von der Edeka-Theke aus dem Nachbardorf, wo wohl ein Erzeuger aus demselben Ort dahintersteckt (inkl. Schlachtung) : Beste Qualität. Teuer, aber saugut. Halt nur auf das beschränkt, was sie eben grad dahaben.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Hab übrigens auch noch nie was im Supermarkt an der Theke gekauft. Hier kickt das Reihenmittelhaus ja mal wieder richtig, wenn das als weltfremd angesehen wird.
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Geht mir ganz genauso
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Wtf wie kann man denn bitte Fleisch nicht an der Theke kaufen, wenn es eine gibt? Das ist vielleicht minimal teurer (teils sogar günstiger) und um das 100-fache besser. Wenn ich nur an dieses abgepackte Hähnchenfleisch denke, das seit Tagen im eigenen „Wasser“ schwimmt und sich langsam auflöst, kriege ich das Kotzen (Grüße gehen raus an Wilhelm Brandenburg).
Neben der unverhältnismäßig besseren Qualität dann natürlich auch die viel bessere Auswahl, die Mengen, etc.
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| Zitat von -=sonix=-
Wenn ich nur an dieses abgepackte Hähnchenfleisch denke, das seit Tagen im eigenen „Wasser“ schwimmt und sich langsam auflöst, kriege ich das Kotzen
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Bei Lidl und Aldi nie gesehen
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was denkst du, wofür die Saugmatten unten am Fleisch sind?
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Daher ausgiebige Sichtkontrolle von Produkt, MHD und Etikette und schnellstmööglich verbrauchen wie es sich eigentlich gehören sollte.
Ich hab eher noch weniger Bock dass da ein zusätzlicher Schmierpimmel mein Produkt anfasst, hab da schonmal solche Experten gesehen, die sich die Finger anlecken, um die Folie zum Einpacken von den anderen Blättern zu trennen.
Supermarkt ist nicht die optimalste Quelle, egal wie, schon klar. Ne Theke alleine macht da nicht, dass einem Max von Pettenkofer persönlich täglich masturbiertes Wagyu in die Hand drückt, während in der Truhe daneben Ganges-Filtrat verkauft wird.
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| Zitat von Lunovis
was denkst du, wofür die Saugmatten unten am Fleisch sind?
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Ich denke eher, dass der Warenumschlag da seinen Teil tut. Die Saugmatten sind ja bei Rewe genauso drin
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| Zitat von Abso
| Zitat von -=sonix=-
Wenn ich nur an dieses abgepackte Hähnchenfleisch denke, das seit Tagen im eigenen „Wasser“ schwimmt und sich langsam auflöst, kriege ich das Kotzen
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Bei Lidl und Aldi nie gesehen
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★ 🎀 𝒰𝓃𝓉𝑒𝓇 𝒮𝒸𝒽𝓊𝓉𝓏𝒶𝓉𝓂💗𝓈𝓅𝒽ä𝓇𝑒 𝓋𝑒𝓇𝓅𝒶𝒸𝓀𝓉 🎀 ★
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Einfach kein Fleisch essen.
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Ich schlachte mein Fleisch selbst und verachte die Thekenkäufer und die Verpackungskäufer.
Also natürlich nur zehn Gramm die Woche. Brauch bald ein neues Lamm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.04.2021 11:11]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Lunovis
was denkst du, wofür die Saugmatten unten am Fleisch sind?
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Ich denke eher, dass der Warenumschlag da seinen Teil tut. Die Saugmatten sind ja bei Rewe genauso drin
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Ist so, aber die sind halt notwendig weil das Fleisch geschnitten und aufgespritzt tagelang drin rumliegt und nicht am Stück gelagert ist.
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Wenn man im Internet Kommentare liest schlachtet eh jeder selbst oder bekommt es direkt vom befreundeten Schlachter.
Eigentlich kann es gar nicht sein dass jemand abgepacktes Fleisch kauft.
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Leute, was sagt ihr dazu, dass die Grünen abgepacktes Fleisch verbieten wollen?
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Du kaufst 1.6kg Fleisch für ein Wochenende und regst andere an "wenigstens den Konsum zu reduzieren"? Uff ok
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| Zitat von -=sonix=-
Wtf wie kann man denn bitte Fleisch nicht an der Theke kaufen, wenn es eine gibt? Das ist vielleicht minimal teurer (teils sogar günstiger) und um das 100-fache besser. Wenn ich nur an dieses abgepackte Hähnchenfleisch denke, das seit Tagen im eigenen „Wasser“ schwimmt und sich langsam auflöst, kriege ich das Kotzen (Grüße gehen raus an Wilhelm Brandenburg).
Neben der unverhältnismäßig besseren Qualität dann natürlich auch die viel bessere Auswahl, die Mengen, etc.
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Was denkst Du wie das Fleisch angeliefert wird, das die Supermarkttheken auslegen?
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Thema: Dem Hass CCLXXXII ( Lass dich impfen - mit Hass! ) |