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| Zitat von indifferent
Kommt vor allem darauf an, wofür du dich eingeschrieben hast.
Wenn das von vorher klar war ist es eine Sache, aber wenn durch den Führungswechsel auf einmal von "nine to five" willkürlich auf Krieg umgestellt wird dann ist es ne Sauerei. Und das ist ja nur eine von den Massen an Asozialitäten die der Typ mitgebracht hat.
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Genau, denn hier beschwert sich kein einzelner Mitarbeiter, sondern der Typ hinterlässt überall verbrannte Erde. Es ist also davon auszugehen, dass die Leute ihre Stellenanforderungen kennen und es offensichtlich nicht normal ist, 24/7 dem Chef zur Verfügung stehen zu müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.06.2021 10:03]
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Muh!]Shadow
Also von der THW-Story mal abgesehen aber Arbeitsaufträge nach Feierabend und am Wochenende erhalten wird als Beispiel fürn toxisches Klima angeführt? Ogeh.
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In dem Artikel steht folgendes Beispiel einer Führungskraft:
"Ich bekam am Freitagabend gegen 20 Uhr einen Anruf vom Präsidenten", sagt eine Führungskraft. "Mit dem Auftrag, ihm bis Montagmorgen ein Konzept vorzulegen."
Das findest du nicht toxisch? Wann soll das zu schaffen sein, ohne dafür das Wochenende zu malochen? Wohlgemerkt: Bei einem Chef, der einen richtig rund macht, wenn es nicht gut ist.
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Der Kontext macht's halt. Per se ist es ja nichts Unanständiges, dass auch nach Redaktionsschluss nochmal Aufträge reinkommen, da gebe ich Shadow Recht. Freitag um 20 Uhr ranzugehen ist halt auch unclever, als Chef dann mehr zu sagen als "Kam gerade hoch, damit Sie es schonmal gehört haben, da müssen wir Montagmorgen sofort drüber sprechen, bitte sagen Sie ihren Termin mit X ab." ist halt Huso.
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| Zitat von Abso
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Muh!]Shadow
Also von der THW-Story mal abgesehen aber Arbeitsaufträge nach Feierabend und am Wochenende erhalten wird als Beispiel fürn toxisches Klima angeführt? Ogeh.
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In dem Artikel steht folgendes Beispiel einer Führungskraft:
"Ich bekam am Freitagabend gegen 20 Uhr einen Anruf vom Präsidenten", sagt eine Führungskraft. "Mit dem Auftrag, ihm bis Montagmorgen ein Konzept vorzulegen."
Das findest du nicht toxisch? Wann soll das zu schaffen sein, ohne dafür das Wochenende zu malochen? Wohlgemerkt: Bei einem Chef, der einen richtig rund macht, wenn es nicht gut ist.
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Der Kontext macht's halt. Per se ist es ja nichts Unanständiges, dass auch nach Redaktionsschluss nochmal Aufträge reinkommen, da gebe ich Shadow Recht. Freitag um 20 Uhr ranzugehen ist halt auch unclever, als Chef dann mehr zu sagen als "Kam gerade hoch, damit Sie es schonmal gehört haben, da müssen wir Montagmorgen sofort drüber sprechen, bitte sagen Sie ihren Termin mit X ab." ist halt Huso.
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Ich formuliere das jetzt mal ganz vorsichtig: Wenn niemand verletzt wurde und keine akute Gefahr besteht, dann kann jedes fickende Problem 12 bis 48 Stunden warten.
Wenn wegen dieser Zeitspanne außerhalb von Feuer, Tod und Sabotage die Firma kollabiert, hat man im Vorlauf einiges vergeigt.
Das "jetzt sofort weil ich Chef bin, dein Feierabend hat hinter meinen Forderungen zu stehen" ist eine giftige Mentalität die meiner Meinung nach schon einige Menschenleben gekostet und vielen Leuten die Gesundheit ruiniert hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.06.2021 9:57]
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Du hast vollkommen Recht, das ist gar keine Frage. Und wer von mir erwartet, dass ich außerhalb vereinbarter Zeiten erreichbar bin, kann sich auch hinfortficken. Und wer meint, er muss mir am Wochenende dienstliche E-Mails schicken, sei mein Gast. Aber rechne nicht damit, dass ich die vor Montag sehe. "Herr Abso, Sie machen ja kaum Überstunden!" - "Ja und?" - "Ja äh." - "OK".
Diese ganze Unkultur funktioniert eben auch nur mit willfährigen Opfern. Was will er denn machen? Mir einen Anschiss erteilen? Mich abmahnen oder rauswerfen? Ja super, das macht er ein paar Mal und hat dann Vakanzen statt Zielen. Mit dem demografischen Wandel wird sich das teilweise von selbst erledigen.
¤: Hier ging es allerdings auch um die Zusammenarbeit von Führungskräften und Chefchef, da kann(!) kurze(!) Rücksprache auch außerhalb der normalen Arbeitszeit normal sein und muss(!) nicht auf ein vergiftetes Umfeld hindeuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.06.2021 10:08]
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Was Loro sagt. Wenn es bei sowas nicht darum geht, umgehend technische Unterstützung des THWs in irgendeine akute Erdbebenregion zu schicken, bei der die ersten 48 Stunden entscheidend sein können, kann sich Freitag abends jeder Chef mal gepflegt wegficken. Dass einige Leute es hier für völlig normal halten, dass der Job offensichtlich über die eigene Freizeit verfügen kann, gibt mir zu denken. Andererseits bin ich halt auch kein Fluglotsepraktikant und verdiene deutlich unter dem p0Tschen Mindestlohn, dafür lässt man mich am Wochenende und im Urlaub aber halt auch in Ruhe.
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| Zitat von Abso
Du hast vollkommen Recht, das ist gar keine Frage. Und wer von mir erwartet, dass ich außerhalb vereinbarter Zeiten erreichbar bin, kann sich auch hinfortficken. Und wer meint, er muss mir am Wochenende dienstliche E-Mails schicken, sei mein Gast. Aber rechne nicht damit, dass ich die vor Montag sehe. "Herr Abso, Sie machen ja kaum Überstunden!" - "Ja und?" - "Ja äh." - "OK".
Diese ganze Unkultur funktioniert eben auch nur mit willfährigen Opfern. Was will er denn machen? Mir einen Anschiss erteilen? Mich abmahnen oder rauswerfen? Ja super, das macht er ein paar Mal und hat dann Vakanzen statt Zielen. Mit dem demografischen Wandel wird sich das teilweise von selbst erledigen.
¤: Hier ging es allerdings auch um die Zusammenarbeit von Führungskräften und Chefchef, da kann(!) kurze(!) Rücksprache auch außerhalb der normalen Arbeitszeit normal sein und muss(!) nicht auf ein vergiftetes Umfeld hindeuten.
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korrekt, Lo_Ro auch korrekt.
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Kollege hat sich letztens auch darüber beklagt dass er mit dem ganzen Home Office nun jetzt irgendwie angefangen hat ausserhalb der Arbeitszeit geschäftliche Chatnachrichten oder Emails zu lesen auf seinem Handy. Ich habe mir dann zwei Fragen gestellt:
Warum?
Und
Warum hat man überhaupt den geschäftlichen Chat und die geschäftlichen Emails auf dem privaten Handy eingerichtet? Klar, wenn man ein Diensthandy hat dann ist da die Versuchung grösser, aber das Zeugs aufm privaten Handy muss man ja aktiv erstmal einrichten. Und sich danach beklagen dass das mit der Work-Life-Balance nicht mehr so ganz hinhaut, äääh. Ja. Deinstallier den Mist halt einfach wieder, wtf
Oder die Leute die sich beklagen dass sie im Home Office ständig erreichbar sein müssen und deswegen unter Druck kommen. Der Witz ist, niemand muss im Home Office ständig erreichbar sein, keiner der Chefs stellt diese Forderung. Ich bin ja wenn ich in der Firma bin auch nicht die ganzen 8h im Büro vor meinem PC und Telefon.
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Wir haben in unserem Messenger alles so eingestellt, dass Nachrichten außerhalb der Kernzeiten keinen Alarm (keine aufploppende Nachricht, keine Vibration, kein Ton) erzeugen.
Da müsste man schon aktiv selbst reinschauen um was mitzubekommen - dann gilt eindeutig: Selbst schuld.
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| Zitat von Shooter
Kollege hat sich letztens auch darüber beklagt dass er mit dem ganzen Home Office nun jetzt irgendwie angefangen hat ausserhalb der Arbeitszeit geschäftliche Chatnachrichten oder Emails zu lesen auf seinem Handy. Ich habe mir dann zwei Fragen gestellt:
Warum?
Und
Warum hat man überhaupt den geschäftlichen Chat und die geschäftlichen Emails auf dem privaten Handy eingerichtet? Klar, wenn man ein Diensthandy hat dann ist da die Versuchung grösser, aber das Zeugs aufm privaten Handy muss man ja aktiv erstmal einrichten. Und sich danach beklagen dass das mit der Work-Life-Balance nicht mehr so ganz hinhaut, äääh. Ja. Deinstallier den Mist halt einfach wieder, wtf
Oder die Leute die sich beklagen dass sie im Home Office ständig erreichbar sein müssen und deswegen unter Druck kommen. Der Witz ist, niemand muss im Home Office ständig erreichbar sein, keiner der Chefs stellt diese Forderung. Ich bin ja wenn ich in der Firma bin auch nicht die ganzen 8h im Büro vor meinem PC und Telefon.
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Hab ein Diensthandy, Versuchung gleich Null.
Das Ding geht am Wochenende, im Urlaub und sonst zwischen 18:00 und 07:00 Uhr auf stumm, eingerichtete Außnahmen sind: wenn ich von der Werkssicherheit angerufen werde, wenn ich von der Werksfeuerwehr angerufen werde und wenn ich von derselben Nummer 3 Mal kurz nacheinander angerufen werde (dann ist jeweils ziemlich sicher was Schlimmes passiert).
Es kostet am Anfang etwas Überwindung, nicht abends "nochmal schnell zu schauen" (könnte ja was Wichtiges sein, auf das man sich vorbereiten muss), aber das kann man lernen.
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| Zitat von Shooter
Kollege hat sich letztens auch darüber beklagt dass er mit dem ganzen Home Office nun jetzt irgendwie angefangen hat ausserhalb der Arbeitszeit geschäftliche Chatnachrichten oder Emails zu lesen auf seinem Handy. Ich habe mir dann zwei Fragen gestellt:
Warum?
Und
Warum hat man überhaupt den geschäftlichen Chat und die geschäftlichen Emails auf dem privaten Handy eingerichtet? Klar, wenn man ein Diensthandy hat dann ist da die Versuchung grösser, aber das Zeugs aufm privaten Handy muss man ja aktiv erstmal einrichten. Und sich danach beklagen dass das mit der Work-Life-Balance nicht mehr so ganz hinhaut, äääh. Ja. Deinstallier den Mist halt einfach wieder, wtf
Oder die Leute die sich beklagen dass sie im Home Office ständig erreichbar sein müssen und deswegen unter Druck kommen. Der Witz ist, niemand muss im Home Office ständig erreichbar sein, keiner der Chefs stellt diese Forderung. Ich bin ja wenn ich in der Firma bin auch nicht die ganzen 8h im Büro vor meinem PC und Telefon.
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Wenn Chefs sowas indirekt fordern und erzwingen wollten ist das immer kacke. Gibt ja aber auch Leute (wie mich), die sowas einfach freiwillig machen weil sie dadurch woanders Ausgleiche bekommen.
Mich stört es nicht wenn ich an nem verregneten Samstag mal was für die Arbeit erledige und dafür dann die Woche darauf bei schönem Wetter einfach früher Feierabend mache. Das klappt aber natürlichj nicht in jedem UNternehmen, ist schon klar.
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Ja das ist halt das Problem. In 95% der Fälle heißt es eben nicht "dann kannst du mal Freitag früher gehen", sondern "war doch nix, stell dich nicht so an"
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Ja, also das ganze hat ja auch Vorteile, ich fand es die letzten Wochen super dass ich zbsp länger Mittagspause machen konnte und da die bisschen wärmere Zeit für Sport nutzen konnte, dafür habe ich dann flexibel Abends von 17:00 bis 18:30 oder so noch gearbeitet. Aber das sind dann bewusst eingerichtete Arbeitsblöcke.
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| Zitat von Shooter
Ja, also das ganze hat ja auch Vorteile, ich fand es die letzten Wochen super dass ich zbsp länger Mittagspause machen konnte und da die bisschen wärmere Zeit für Sport nutzen konnte, dafür habe ich dann flexibel Abends von 17:00 bis 18:30 oder so noch gearbeitet. Aber das sind dann bewusst eingerichtete Arbeitsblöcke.
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Wenn die Flexibilität zum Vorteil der Arbeitnehmer ist, finde ich das absolut okay, mal schnell in der Mittagspause zu einem Amt oder mal morgens ausschlafen wenn man einen Kater hat ist ein toller Aspekt von Gleitzeit.
Und auch mal mit ein paar Überstunden große Projekte abfangen ist, wenn alle abgestimmt sind und wissen, was kommt, überhaupt kein Problem - stringente Zeiterfassung vorausgesetzt.
Schwierig finde ich, wenn Mechanismen fehlen, das Abbauen dieser Überstunden zu erzwingen. Dann laufen da dreistellig Überstunden auf und die Leute grummeln aber keiner traut sich, auch nur nach Ausgleich zu fragen, weil der Chef dann gleich mett wird und man sich rechtfertigen muss.
Das ist scheiße, so in der letzten Firma erlebt.
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Ich hab Kollegen, die überhaupt kein privates Handy haben. Die machen alles mit dem Diensthandy. Besonders toll bei dem Kollegen, der gerade mit Burnout ausgefallen ist. Ich hab seiner Frau gesagt, dass ja wohl als erstes Mal ein verficktes Privathandy angeschafft werden muss.
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| Zitat von MvG
Was Loro sagt. Wenn es bei sowas nicht darum geht, umgehend technische Unterstützung des THWs in irgendeine akute Erdbebenregion zu schicken, bei der die ersten 48 Stunden entscheidend sein können
[...]
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Und ich gehe davon aus, dass den für die Organisation dieser Hilfe verantwortlichen Hauptamtlichen dieser Anspruch bekannt war. Zumal das jetzt auch nicht ständig vorkommt.
Insofern spricht es meiner Meinung nach dafür, dass der Typ den "normalen" Sachbearbeiter getriezt hat.
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| Zitat von Abso
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Muh!]Shadow
Also von der THW-Story mal abgesehen aber Arbeitsaufträge nach Feierabend und am Wochenende erhalten wird als Beispiel fürn toxisches Klima angeführt? Ogeh.
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In dem Artikel steht folgendes Beispiel einer Führungskraft:
"Ich bekam am Freitagabend gegen 20 Uhr einen Anruf vom Präsidenten", sagt eine Führungskraft. "Mit dem Auftrag, ihm bis Montagmorgen ein Konzept vorzulegen."
Das findest du nicht toxisch? Wann soll das zu schaffen sein, ohne dafür das Wochenende zu malochen? Wohlgemerkt: Bei einem Chef, der einen richtig rund macht, wenn es nicht gut ist.
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Der Kontext macht's halt. Per se ist es ja nichts Unanständiges, dass auch nach Redaktionsschluss nochmal Aufträge reinkommen, da gebe ich Shadow Recht. Freitag um 20 Uhr ranzugehen ist halt auch unclever, als Chef dann mehr zu sagen als "Kam gerade hoch, damit Sie es schonmal gehört haben, da müssen wir Montagmorgen sofort drüber sprechen, bitte sagen Sie ihren Termin mit X ab." ist halt Huso.
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Genau, der Kontext macht es, gerade wenn hier von einer "Führungskraft" die Rede ist, ist ein spontanes "Legen Sie mal ein Konzept vor" (zumal die Frage ist, ob der Leiter sich dieses Konzept tatsächlich erst Freitag abend aus dem Hut gezaubert hat oder das nicht schon lange auf der Agenda war, aber nun rasch finalisiert werden musste) schonmal möglich. Bzw. umso besser wäre es in der Tat, wenn man sagt, dass das Montag früh gleich bearbeitet werden muss und dann erstmal das Wochenende verstreichen lässt.
Klar, wenn er systematisch diktatorisch Leute for the lulz kaputt macht, ist er ein Arschloch aber irgendwie finde ich den Artikel relativ einseitig bei einem doch eher komplexen Thema (Karrieristendude legt sich mit Behördenstruktur an)
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| Zitat von Parax
Mich stört es nicht wenn ich an nem verregneten Samstag mal was für die Arbeit erledige und dafür dann die Woche darauf bei schönem Wetter einfach früher Feierabend mache. Das klappt aber natürlichj nicht in jedem UNternehmen, ist schon klar.
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Theoretisch könnte ich das, in der Praxis ist dann der nächste dringende Einsatz angesagt.
Diensthandy und Exchange und Konsorten auf privatem Handy habe ich abgelehnt, probelmatisch wird es wenn Kollegen private Kommunikationskanäle für "Notfall Arbeit!" um 21:00 Uhr nutzen. Einmal zufällig gelesen, der ganze Abend war für mich gelaufen. Ich habe dann auch hinterher darum gebeten, so etwas nicht mehr zu tun.
Allgemein ist die Trennung zwischen Beruf und Privatleben schwieriger geworden und das eine geht ohne das andere im Leben nicht. Ich verwende neben Home-Office auch den Begriff Heimarbeit, was vorsichtiger im Umgang macht. Was für eine Person gut ist, ist für die andere Person schlecht.
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Kannst den Ketchup auch mit Wasser strecken. Geht gut.
/Alternativ geht auch ohne Ketchup und bissl Wasser + Paprikapulver.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 02.06.2021 17:58]
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| Zitat von Real_Futti
750¤ Steuernachzahlung. Danke Coroner, Danke Frau.
Gibt halt jetzt wieder Nudeln mit wenig Ketchup. Da muss man lange für wörken
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Das sind aber wahrscheinlich keine 10cent pro Shitpost den du während der Kurzarbeit letztes Jahr hier verfasst hast. Also ein gutes Investment!
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Hätte nächste Woche Chance für einen dreitägigen Arbeitseinsatz im Verein (Denkmalschutz, ehrenamtlich aber), nachdem das die letzten beiden Jahre aus Gründen immer schiefgelaufen ist. Montag soll's losgehen. Wollte ich Überstunden für abbummeln.
Jetzt fängt in der Firma am Montag ein wichtiges Projekt an. Einer der damit Beauftragten wird Montagabend geimpft und weil er die Spritze vielleicht nicht verträgt, soll ich ihn Dienstag im Zweifelsfall vertreten, daher nächste Woche Montag und Dienstag Urlaubssperre. Und einen Aufstand will ich da jetzt auch nicht machen, weil der Kollege kann da nichts für und mein Chef würde auch nichts sagen, wenn das Projekt nicht so enorm wichtig wäre. Ist halt so, bringt der Job so mit sich.
Aber wieso muss in den letzten zwei Jahren wirklich alles schiefgehen, was ich vorhabe? Alles, was nicht wegen Corona ausgefallen ist, scheiterte dann am Wetter. Und jetzt, wo beides keine Rolle mehr spielt, kann die Firma genau in den zwei Tagen nicht auf mich verzichten. *ritz*
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 02.06.2021 18:01]
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| Zitat von Real_Futti
750¤ Steuernachzahlung. Danke Coroner, Danke Frau.
Gibt halt jetzt wieder Nudeln mit wenig Ketchup. Da muss man lange für wörken
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2200¤ zurück, yay!
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Real_Futti
750¤ Steuernachzahlung. Danke Coroner, Danke Frau.
Gibt halt jetzt wieder Nudeln mit wenig Ketchup. Da muss man lange für wörken
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Das sind aber wahrscheinlich keine 10cent pro Shitpost den du während der Kurzarbeit letztes Jahr hier verfasst hast. Also ein gutes Investment!
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Für wen?
Würde gerne 10 Cent pro Futtipost bekommen.
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Alter sind die Wespen dieses Jahr gross, was geht.
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| Zitat von DeathCobra
Alter sind die Wespen dieses Jahr gross, was geht.
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Jenes
Am Montag auf einmal so ein 5cm Viech ins Bierglas am kriechen
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Vielleicht werdet ihr auch immer kleiner. Der Schrumpelpunkt ist erreicht
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Zefix, Fahre rechte Spur mit 135. Limit sind 130. Vor mir kommt ein LKW. Links kommt einer angeschossen. 500 Meter vorm LKW wird er aber dann auch langsam und bleibt parallel zu mir, Höhe Hinterrad. Fick dich doch du Huso. Es wird eng. Bremsen und hinten ran oder beschleunigen und davor? Er ist noch auf Höhe der Hinterachse. Also Gas geben. Kurz 150. Blitz. Ficken.
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Thema: Dem Hass CCLXXXIII ( feindselige Abneigung,starkes Gefühl der Ablehnung ) |