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Das gleiche dann auch für Raucher und Leute die Alkohol trinken wenn wir schon dabei sind.
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derailing.
Das sind Äpfel und Birnen.
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Ne Impfung gegen Alkohlkonsumbegleiterscheinung wäre aufjedenfall der Renner.
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Wo muss ich unterschreiben?
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Keinen Rausch mehr? Wer soll das wollen? :/
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| Zitat von Shooter
Keinen Rausch mehr? Wer soll das wollen? :/
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Ich muss sagen ab und zu würde ich gerne mehr Wein trinken ohne mich damit direkt abzuschießen.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Shooter
Keinen Rausch mehr? Wer soll das wollen? :/
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Ich muss sagen ab und zu würde ich gerne mehr Wein trinken ohne mich damit direkt abzuschießen.
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Seh den Rausch einfach als Limitierung zugunsten deines Kontostandes an
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| Zitat von le glock sportif ®
Wenn die Betten mal so kanpp werden das Triage angesagt ist, kann gerne pauschal nach Impfstatus unterscheiden werden.
Wer alt genug und körperlich in der Lage war sich Impfen zu lassen, es aber noch immer nicht getan hat, kann sich ganz hinten anstellen und kommt erst dran wenn der letzte geimpfte versorgt wurde.
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ist aber nicht möglich, Triage geht nach den Überlebenschancen.
Wäre es rechtlich möglich:
Jegliche Einschränkungen werden aufgehoben. Impfung komplett freiwillig. Keine Behandlung von Umgeimpften, wenn eine Hospitalisierung wegen Corona angezeigt wäre.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Shooter
Keinen Rausch mehr? Wer soll das wollen? :/
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Ich muss sagen ab und zu würde ich gerne mehr Wein trinken ohne mich damit direkt abzuschießen.
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Einfach dazu koksen.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von le glock sportif ®
Wenn die Betten mal so kanpp werden das Triage angesagt ist, kann gerne pauschal nach Impfstatus unterscheiden werden.
Wer alt genug und körperlich in der Lage war sich Impfen zu lassen, es aber noch immer nicht getan hat, kann sich ganz hinten anstellen und kommt erst dran wenn der letzte geimpfte versorgt wurde.
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ist aber nicht möglich, Triage geht nach den Überlebenschancen.
Wäre es rechtlich möglich:
Jegliche Einschränkungen werden aufgehoben. Impfung komplett freiwillig. Keine Behandlung von Umgeimpften, wenn eine Hospitalisierung wegen Corona angezeigt wäre.
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Es war nicht wirklich ein ernstgemeinter Vorschalg. Aber irgendwo muss man ja anfangen, warum nicht mit einer Maximalforderung? Shock and Awe
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| Zitat von le glock sportif ®
Es war nicht wirklich ein ernstgemeinter Vorschalg. Aber irgendwo muss man ja anfangen, warum nicht mit einer Maximalforderung? Shock and Awe
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Der naheliegende Ansatz wäre ja nicht so lange zu warten, und erst mal Lockdownmaßnahmen nur für Ungeimpfte zu verhängen, anstatt die Pandemienotlage für beendet zu erklären.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von le glock sportif ®
Wenn die Betten mal so kanpp werden das Triage angesagt ist, kann gerne pauschal nach Impfstatus unterscheiden werden.
Wer alt genug und körperlich in der Lage war sich Impfen zu lassen, es aber noch immer nicht getan hat, kann sich ganz hinten anstellen und kommt erst dran wenn der letzte geimpfte versorgt wurde.
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ist aber nicht möglich, Triage geht nach den Überlebenschancen.
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*Zahlen anguck* Ach, wie praktisch.
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| Zitat von le glock sportif ®
| Zitat von caschta
| Zitat von Shooter
Keinen Rausch mehr? Wer soll das wollen? :/
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Ich muss sagen ab und zu würde ich gerne mehr Wein trinken ohne mich damit direkt abzuschießen.
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Einfach dazu koksen.
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Da passt nur Schaumwein dazu.
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Land NRW gefällt das aber nicht:
| Doch nun zeichnet sich ab, dass die Entscheidung des Kerpener Rates vom Land nicht anerkannt wird. Wie aus der Stadtverwaltung berichtet wird, habe das Land schon signalisiert, die Stadt per Anweisung dazu zwingen zu wollen, bei der Berufung zu bleiben. Dann würde das Oberverwaltungsgericht Münster das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichtes noch einmal überprüfen und möglicherweise korrigieren.
[...]
Den gibt es nun also doch: SPD, Grüne, Linke und UWG sprechen schon davon, die Stadt sei „Handlanger eines von allen guten rechtlichen Geistern verlassenen Bauministeriums“. Kritik gibt es auch von Antje Grothus, Landtagskandidatin der Grünen und ehemals Mitglied der Kohlekommission der Bundesregierung: Es sei zu erwarten gewesen, dass die Landesregierung den Druck auf die Stadt Kerpen weiter erhöht, „statt endlich die Verantwortung für ihr rechtswidriges und verantwortungsloses Verhalten gegenüber allen am Konflikt beteiligten Menschen zu übernehmen“. Vom Land selber war bislang dazu keine Stellungnahme zu bekommen. | |
https://www.ksta.de/region/rhein-erft/kerpen/urteil-zur-raeumung-des-hambacher-forsts-land-will-kerpen-zur-berufung-zwingen-39090724?cb=1635407556876&
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
| Zitat von le glock sportif ®
Wenn die Betten mal so kanpp werden das Triage angesagt ist, kann gerne pauschal nach Impfstatus unterscheiden werden.
Wer alt genug und körperlich in der Lage war sich Impfen zu lassen, es aber noch immer nicht getan hat, kann sich ganz hinten anstellen und kommt erst dran wenn der letzte geimpfte versorgt wurde.
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ist aber nicht möglich, Triage geht nach den Überlebenschancen.
Wäre es rechtlich möglich:
Jegliche Einschränkungen werden aufgehoben. Impfung komplett freiwillig. Keine Behandlung von Umgeimpften, wenn eine Hospitalisierung wegen Corona angezeigt wäre.
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Sind die Überlebenschancen bei Impfdurchbrüchen nicht besser als bei Infektionen ohne Impfschutz?
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Im Krankenhaus schaut man ja nicht nach den generellen Chancen sondern nach den Einzelfällen
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| Zitat von Nighty
Land NRW gefällt das aber nicht:
| Doch nun zeichnet sich ab, dass die Entscheidung des Kerpener Rates vom Land nicht anerkannt wird. Wie aus der Stadtverwaltung berichtet wird, habe das Land schon signalisiert, die Stadt per Anweisung dazu zwingen zu wollen, bei der Berufung zu bleiben. Dann würde das Oberverwaltungsgericht Münster das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichtes noch einmal überprüfen und möglicherweise korrigieren.
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Den gibt es nun also doch: SPD, Grüne, Linke und UWG sprechen schon davon, die Stadt sei „Handlanger eines von allen guten rechtlichen Geistern verlassenen Bauministeriums“. Kritik gibt es auch von Antje Grothus, Landtagskandidatin der Grünen und ehemals Mitglied der Kohlekommission der Bundesregierung: Es sei zu erwarten gewesen, dass die Landesregierung den Druck auf die Stadt Kerpen weiter erhöht, „statt endlich die Verantwortung für ihr rechtswidriges und verantwortungsloses Verhalten gegenüber allen am Konflikt beteiligten Menschen zu übernehmen“. Vom Land selber war bislang dazu keine Stellungnahme zu bekommen. | |
https://www.ksta.de/region/rhein-erft/kerpen/urteil-zur-raeumung-des-hambacher-forsts-land-will-kerpen-zur-berufung-zwingen-39090724?cb=1635407556876&
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Hoffentlich gibts nochmal auf den Deckel.
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Solange machen die Kettensägen aber woanders brrrrr:
| RWE trifft offenbar Vorbereitungen zur Rodung des Bochheimer Waldes für den Braunkohlentagebau Hambach. Etliche Baumhöhlen wurden verschlossen. Damit will RWE verhindern, dass Fledermäuse und andere geschützte Tiere in den Höhlen überwintern können. So soll formal das artenschutzrechtliche Tötungsverbot eingehalten werden. Dabei ist dieser Wald ein wertvoller ökologischer Trittstein zur Vernetzung des Hambacher Waldes mit dem FFH-Gebiet Steinheide. Wird der Wald vernichtet, fehlt ein wichtiges Element eines zukünftigen Biotopverbundsystems. | |
https://www.bund-nrw.de/meldungen/detail/news/rwe-bereitet-rodungen-fuer-tagebau-hambach-vor/
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| Zitat von Aspe
Sind die Überlebenschancen bei Impfdurchbrüchen nicht besser als bei Infektionen ohne Impfschutz?
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Wenn du mit kaputter Lunge auf der Intensivstation liegst spielt das, vermutlich, keine grosse Rolle mehr ob geimpft oder nicht geimpft, weil die Impfung in dem Fall, relativ offensichtlich, ihre erwünschte Wirkung nicht erreicht hat.
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Impfdurchbrüche sind aber auch nicht der Punkt vor dem man Angst haben sollte.
https://www.nzz.ch/zuerich/corona-in-zuerich-die-krankheit-wird-weiterhin-unterschaetzt-ld.1650406
| «Die Patientinnen und Patienten sind jünger geworden», sagt sie. «Im Schnitt sind sie nicht mehr zwischen 60- und 80-jährig, es sind auch junge Familienväter oder Mütter mit kleinen Kindern dabei.» | |
Kern des Artikels ist aber der:
| Der Tod ist auf der Intensivstation gegenwärtig, auch in Zeiten ausserhalb der Pandemie. «Es macht einen immer traurig, wenn jemand stirbt», sagt Nora Christe an diesem Tag Mitte Oktober. «Was mich und das Team besonders belastet, ist die Tatsache, dass diese Erkrankung zu einem Grossteil vermeidbar wäre. Die Krankheit ist unberechenbar, und sie wird weiterhin unterschätzt.» Die jüngste Patientin, die Christe intubiert auf der IPS betreute, war 23-jährig und ungeimpft, wie an diesem Tag alle Corona-Patienten auf der Intensivabteilung im Triemli. | |
Ich heb das nochmal hervor:
| und ungeimpft, wie an diesem Tag alle Corona-Patienten | |
Impfdurchbrüche und Survivorship Bias schliessen wir hier mal aus.
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| Zitat von monischnucki
Impfdurchbrüche sind aber auch nicht der Punkt vor dem man Angst haben sollte.
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Natürlich nicht, dass man noch immer tatsächlich über sowas diskutiert macht mich jedesmal ein bisschen fassungslos. Die noch immer grösste Gefahr geht einfach weiterhin vom Virus selber aus, weshalb sollte sich daran auch was ändern.
Lustig auch wie ich letztens ein Gespräch hatte wo mir jemand tatsächlich ernsthaft erzählt hat warum man denn so schnell ne Impfung hat aber noch keine Tablette gegen die Krankheit die man dann einfach schlucken soll. Da habe ich dann erstmal erklärt dass das eine halt was anderes ist als das andere, und das es ja eigentlich schlauer ist sich präventiv gegen etwas zu schützen um gar nicht erst krank zu werden. Ganz abgesehen davon dass auch ein Medikament ja seine lieben Nebenwirkungen haben kann, notabene sind die nicht weniger bedenklich als die einer Impfung, im Gegenteil. Ich finde es weitehrin faszinierend dass ein Teil der Menschheit offenbar eher bereit ist an einer Krankheit zu erkranken und diese dann medikamentös zu behandeln als sich einfach impfen zu lassen.
/fakt am Rande, damit es gesagt wurde, es gibt mitlerweile ja mehr medikamentöse Möglichkeiten gegen Corona.
https://www.srf.ch/news/international/corona-medikament-who-gibt-startschuss-fuer-covid-mittel-von-roche
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.10.2021 11:06]
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Als ob es darum ginge. Das mit Medikament vs. Impfung ist doch nur die Sondierung, mit der die Leute abtasten, ob sie in aktueller Gesellschaft full schwurbel gehen können oder dann gecancelt werden.
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Na, das war in dem Fall tatsächlich kein Geschwurbel sondern einfach Unwissenheit, besagte Person mit der ich gesprochen habe ist auch schon seit ner Weile geimpft.
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| Zitat von Abso
Als ob es darum ginge. Das mit Medikament vs. Impfung ist doch nur die Sondierung, mit der die Leute abtasten, ob sie in aktueller Gesellschaft full schwurbel gehen können oder dann gecancelt werden.
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Jein. Ich habe auch einige Mitarbeiter die sich noch nicht haben impfen lassen weil sie Angst haben vor "Langzeitfolgen und Nebenwirkungen".
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| Zitat von Parax
| Zitat von Abso
Als ob es darum ginge. Das mit Medikament vs. Impfung ist doch nur die Sondierung, mit der die Leute abtasten, ob sie in aktueller Gesellschaft full schwurbel gehen können oder dann gecancelt werden.
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Jein. Ich habe auch einige Mitarbeiter die sich noch nicht haben impfen lassen weil sie Angst haben vor "Langzeitfolgen und Nebenwirkungen".
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https://www.n-tv.de/wissen/Experte-Viele-verstehen-Langzeitfolgen-falsch-article22884787.html
| Watzl verwies nun darauf, dass Nebenwirkungen einer Impfung immer innerhalb von wenigen Wochen nach der Impfung auftreten.
"Danach ist die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff ist aus dem Körper verschwunden. Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten", erläuterte der Experte.
"Besser erforscht als alle anderen Impfungen"
Der große Vorteil bei den Impfungen gegen das Coronavirus sei, "dass wir diesen Impfstoff in kurzer Zeit bei vielen Menschen angewendet haben". In Deutschland seien es mehr als 100 Millionen Dosen, weltweit mehr als 6 Milliarden. Daher kenne man bereits mögliche seltene Nebenwirkungen wie Sinusvenenthrombosen, dabei kommt es zu einem Verschluss bestimmter Venen im Gehirn.
"Hätten wir jedes Jahr nur zehn Millionen Impfungen durchgeführt, könnte es sein, dass man diese Nebenwirkungen erst viel später erkannt hätte", sagte Watzl und betonte: "Wenn überhaupt sind die Covid-19-Impfstoffe in Bezug auf Langzeitfolgen (seltene Nebenwirkungen) also bereits besser erforscht als andere Impfungen." | |
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Habe ich schon alles erzählt, holt die leider nicht ab. "Man weiß ja nie bei so einem neuen Medikament."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 28.10.2021 11:23]
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Schwurblerkollegin bröckelt grade. Wir haben ja Fall in Kita, und sie meinte auch "bleib mir bloss weg!". Angst macht immerhin Hoffnung.
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| Zitat von Parax
Habe ich schon alles erzählt, holt die leider nicht ab. "Man weiß ja nie bei so einem neuen Medikament."
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Ja, dieses. "Wir wissen nicht was in 5 Jahren dann ist".
Ja ok, was will man dazu sagen. Falls es Langzeitfolgen gäbe würde man das zwar sehr wahrscheinlich jetzt schon sehen, aber klar, niemand kann ernsthaft zu 100% absolut garantieren dass vielleicht nicht irgend ein kleines Risiko besteht weil niemand Hellseher ist (manche behaupten es zwar) und keiner eine Glaskugel hat (manche tun zwar so als ob). Und damit ist dann halt die Angst bestätigt, die Leute fühlen sich ja gesund und wollen paradoxerweise keine Impfung weil sie gesund bleiben möchten und die Gefahr eher beim Impfstoff sehen als bei der Infektion weil sie, keine Ahnung, ja so super Immunsysteme haben oder halt shcon schauen dass sie sich nicht anstecken.
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| Zitat von Shooter
oder halt shcon schauen dass sie sich nicht anstecken.
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Und da reichen sich Dunning und Kruger die Hand.
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Thema: pOT-News ( Have We Got News For You ) |