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| Zitat von Abso
| Zitat von monischnucki
Das Video war das Problem, ja?
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Zähl die Räder.
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Alternativ die Ketten, ist einfacher.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 07.02.2022 15:12]
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Zu dem Video von dem Larry da:
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Wuff lon
vor 6 Stunden
So viel Zeit und Arbeit hineingesteckt und dann doch nur das übliche Gejammere von Rechtsaußen.
1
Deutsche Freiheit
Deutsche Freiheit
vor 5 Stunden
Sind Sie geistig imstande die Kritik sachlich zu begründen? | |
*Rrrrrrrr*
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Soviel Zeit und Arbeit investiert und die Hälfte der Klicks kommt vermutlich aus dem Forum hier :/
Wenn der wüsste wer für den Push verantwortlich ist :/
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Lambrecht war im Prinzip bei Ralle und hat Alfons Maiszünsler 5 Stk Leopard 2 A7V übergeben.
esut
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Wollte es hier auch nochmal posten, weil es einfach so hardcore ist.
| Panzer haben immer nur einen kleinen Teil der Wehrmacht ausgemacht, aber wie extrem selten sie im letzten Kriegsjahr geworden sind, verdeutlicht der Auszug aus dem folgenden Schreiben, das der Erste Generalstabsoffizier der 5. Jäger-Division im November 1944 an die unterstellten Abteilungen herausgab:
„1) Erfahrungen der Kämpfe im Oktober haben bewiesen, daß durch mangelhafte Ausbildung im Panzererkennungsdienst innerhalb des Korpsbereichs mehrere deutsche Panzer durch eigene Panzerabwehrwaffen vernichtet wurden.
2) 6. Pz.Div. führt deshalb am 25.11.44 einen eintägigen Kurzlehrgang im Panzererkennungsdienst durch, zu dem Offiziere und Unterführer der Panzerjägereinheiten, Stellungsoffiziere bzw. -Uffz. Der Artillerie und in der Panzernahbekämpfung ausgebildete Soldaten der Jäger-Regimenter usw. zu entsenden sind.“
Den deutschen Soldaten waren die eigenen Panzertypen so wenig geläufig, dass sie diese im Gefecht nicht von feindlichen Panzertypen unterscheiden konnten. Weder war ihre Ausbildung ausreichend, noch gab es eine Gewöhnung durch alltäglichen Sichtkontakt mit den eigenen Modellen.
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Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Mehr Zeit, in der man die eigenen Panzertypen besser kennenlernen konnte.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Wollte es hier auch nochmal posten, weil es einfach so hardcore ist.
| Panzer haben immer nur einen kleinen Teil der Wehrmacht ausgemacht, aber wie extrem selten sie im letzten Kriegsjahr geworden sind, verdeutlicht der Auszug aus dem folgenden Schreiben, das der Erste Generalstabsoffizier der 5. Jäger-Division im November 1944 an die unterstellten Abteilungen herausgab:
„1) Erfahrungen der Kämpfe im Oktober haben bewiesen, daß durch mangelhafte Ausbildung im Panzererkennungsdienst innerhalb des Korpsbereichs mehrere deutsche Panzer durch eigene Panzerabwehrwaffen vernichtet wurden.
2) 6. Pz.Div. führt deshalb am 25.11.44 einen eintägigen Kurzlehrgang im Panzererkennungsdienst durch, zu dem Offiziere und Unterführer der Panzerjägereinheiten, Stellungsoffiziere bzw. -Uffz. Der Artillerie und in der Panzernahbekämpfung ausgebildete Soldaten der Jäger-Regimenter usw. zu entsenden sind.“
Den deutschen Soldaten waren die eigenen Panzertypen so wenig geläufig, dass sie diese im Gefecht nicht von feindlichen Panzertypen unterscheiden konnten. Weder war ihre Ausbildung ausreichend, noch gab es eine Gewöhnung durch alltäglichen Sichtkontakt mit den eigenen Modellen.
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Hast du auch was gefunden zur Westfront?
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| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Richtig übel ist dabei das hier, heute zumeist vergessen:
Das sind die Anteile der Jahre an den Gesamttoten der Wehrmacht. Besonders gut dabei: Der Großteil der Toten 1944 fiel in der zweiten Jahreshälfte, sehr vergröbernd kann man also sagen: Die Hälfte aller gefallenen deutschen Soldaten fiel im letzten Kriegsjahr. Ende 44/45 hat die Wehrmacht JEDEN Monat Verluste von 2 x Stalingrad und mehr gehabt.
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Hotter Take natürlich gleich am Start:
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Wieder Opas Erbe in den Schmutz gezogen, Frechheit!
Wo doch jeder Volkssturmmann direkt gesagt hat "Klah, dasn Königstiger. Den Kackpanzer erkennst ^10 km gegen Wind!"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 08.02.2022 22:24]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Richtig übel ist dabei das hier, heute zumeist vergessen:
https://i.imgur.com/saO7kkn.png
Das sind die Anteile der Jahre an den Gesamttoten der Wehrmacht. Besonders gut dabei: Der Großteil der Toten 1944 fiel in der zweiten Jahreshälfte, sehr vergröbernd kann man also sagen: Die Hälfte aller gefallenen deutschen Soldaten fiel im letzten Kriegsjahr. Ende 44/45 hat die Wehrmacht JEDEN Monat Verluste von 2 x Stalingrad und mehr gehabt.
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So ausm Bauch war die Tendenz ja jedem klar. Aber damn ist das übel, in Zahlen.
Für mich als n00b irgendwie erstaunlich, dass sich die höheren Ränge (die, die einen ansatzweisen Überblick hatten, wie scheisse es lief) trotzdem vergleichsweise wenig Befehlsverweigerung, Fahnenflucht etc erlaubt hat.
Vielleicht einfach der kollektive Schiss, sofort gefreislert zu werden wenn dein Gesicht für ne halbe Sekunde nicht mehr nationalsozialistisch ausschaut
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Richtig übel ist dabei das hier, heute zumeist vergessen:
https://i.imgur.com/saO7kkn.png
Das sind die Anteile der Jahre an den Gesamttoten der Wehrmacht. Besonders gut dabei: Der Großteil der Toten 1944 fiel in der zweiten Jahreshälfte, sehr vergröbernd kann man also sagen: Die Hälfte aller gefallenen deutschen Soldaten fiel im letzten Kriegsjahr. Ende 44/45 hat die Wehrmacht JEDEN Monat Verluste von 2 x Stalingrad und mehr gehabt.
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Was ich nicht verstehe: Wer zählt zu den Toten in den Jahren nach dem Krieg? Waren das Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft verstorben sind?
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Oder halt an Verletzungen etc
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| Zitat von AJ Alpha
So ausm Bauch war die Tendenz ja jedem klar. Aber damn ist das übel, in Zahlen.
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Ich hab mir vor vielen Jahren mal was kopiert
| Ostfront 2.743.000 (51,6%) (1939 Polen, 1941- Jan. 1945, Febr. - Mai 1945)
Endkämpfe 1.230.000 (23,1 %) Die letzten nach Kriegsschauplätze differenzierten Verlustzahlen gibt es vom 31.1.1945. Danach lassen sich nur noch die Gesamtverluste feststellen, die deswegen für Ost- und Westfront sowie die übrigen Kriegsschauplätze hier zusammengefaßt sind.
Etwa 2/3 der Endkampfverluste sind der Ostfront zuzuschlagen
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| Die höchsten feststellbaren Verluste im Osten gab es im August 1944 mit 277.465, entspricht einer täglichen Verlustrate von 8950 Soldaten - oder anders gesagt in zwei Tagen war eine Division verschwunden.
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Zum Vergleich
| Westen 340.000 (6,4,%) (1939-1940 und 1944 bis Jan. 1945. Febr. - Mai 1945) | |
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Groß.
Mein Eintrickpferdchen ist enttarnt.
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| Zitat von AJ Alpha
Oder halt an Verletzungen etc
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Daran hatte ich auch gedacht. Allerdings frage ich mich, wie in den ersten Jahren im Nachkriegsdeutschland diese Statistik geführt wurde? Oder war einfach noch genug vom bürokratischen Apparat da?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Wollte es hier auch nochmal posten, weil es einfach so hardcore ist.
| Panzer haben immer nur einen kleinen Teil der Wehrmacht ausgemacht, aber wie extrem selten sie im letzten Kriegsjahr geworden sind, verdeutlicht der Auszug aus dem folgenden Schreiben, das der Erste Generalstabsoffizier der 5. Jäger-Division im November 1944 an die unterstellten Abteilungen herausgab:
„1) Erfahrungen der Kämpfe im Oktober haben bewiesen, daß durch mangelhafte Ausbildung im Panzererkennungsdienst innerhalb des Korpsbereichs mehrere deutsche Panzer durch eigene Panzerabwehrwaffen vernichtet wurden.
2) 6. Pz.Div. führt deshalb am 25.11.44 einen eintägigen Kurzlehrgang im Panzererkennungsdienst durch, zu dem Offiziere und Unterführer der Panzerjägereinheiten, Stellungsoffiziere bzw. -Uffz. Der Artillerie und in der Panzernahbekämpfung ausgebildete Soldaten der Jäger-Regimenter usw. zu entsenden sind.“
Den deutschen Soldaten waren die eigenen Panzertypen so wenig geläufig, dass sie diese im Gefecht nicht von feindlichen Panzertypen unterscheiden konnten. Weder war ihre Ausbildung ausreichend, noch gab es eine Gewöhnung durch alltäglichen Sichtkontakt mit den eigenen Modellen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Richtig übel ist dabei das hier, heute zumeist vergessen:
https://i.imgur.com/saO7kkn.png
Das sind die Anteile der Jahre an den Gesamttoten der Wehrmacht. Besonders gut dabei: Der Großteil der Toten 1944 fiel in der zweiten Jahreshälfte, sehr vergröbernd kann man also sagen: Die Hälfte aller gefallenen deutschen Soldaten fiel im letzten Kriegsjahr. Ende 44/45 hat die Wehrmacht JEDEN Monat Verluste von 2 x Stalingrad und mehr gehabt.
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Wie war denn der Zustand der Truppe der Wehrmacht&Co zum Zeitpunkt der Landung in der Normandie? Da hat es doch sicher noch einige Kampferprobte Veteranen gegeben? Hatten die der absoluten Überlegenheit der Allierten schlicht nichts mehr entgegenzusetzen, trotz Kampferfahrung? Gerade auch auf Seiten der Allierten dürfte man zu dem Zeitpunkt ja auch noch immer viele frische Rekruten gehabt haben?
Ich gucke übrigens momentan gerade diese "Road to Victory" Doku auf Netflix, da wird auch der Italien-Feldzug der Allierten thematisiert (und als ziemliches Desaster dargestellt). Abgesehen von Monte Cassino war mir da fast nichts bekannt, eigentlich schade dass solche Schauplätze derart wenig Beachtung finden. Mir war überhaupt nicht bewusst dass insbesondere die US-Armee da mit ihren unerfahrenen Soldaten derart auseinandergenommen wurde.
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In der Normandie standen ja durchaus noch einige erfahrene Verbände, insbesondere die Panzerdivisionen waren soweit ich mich erinnere durchaus kampferprobt. Direkt an den Stränden standen teilweise aber eher unerfahrene Einheiten, teilweise auch irgendwelche "freiwilligen" Osttruppenverbände deren Kampfmoral nicht sonderlich hoch war.
Dass man die Alliierten relativ lange in der Normandie binden konnte (bis zur Operation Cobra) hatte sicherlich auch damit zu tun, dass man im Hintergrund doch einige gut ausgerüstete, kämpferfahrene Einheiten hatte. Die Panzerlehrdivision und diverse SS-Panzerabteilungen fallen mir spontan ein, ohne meinen Beevor hervorzukramen.
Außerdem begünstigte das Gelände natürlich die Verteidiger.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man außerdem auch noch Panzer in einer gewissen Stückzahl. Aber Cain weiß da sicher genaueres.
Die hohen Verluste 1944 dürften eher aus der Zeit nach Cobra resultieren, als die Alliierten die Wehrmacht ja bis in die Beneluxstaaten vor sich hergetrieben haben. Außerdem natürlich immense Verluste nach dem defacto-Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte (sowjetische Operation Bagration) und im Westen dann nochmal schwere Verluste in den Ardennen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 09.02.2022 9:25]
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| Zitat von I-Bot
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von AJ Alpha
Ein weiterer der Drölf Gründe, warum es richtig und wichtig war, noch zehn Monate weiter zu kämpfen
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Richtig übel ist dabei das hier, heute zumeist vergessen:
https://i.imgur.com/saO7kkn.png
Das sind die Anteile der Jahre an den Gesamttoten der Wehrmacht. Besonders gut dabei: Der Großteil der Toten 1944 fiel in der zweiten Jahreshälfte, sehr vergröbernd kann man also sagen: Die Hälfte aller gefallenen deutschen Soldaten fiel im letzten Kriegsjahr. Ende 44/45 hat die Wehrmacht JEDEN Monat Verluste von 2 x Stalingrad und mehr gehabt.
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Was ich nicht verstehe: Wer zählt zu den Toten in den Jahren nach dem Krieg? Waren das Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft verstorben sind?
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Na das waren doch sicher die tapferen Kameraden die in Griechenland Seite an Seite mit den Engländern gegen die Partisanen gekämpft haben!
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| Zitat von MvG
In der Normandie standen ja durchaus noch einige erfahrene Verbände, insbesondere die Panzerdivisionen waren soweit ich mich erinnere durchaus kampferprobt. Direkt an den Stränden standen teilweise aber eher unerfahrene Einheiten, teilweise auch irgendwelche "freiwilligen" Osttruppenverbände deren Kampfmoral nicht sonderlich hoch war.
Dass man die Alliierten relativ lange in der Normandie binden konnte (bis zur Operation Cobra) hatte sicherlich auch damit zu tun, dass man im Hintergrund doch einige gut ausgerüstete, kämpferfahrene Einheiten hatte. Die Panzerlehrdivision und diverse SS-Panzerabteilungen fallen mir spontan ein, ohne meinen Beevor hervorzukramen.
Außerdem begünstigte das Gelände natürlich die Verteidiger.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man außerdem auch noch Panzer in einer gewissen Stückzahl. Aber Cain weiß da sicher genaueres.
Die hohen Verluste 1944 dürften eher aus der Zeit nach Cobra resultieren, als die Alliierten die Wehrmacht ja bis in die Beneluxstaaten vor sich hergetrieben haben. Außerdem natürlich immense Verluste nach dem defacto-Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte (sowjetische Operation Bagration) und im Westen dann nochmal schwere Verluste in den Ardennen.
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Mein Begleitbuch zur Rhineland 45 Doku führt an, dass in der Vertedigung des Reichswaldes (mal so als Beispiel jetzt) 36 Panzer auf 11000 Infantrie kamen. Potential für tödliche Unbekanntheit der eigenen Panzer ist da bestimmt zu genüge gegeben.
Also dieser Reichswald:
https://de.wikipedia.org/wiki/Klever_Reichswald
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von juckrebel am 09.02.2022 11:05]
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Frei nach dem alten Spruch nach '44:
"Wenn das Flugzeug, dass du am Himmel siehst, grau oder silber ist, ist es ein Alliiertes. Wenn es unsichtbar ist, ist es ein deutsches."
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Renault FT-17, "kampfwertgesteigert" mit Raketenwerfer statt MG im Turm:
Scheinbar ein Raketenwerfer 43?
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Der sieht ziemlich kampfwertreduziert aus
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Es wiiiiiiird.
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Thema: Panzer IV ( Molybdänmangel?Gibts da nicht was von Rathsiopharm ) |