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Ganz selten mal kann's ja spannend sein. Aber 1) bitte keinen sinnlosen Fuck, und 2) bitte nicht zu oft.
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meine waren so Sachen wie "Morgens nach London, dann direkt ins Büro. Dort 9 Stunden Powerpoints anschauen, die von Koreanern mit richtig schlechten Englisch referiert werden. Dann ins Burgerrestaurant um die Ecke, vom Kunden eingeladen werden. Dann ins Bett. Nächster Tag genauso, nur Rückflug Abends."
Hätte man auch einfach die PP schicken können.
Alternativ war: Nach London fliegen, von da in ein Kaff neben Heathrow, dort drei Tage lang Internetseiten anschauen (User Acceptance tests) machen. Dann wieder heimfliegen"
Wieso das nicht vom Büro aus ging wollte man mir nicht sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 20.08.2021 20:44]
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| | Zitat von shibby
2018 war ein Kollege 99 Tage unterwegs.
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Ich habe gerade mal nachgeschaut, das waren 99 Tage von April-Dezember. Der war im April jede Woche von Mo-Do unterwegs (meistens sehr frühe/späte Flüge). Im Mai waren es 3 Wochen jeweils 4 Tage. Im Juni 2x 4 Tage + 1x 5 Tage.
Anderer Kollege 2020 dann (gewisse Unschärfe möglich aber Tendenz sollte klar sein...):
Jan 15 Tage
Feb 12 Tage
Mrz 7 Tage
Apr/Mai 0 Tage
Jun 13 Tage
Jul 8 Tage
Jun 12 Tage
Sep 8 Tage
Aug 8 Tage
Okt 14 Tage
Nov 9 Tage
Dez 7 Tage
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| | Zitat von Sniedelfighter
meine waren so Sachen wie "Morgens nach London, dann direkt ins Büro. Dort 9 Stunden Powerpoints anschauen, die von Koreanern mit richtig schlechten Englisch referiert werden. Dann ins Burgerrestaurant um die Ecke, vom Kunden eingeladen werden. Dann ins Bett. Nächster Tag genauso, nur Rückflug Abends."
Hätte man auch einfach die PP schicken können.
Alternativ war: Nach London fliegen, von da in ein Kaff neben Heathrow, dort drei Tage lang Internetseiten anschauen (User Acceptance tests) machen. Dann wieder heimfliegen"
Wieso das nicht vom Büro aus ging wollte man mir nicht sagen.
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Teambuilding! Oder habt ihr etwa nicht zusammen gekickert in der Pause?
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| | Zitat von Real_Futti
Fidel jetzt angespannt
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Ja, bin mega angespannt.
| | Zitat von Real_Futti
Wie laufen Reisen im ÖD ab? Last Minute Zugticket im Kohlebunker zur Geogaskonferenz nach Wladiwostok?
Da gibt es doch bestimmt ein Regelwerk, das 8 Mal umsteigen zumutbar ist, wenn der Flug dadurch 12¤ billiger ist (auch wenn er 30h länger dauert).
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Ich denke, ich nehme nen Dienstwagen aus der "flotte".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 20.08.2021 20:57]
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| | Zitat von just 4 fun
| | Zitat von Sniedelfighter
meine waren so Sachen wie "Morgens nach London, dann direkt ins Büro. Dort 9 Stunden Powerpoints anschauen, die von Koreanern mit richtig schlechten Englisch referiert werden. Dann ins Burgerrestaurant um die Ecke, vom Kunden eingeladen werden. Dann ins Bett. Nächster Tag genauso, nur Rückflug Abends."
Hätte man auch einfach die PP schicken können.
Alternativ war: Nach London fliegen, von da in ein Kaff neben Heathrow, dort drei Tage lang Internetseiten anschauen (User Acceptance tests) machen. Dann wieder heimfliegen"
Wieso das nicht vom Büro aus ging wollte man mir nicht sagen.
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Teambuilding! Oder habt ihr etwa nicht zusammen gekickert in der Pause?
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Nein, abe das Lodnoner office hatte einen eigenen barista bei dem man sich für 5 Pfund oder so n KAFFEE holen konnte!
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| | Zitat von AJ Alpha
Aus der Sternenflotte?
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Wird wohl eher ein Opel Adam oder so ein Dreck. Dazu dann noch nen 5 kg Sack Sand in den Kofferraum, weil Auto erst ab 10 kg Gepäck 
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| | Zitat von [gc]Fidel
weil Auto erst ab 10 kg Gepäck
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Bitte was? Das ist die Richtlinie?
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von [gc]Fidel
weil Auto erst ab 10 kg Gepäck
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Bitte was? Das ist die Richtlinie?
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Nein, ich fahre gerne grobschluff durch die Gegend!
Ja klar. 10 kg Gepäck oder massive Zeitersparnis oder so.
Jedenfalls ne gute Begründung. So vong Klimaschutz her.
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Liste der Gründe für Mietauto bzw. private Karre (im ÖD, dürfte bei anderen ähnlich sein):
"Reiseziele mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln zeitgerecht nicht erreichbar
Mitnahme von mind. einem weiteren Dienstreisenden
Dienstgeschäfte an mehreren Orten mit ungünstigen Verkehrsanbindungen
Terminliche Notwendigkeit
stark gehbehindert (Nachweis erforderlich)
Besichtigung größerer Geländestrecken
Mitnahme von mehr als 10 kg oder sperrigem Gepäck"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 20.08.2021 21:24]
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von shibby
2018 war ein Kollege 99 Tage unterwegs.
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Ich habe gerade mal nachgeschaut, das waren 99 Tage von April-Dezember. Der war im April jede Woche von Mo-Do unterwegs (meistens sehr frühe/späte Flüge). Im Mai waren es 3 Wochen jeweils 4 Tage. Im Juni 2x 4 Tage + 1x 5 Tage.
Anderer Kollege 2020 dann (gewisse Unschärfe möglich aber Tendenz sollte klar sein...):
Jan 15 Tage
Feb 12 Tage
Mrz 7 Tage
Apr/Mai 0 Tage
Jun 13 Tage
Jul 8 Tage
Jun 12 Tage
Sep 8 Tage
Aug 8 Tage
Okt 14 Tage
Nov 9 Tage
Dez 7 Tage
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Ich hab in meinem alten Job 2 Jahre im Hotel aus dem Koffer gelebt. Am Wochenende teilweise Rostock - München mit dem Firmenwagen dann gependelt jede Woche.
War alles mit ein Grund, warum ich dann zum Kunden gewechselt bin.
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| | Zitat von Sniedelfighter
wtf ich bin bei zwei Tagen im Jahr schon sauer. den Dreck braucht einfach niemand
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Ja gut, gibt halt schon Jobs, wo "der Dreck" sinnvoll und auch notwendig ist. Bei nem Dienstreisen-Anteil von über 1/3 kann man auch davon ausgehen, dass das bei/vor der Einstellung schonmal kommuniziert wurde und auf gegenseitiges Einverständnis traf.
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Jou
Gibt natürlich berechtigte Dienstreisen!
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Ah, mal was gutes von meinem verschnarchten Arbeitgeber:
Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit ist fertig - 100%ige Vertrauensarbeitszeit für alle achtzig Leute, Selbstdokumentation im Onlineportal, quartalsweiser Abgleich Über-Unterstunden mit der jeweiligen Leitung. Sehr schön.
War zwar eh immer so, aber eben nur Gewohnheitsrecht und jetzt ist es fixiert.
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| | Zitat von Real_Futti
Wie laufen Reisen im ÖD ab? Last Minute Zugticket im Kohlebunker zur Geogaskonferenz nach Wladiwostok?
Da gibt es doch bestimmt ein Regelwerk, das 8 Mal umsteigen zumutbar ist, wenn der Flug dadurch 12¤ billiger ist (auch wenn er 30h länger dauert).
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Es gibt Landesreisekostengesetze. Viele Regelungen in der Wirtschaft lehnen sich da auch an, weichen aber natürlich viel auf.
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Wir werden Überstunden erfasst?
Oder hat jeder selbst eben das Ziel Überstunden entsprechend abzufeiern?
Und wie ist das bei euch in der Unternehmenskultur verankert? Gibt's da blöde Sprüche in Richtung derer, die zeitig Feierabend machen?
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Na Überstunden schreibst Du Dir selber auf, und sollst Sie binnen des Quartals abbummeln, auszahlen ist förderrechtlich nicht möglich. Schreibst dann eben in der kommenden Woche Minusstunden, ganze Minustage sind abstimmungspflichtig mit Leitung.
Firmenkultur ist ok, voll sozialpädagogisch. Das Problem sind halt eher die Burnoutfälle als die Faulenzer. In der Verwaltung und Hauptgeschäftsstelle wird das aber schon tricky, da hat das Führungspersonal bisher Präsenzkultur gefordert und war pingelig, aber Corona hat das glaube ich gebrochen, und es hat eh alle genervt, und die Hauptverantwortliche dafür geht eh bald ganz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.08.2021 18:56]
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| | Zitat von Real_Futti
Wie laufen Reisen im ÖD ab? Last Minute Zugticket im Kohlebunker zur Geogaskonferenz nach Wladiwostok?
Da gibt es doch bestimmt ein Regelwerk, das 8 Mal umsteigen zumutbar ist, wenn der Flug dadurch 12¤ billiger ist (auch wenn er 30h länger dauert).
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Wie verschaffst du dir eigentlich dein Bild vom öD?
Wahlprogramm der FDP?
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| | Zitat von RushHour
Na Überstunden schreibst Du Dir selber auf, und sollst Sie binnen des Quartals abbummeln, auszahlen ist förderrechtlich nicht möglich. Schreibst dann eben in der kommenden Woche Minusstunden, ganze Minustage sind abstimmungspflichtig mit LEitung.
Firmenkultur ist ok, voll sozialpädagogisch. Das Problem sind halt eher die Burnoutfälle als die Faulenzer. In der Verwaltung und Hauptgeschäftsstelle wird das aber schon tricky, da hat das Führungspersonal bisher Präsenzkultur gefordert und war pingelig, aber Corona hat das glaube ich gebrochen, und es hat eh alle genervt, und die Hauptverantwortliche dafür geht eh bald ganz.
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Genau auf den zweiten Absatz Ziele ich mit meinen Fragen hin - ist ja einfacher für AG die Leute eben noch mehr zu knechten und eine beschissene Kultur damit heranzuziehen.
So a la: Mitarbeiter geht pünktlich - "LooOllinger mAcHSt dU hALbE TaGE OdER wAs!!"
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@ Reisen im ÖD
Naja, das gibts schon. Meine Frau wartet immer so 9-10 Monate auf ihre Reisekkstenerstattungen. Und die Regeln, was warum nicht geht - etwa Taxi oder Flug - auch wenn es noch so plausibel wäre, sind schon hart irre.
Die fakturieren halt Arbeitszeit nicht ortdentlich. Ein Beamter ist nunmal immer da. Fährt er zehn Stunden oder fünf ist das egal, aber ist die 5h-Fahrt 100¤ teurer ist das unmöglich - weil nicht sparsam! Usw. Unternehmer sagt "Uh, Deine Arbeitsstunde kostet so viel, fahr lieber teuer, das kommt mich am Ende billiger, wenn Du schneller bist." Das ist dann schon menschenfreundlicher.
Beim Staatssekretär ist das natürklich nicht so, aber beim Fußvolk kommen da echt irre Dinge zustande, besodners bei Behörden, wo nur wenige Leute und selten Reisen und es schon als Privile gilt, nicht im Büro zu hocken; um so mehr wird da rumgepimmelt in den Buchhaltungen.
@ Seppl
Nee, das läuft schon prinzipiell OK. Mit Druck wird kaum gearbeitet von oben, die Leute haben eher so starke verinnerlichte moralische Ansprüche an sich, dass der Chef immer sagt sie sollen mal lieber halb lang machen.
Die alte Garde der Verwaltung gibt wie gesagt das preußische Rumgezicke auch langsam auf.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 23.08.2021 19:05]
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Dann is die Behörde n ziemlicher saftladen. Hier werden die Spesen bitte bis zum 20. Eingereicht, damit sie zum Ende des Monats ausgezahlt werden können.
Ärgerlich hält, wenn man erst am 23. wieder kommt, dann muss man 40 Tage auf sein Geld warten. Aber das is halt Amt.
Hab heute n bissl die bisherigen Angebote, Aufträge und Rechnungen sowie die dazugehörigen Zahlungsanweisungen durchgeschaut, das geht echt fix. Kenne das vom öD sonst anders. Da gibt es Läden, die zahlen erst nach der ersten Mahnung, damit etwas länger keine Zinsen bekommt oder so oO
Verkackt haben hier eher Auftragnehmer, die keine ordentlichen Rechnungen stellen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 23.08.2021 22:17]
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| | Zitat von [gc]Fidel
| | Zitat von Real_Futti
Wie laufen Reisen im ÖD ab? Last Minute Zugticket im Kohlebunker zur Geogaskonferenz nach Wladiwostok?
Da gibt es doch bestimmt ein Regelwerk, das 8 Mal umsteigen zumutbar ist, wenn der Flug dadurch 12¤ billiger ist (auch wenn er 30h länger dauert).
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Wie verschaffst du dir eigentlich dein Bild vom öD?
Wahlprogramm der FDP?
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Ganz ehrlich, dass habe ich am ÖD auch gehasst. Das highlight war mal die wunderschöne reise: Indianapolis abflug um 5:30 (also morgens um 3 aus dem Hotel raus), nach Toronto fliegen, da entspannte 10 Stunden Aufenthalt und weiter nach Frankfurt. Gab auch noch eine deutlich humanere Variante, aber die war teurer.
Immerhin hatte ich da mal keinen Jetlag danach. Im Flieger konnte ich dank schreikind nicht schlafen, dafür dann zu hause mit kurzer Unterbrechung von mittags bis zum nächsten Morgen gepennt, dann war ich wieder fit.
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| | Zitat von flowb
Indianapolis abflug um 5:30 (also morgens um 3 aus dem Hotel raus), nach Toronto fliegen, da entspannte 10 Stunden Aufenthalt und weiter nach Frankfurt.
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Das hatte ich 2006 bei einem durch ein Reisebüro gebuchten Flug.
Sao Paulo (GRU) nach Toronto, dort 10h Wartezeit (+4h im Flieger, weil Bordcomputer getauscht werden musste). In FRA also 4h Verspätung und zur Krönung noch vom Zoll rausgezogen worden (mein Fehler, ging von 400 St. Zigaretten außereuropäisch aus).
Die teuersten Zigaretten, die ich jeh geraucht habe. 
/fake-E: Das Reisebüro hat bis heute keinen Auftrag mehr von mir erhalten.
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Finde den heute üblichen Bewerbungszirkus mit assessment center, irgendwelchen teamaufgaben und retardo-questions auch richtig ekelhaft und herabwürdigend.
Ich bin froh dass ich da noch nie mitmachen musste, u. A. Auch einer der Gründe warum ich nie in einem Konzern arbeiten will und wollte.
Nicht meine Auffassung von beidseitig gutem Arbeitsverhältnis, wenn es schon mit so bullshit beginnt
/e: nicht falsch verstehen, aber sollte es nicht eher assessment centers für ag geben? Wer verrichtet denn nachher die werktätigkeit und die Wertschöpfung? Ich oder die "Hr-Abteilung"? Was für ein ekelhaftes Wort schon ey, human resources, klingt ja fast wie kollateralschaden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krautjork am 24.08.2021 2:42]
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| | Zitat von krautjork
Finde den heute üblichen Bewerbungszirkus mit assessment center, irgendwelchen teamaufgaben und retardo-questions auch richtig ekelhaft und herabwürdigend.
Ich bin froh dass ich da noch nie mitmachen musste, u. A. Auch einer der Gründe warum ich nie in einem Konzern arbeiten will und wollte.
Nicht meine Auffassung von beidseitig gutem Arbeitsverhältnis, wenn es schon mit so bullshit beginnt
/e: nicht falsch verstehen, aber sollte es nicht eher assessment centers für ag geben? Wer verrichtet denn nachher die werktätigkeit und die Wertschöpfung? Ich oder die "Hr-Abteilung"? Was für ein ekelhaftes Wort schon ey, human resources, klingt ja fast wie kollateralschaden
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Bestes Vorstellungsgespräch war bisher auch: nur zukünftiger Chef und ich. Keine Personaltante mit absolut bescheuerten Fragen, die nix mit dem Job zu tun haben
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von krautjork
Finde den heute üblichen Bewerbungszirkus mit assessment center, irgendwelchen teamaufgaben und retardo-questions auch richtig ekelhaft und herabwürdigend.
Ich bin froh dass ich da noch nie mitmachen musste, u. A. Auch einer der Gründe warum ich nie in einem Konzern arbeiten will und wollte.
Nicht meine Auffassung von beidseitig gutem Arbeitsverhältnis, wenn es schon mit so bullshit beginnt
/e: nicht falsch verstehen, aber sollte es nicht eher assessment centers für ag geben? Wer verrichtet denn nachher die werktätigkeit und die Wertschöpfung? Ich oder die "Hr-Abteilung"? Was für ein ekelhaftes Wort schon ey, human resources, klingt ja fast wie kollateralschaden
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Bestes Vorstellungsgespräch war bisher auch: nur zukünftiger Chef und ich. Keine Personaltante mit absolut bescheuerten Fragen, die nix mit dem Job zu tun haben
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Sind sie belastbar
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von krautjork
Finde den heute üblichen Bewerbungszirkus mit assessment center, irgendwelchen teamaufgaben und retardo-questions auch richtig ekelhaft und herabwürdigend.
Ich bin froh dass ich da noch nie mitmachen musste, u. A. Auch einer der Gründe warum ich nie in einem Konzern arbeiten will und wollte.
Nicht meine Auffassung von beidseitig gutem Arbeitsverhältnis, wenn es schon mit so bullshit beginnt
/e: nicht falsch verstehen, aber sollte es nicht eher assessment centers für ag geben? Wer verrichtet denn nachher die werktätigkeit und die Wertschöpfung? Ich oder die "Hr-Abteilung"? Was für ein ekelhaftes Wort schon ey, human resources, klingt ja fast wie kollateralschaden
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Bestes Vorstellungsgespräch war bisher auch: nur zukünftiger Chef und ich. Keine Personaltante mit absolut bescheuerten Fragen, die nix mit dem Job zu tun haben
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Fand das Gespräch auf einer schwarzen Couch statt?
Mein 1. Bewerbungsgespräch waren auch nur Chef und ich. Beim 2. hier bei der Verwaltung war Amtsleiter, Abteilungsleiter und Sachgebietsleiterin + eine kleine Aufgabe vorab. War auch noch ok, die Geschichten von ACs fand ich aber auch immer völlig drüber und hätte ich gar kein Bock drauf gehabt 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |
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