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 Thema: Hausbauthread XX ( Behördenliebe? Günstige Küchen? Nicht hier! )
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
 
Zitat von Switchie

Naja eigentlich doch sinnvoll, wenn Bestandsimmobilien, die teilweise katastrophale EE haben, ordentlich aufgemöbelt werden und das gefördert wird.

Oder willst du die alle zusammenschieben? Hässlon



Stimmt wiederum auch.

Kann ich irgendeinem Boomer 50000 € mehr für seine Bruchbude geben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 25.01.2022 10:27]
25.01.2022 8:15:44  Zum letzten Beitrag
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da t0bi

Leet
 
Zitat von Lucifer

Ich find das auch ganz schön krass Breites Grinsen
Unser Haus ist vor 10 Jahren knapp an (damaligen?) KfW55 vorbei gekratzt. Afaik 1 oder 2kWh pro qm und Jahr. Da hätte es aber nur nen Tick besseren KfW Zinssatz gegeben. Kann mich nicht mehr an Zuschüsse erinnern Erschrocken



Wir haben anno 2009 KfW40 bezogen, Baubeginn Ende '07. Zuschüsse gabs damals für die Wärmepumpe (Luft-Luft), müssen so um die 10k gewesen sein und ein paar Tausender für die Solar auf dem Dach.

Aus der Eigenheimzulage grade rausgeflogen, gabs damals nicht mehr mit den Augen rollend

Dafür waren wir damals auch Happy über den Zinssatz bei der KfW, bahnbrechende 3,73% eff. Rest über die Hausbank waren damals 4,3%, und das war das beste Angebot weit und breit Breites Grinsen
25.01.2022 8:17:40  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von Gecko

 
Leider hat der Statiker wegen des frei auskragenden Obergeschosses einen halb umlaufenden Stahlbetonüberzug eingeplant. Dies führt dazu, dass die bodentiefen Fenster im Schlafzimmer wegfallen und durch solche mit einer Brüstung ersetzt werden müssten. Falls das für Sie nicht in Ordnung ist, könnte man nochmal mit dem Statiker sprechen, ob eine andere Lösung möglich wäre. Das wäre allerdings mit höherem konstruktivem Aufwand verbunden und daher dann auch teurer in der Herstellung.



https://abload.de/img/nichtmehrbodentief94jdb.png

Versteht jemand, was da verkehrt läuft? Im Statikplan sind die Fenster noch bodentief eingezeichnet. Wieso geht das jetzt plötzlich nicht mehr?

https://abload.de/img/statikdrj3w.png



Irgendwas muss die Auskragung ja halten, entweder Stützen unten drunter oder ein sog. Unterzug unter der Decke oder eben Überzüge auf der Decke.
25.01.2022 9:40:30  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Zur KFW nochmal ein paar Hintergründe: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/habeck-stellt-kfw-foerderung-ein-so-viele-betrifft-der-stopp-17750880.html

Interessant vor allem:
 
24.000 eingereichte, aber noch nicht entschiedene Anträge hängen nach Angaben des Ministeriums jetzt in der Schwebe. Davon betroffen sind 20.200 Neubauten nach dem Effizienzstandard 55, 3000 Neubauten nach dem noch sparsameren Standard 40 und 700 Sanierungen. In den zwei letztgenannten Gruppen soll die Förderung zu veränderten Bedingungen demnächst wieder anlaufen



Ich hätte nicht gedacht, dass verhältnismäßig so wenig energetisch saniert wird und so viel neu gebaut wird.
Hoffentlich läuft die Sanierung nicht zu veränderten Bedingungen weiter sondern wie vorher.
26.01.2022 8:10:26  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Zumal ja 55 mittlerweile Standard sein sollte.
26.01.2022 8:12:08  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Jo, deswegen war es ja 'n Witz, dass das noch separat gefördert wurde, und auch noch aus dem selben Topf wie 40.
26.01.2022 8:20:01  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
Also bei den Kosten ist doch absolut logisch, dass so wenig saniert wird. Neubau war - eben auch aufgrund der Förderungen - deutlich attraktiver.
Inhaltlich ist das ja sinnvoll.
26.01.2022 8:23:12  Zum letzten Beitrag
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Blade666

X-Mas Arctic
Wenn ich mir angucke, was hier in Hamburg für schrottiger Altbestand zu Fantasiepreisen angeboten wird, ist doch klar, dass Leute lieber neu bauen. Und dass 55 Standard sei klingt immer so, als sei die Förderung dort nicht mehr nötig. Als ob die Förderung da nicht eine große Rolle bei gespielt hat.
26.01.2022 9:31:19  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Dir ist schon klar, dass man gerade in den Metropolen nicht das Haus sondern den Grund zahlt? Die Neubaugebiete in attraktiven, zentralen Lagen gibts ja weder in HH, B, K oder M. Die Käufer sind auch eher nicht die Klientel, die das Projekt aka Sanierung von ein paar Tausendern Förderung abhängig machen.
26.01.2022 9:46:23  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Case in point: Wir hatten einen pseudo-Bungalow mit nicht-ausgebautem Dachgeschoss in dem Ort, in dem wir vorher wohnten, in Betracht gezogen. Stammte aber aus den 70ern, war für knapp unter 400K inseriert. Bäder hätte man noch neu machen müssen (grün und Babykackegelb), ansonsten gings halbwegs optisch.
War aber innerhalb von 2 Tagen weg.
Ist jetzt wieder eingestellt, 50.000 teurer und mit den Infos dass:
a) es keinen Asbest in der Zementfaserbeplankung außen gibt (von anderen Schadstoffen ist nicht die Rede)
b) das ganze Haus in Holzständerbauweise errichtet wurde (nix massiv) und
c) die Formaldehyd-Grenzwerte im Innenraum überall überschritten werden.

Hoppala. Das rechtfertigt natürlich so einen Preisaufschlag Breites Grinsen

In dem Ort sind die Preise aber auch total bekloppt hochgegangen. Witzigerweise wird das auf Scoperty und co nicht richtig wiedergegeben. Wir wissen, dass unsere Ex-Vermieterin für deutlich unter 300K gebaut hat - das Haus wird für 600K plus gelistet (weils halt relativ neu ist). Das Haus schräg gegenüber, welches aus den 70ern stammt, aber vor 5 Jahren komplett neu saniert wurde (fast schon entkernt) wird für weniger gelistet. Obwohl die Ausstattung extrem hochwertig ist (die Leute haben Geld genug, wenn die was haben wollen wirds gekauft).
Und ein Haus am Anfang der Straße, was vor 10 Jahren für 220.000 verkauft wurde, seitdem aber neue Fenster, n neues Dach, Außendämmung, Kamin und viel mehr bekommen hat, ist angeblich für 300.000 bewertet.

So viel zu den Immobilienseiten. Kannst mehrheitlich in der Pfeife rauchen, aber durch deren Pseudo-Bewertung heizen sie die Preise gut an.
Teilweise sind die Daten aber auch einfach fürn Arsch. Bei älteren Häusern waren ja z.B. Dachgeschosse nicht immer gleich bei Fertigstellung ausgebaut - wenn das nachträglich geschah fehlen die oft bei der m²-Angabe der Wohnfläche. Kenne alleine bei meinen Eltern in der Gegend 3 solcher Fälle.
26.01.2022 9:49:56  Zum letzten Beitrag
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Blade666

X-Mas Arctic
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Dir ist schon klar, dass man gerade in den Metropolen nicht das Haus sondern den Grund zahlt? Die Neubaugebiete in attraktiven, zentralen Lagen gibts ja weder in HH, B, K oder M. Die Käufer sind auch eher nicht die Klientel, die das Projekt aka Sanierung von ein paar Tausendern Förderung abhängig machen.



Schon klar. Umso mehr nervt der Ruf nach "Sanierung ist viel besser fürs Klima" und der Abschaffung der Förderung für Neubauten. Sanierungsfähige Immobilien sind für die meisten Immobilienkäufer in halbwegs zentralen Lagen kaum zu stemmen.
26.01.2022 10:00:27  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Sanierung ist besser fürs Klima. Neubau bedeutet ja auch, dass neue Flächen versiegelt werden, Straßen und sonstige Infrastruktur errichtet werden müssen.
In meinen Augen dürfte man Neubauten nicht fördern, aber damit haben Strukturkonservative und Sozialdemokraten Probleme, weil dann nicht mehr jeder "das Häuschen im Grünen" haben kann. Daher lässt man das lieber so laufen, dann ist "der Markt" und nicht die Politik schuld.
26.01.2022 10:06:22  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von tim aka coltvirtuose

Dir ist schon klar, dass man gerade in den Metropolen nicht das Haus sondern den Grund zahlt? Die Neubaugebiete in attraktiven, zentralen Lagen gibts ja weder in HH, B, K oder M. Die Käufer sind auch eher nicht die Klientel, die das Projekt aka Sanierung von ein paar Tausendern Förderung abhängig machen.


Abhängig nicht, aber gerade beim Sanieren entscheidet die Förderung bei vielen Leuten wie sehr man energetisch saniert. Wir haben ohne Förderung kalkuliert, aber ob wir uns dann eine teure WP hinstellen können, das wird sich zeigen.

Was mich bei den Reaktionen auf Twitter ein bisschen wundert: KfW 55EE Neubau sind max. 26250 Euro Förderung. Wer darauf _vor Beauftragung_ nicht verzichten KANN, der hat ziemlich knapp kalkuliert. Das sind 5% von den Gesamtkosten des Baus. Hingegen sind die 70k Euro bei einer Sanierung von 150k Kosten fast die Hälfte des Budgets.

/e: Wenn natürlich ein Mischkredit aus KfW und Bank geplatzt ist, ist es für die "Häuslebauer" (was für ein Dreckswort) eine Katastrophe, auch wenn der Zuschuss gar nicht so hoch ist.

/e2: Heute um 14.30 macht Habeck eine Pressekonferenz zum Jahreswirtschaftsbericht 2022: https://twitter.com/BMWK/status/1486239987234394113 Mal gucken ob er was zu den Förderungen sagt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.01.2022 10:26]
26.01.2022 10:23:33  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Ich glaube die KFW Darlehen werden im Grundbuch nachrangig eingetragen. Das kann dann also auch erheblichen Einfluss darauf haben, ob und zu welchen Konditionen die Bank die Bude finanziert.
26.01.2022 10:33:13  Zum letzten Beitrag
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kl3tte

AUP kl3tte 07.06.2011
 
Zitat von M`Buse

Ich glaube die KFW Darlehen werden im Grundbuch nachrangig eingetragen. Das kann dann also auch erheblichen Einfluss darauf haben, ob und zu welchen Konditionen die Bank die Bude finanziert.



Kommt aufs Bundesland drauf an, glaube ich.


Insgesamt müsste aufs Sanieren eigentlich noch mehr an Fördergeldern geworfen werden, bevor das eine preislich attraktive Lösung wird. Bin echt gespannt.
26.01.2022 10:36:58  Zum letzten Beitrag
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~


26.01.2022 10:39:45  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
MFM: Fördergelder in der Sanierung treiben direkt die Immobilienpreise nach oben, und ich kann das unsanierte 50er-Jahre Haus für 50000 € mehr kaufen.
26.01.2022 10:39:57  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Mobius

MFM: Fördergelder in der Sanierung treiben direkt die Immobilienpreise nach oben, und ich kann das unsanierte 50er-Jahre Haus für 50000 € mehr kaufen.


Maybe, energetisch saniert werden muss dann trotzdem. Der Umwelt ist es egal, was die Hütte gekostet hat, hauptsache sie ist gedämmt. Gerade bei hohen Immobilienpreisen wird an der Sanierung gespart wenn möglich, Förderung an Effizienzhausstufen zu koppelt ist einfach der beste Weg den CO2 Ausstoß vom Bestand zu senken.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.01.2022 10:42]
26.01.2022 10:41:41  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Moneyquote: 80% der Gebäude mit denen wir 2050 leben werden, stehen schon.

Neubau nur noch bei vorherigen Abriss fördern. Sonst alles in Sanierung leiten.


e/ oder soll man es lassen?
Wenn man klar sagt: Gas kostet in 10 Jahren 15ct+x, Wärmestrom (unterbrechbar ) maximal 30 ct, Öl- und Gas einbauverbot ab 2025 geht es vielleicht auch ohne Förderung.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 26.01.2022 10:47]
26.01.2022 10:41:57  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Mobius

MFM: Fördergelder in der Sanierung treiben direkt die Immobilienpreise nach oben, und ich kann das unsanierte 50er-Jahre Haus für 50000 € mehr kaufen.


Maybe, energetisch saniert werden muss dann trotzdem. Der Umwelt ist es egal, was die Hütte gekostet hat, hauptsache sie ist gedämmt. Gerade bei hohen Immobilienpreisen wird an der Sanierung gespart wenn möglich, Förderung an Effizienzhausstufen zu koppelt ist einfach der beste Weg den CO2 Ausstoß vom Bestand zu senken.



Dann können wir's aber gleich sein lassen, da der Sanierungsdruck bei den ganzen Wirtschaftswunderimmobilien eh schon gegeben ist.
26.01.2022 10:43:42  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Mobius

 
Zitat von Oli

 
Zitat von Mobius

MFM: Fördergelder in der Sanierung treiben direkt die Immobilienpreise nach oben, und ich kann das unsanierte 50er-Jahre Haus für 50000 € mehr kaufen.


Maybe, energetisch saniert werden muss dann trotzdem. Der Umwelt ist es egal, was die Hütte gekostet hat, hauptsache sie ist gedämmt. Gerade bei hohen Immobilienpreisen wird an der Sanierung gespart wenn möglich, Förderung an Effizienzhausstufen zu koppelt ist einfach der beste Weg den CO2 Ausstoß vom Bestand zu senken.



Dann können wir's aber gleich sein lassen, da der Sanierungsdruck bei den ganzen Wirtschaftswunderimmobilien eh schon gegeben ist.


Nö, zumindest nicht in dem Umfang. Bei uns lohnt sich zum Beispiel eine Wärmepumpe + Photovoltaik nur, wenn es gefördert wird. Ohne die Förderung kaufen wir uns eine neue Gastherme, wenn die alte nicht sogar noch ein paar Jahre tut. Ähnliches gilt für Dämmstandards. Es kann sogar lukrativ sein, jetzt auf die Dämmung zu verzichten und in ein paar Jahren nachzuholen, wenn die Förderungen wieder fließen.

Ich hoffe einfach drauf, dass die Sanierungsförderung bald wieder anläuft.
26.01.2022 10:46:52  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Real_Futti

Ich behaupte dennoch (ähnlich wie beim Baukindergeld), dass jegliche Subventionen marktgerecht beim Preis drauf gehauen werden. Das lassen sich die Anbieter doch nicht nehmen. Ähnlich wie bei der Förderung von E-Autos.



Und du glaubst, dass die Preise jetzt entsprechend sinken?
26.01.2022 10:47:06  Zum letzten Beitrag
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~


26.01.2022 10:49:21  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
Herr R. aus Futtlingen., du hattest doch kürzlich einen Hinweis bzgl. Beurkundung Kaufvertrag und Grundschuld, kann das sein? Was war der Trick um da ein paar Groschen zu sparen?
26.01.2022 11:16:01  Zum letzten Beitrag
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~


26.01.2022 11:19:00  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
:thumbsup:

/Bier gibt's dann, wenn es tatsächlich so weit ist Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tim aka coltvirtuose am 26.01.2022 11:22]
26.01.2022 11:20:26  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Meh, hätte man vorher wissen sollen, das hätte noch n bisschen was gespart. Irgendwie ist unsere Notarin aber trotzdem unter den Gebühren geblieben, die sie hätte nehmen dürfen - kein Plan wieso, aber ich mecker mal nicht.

Dafür mussten wir uns halt um nix kümmern, wir waren nur einmal zur Unterschrift da und haben ansonsten nur Unterlagen und die dazugehörigen Rechnungen per Post bekommen - das lief alles vollautomatisch und schön stressfrei (als es dann erstmal am Laufen war).
26.01.2022 11:28:05  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Morgen um 15 Uhr stimmt der Bundestag über den Nachtragshaushalt 2021 ab, siehe https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw04-de-nachtragshaushaltsgesetz-877110. Da heißt es:
 
Mit ihren Änderungsanträgen ergänzen die Koalitionsfraktionen die entsprechenden Titel im Haushalt um verbindliche Erläuterungen zur Verwendung der an den EKF übertragenen Mittel. Demnach sollen die Mittel unter anderem zur „Stärkung von Investitionen in Maßnahmen der Energieeffizienz und erneuerbarer Energien im Gebäudebereich


IST ES DAS? GIB GELD HABOK

/e: Zu dem Auszug finde ich keine Primärquelle, mein IQ in Bundestag ist nicht besonders hoch. Vielleicht kann einer von euch helfen.

/e: Ah, hier auf den ersten Seiten. https://dserver.bundestag.de/btd/20/004/2000400.pdf
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 26.01.2022 12:35]
26.01.2022 12:18:01  Zum letzten Beitrag
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y`Ausn

AUP y`Ausn 23.12.2007
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Mobius

 
Zitat von Oli

 
Zitat von Mobius

MFM: Fördergelder in der Sanierung treiben direkt die Immobilienpreise nach oben, und ich kann das unsanierte 50er-Jahre Haus für 50000 € mehr kaufen.


Maybe, energetisch saniert werden muss dann trotzdem. Der Umwelt ist es egal, was die Hütte gekostet hat, hauptsache sie ist gedämmt. Gerade bei hohen Immobilienpreisen wird an der Sanierung gespart wenn möglich, Förderung an Effizienzhausstufen zu koppelt ist einfach der beste Weg den CO2 Ausstoß vom Bestand zu senken.



Dann können wir's aber gleich sein lassen, da der Sanierungsdruck bei den ganzen Wirtschaftswunderimmobilien eh schon gegeben ist.


Nö, zumindest nicht in dem Umfang. Bei uns lohnt sich zum Beispiel eine Wärmepumpe + Photovoltaik nur, wenn es gefördert wird. Ohne die Förderung kaufen wir uns eine neue Gastherme, wenn die alte nicht sogar noch ein paar Jahre tut. Ähnliches gilt für Dämmstandards. Es kann sogar lukrativ sein, jetzt auf die Dämmung zu verzichten und in ein paar Jahren nachzuholen, wenn die Förderungen wieder fließen.

Ich hoffe einfach drauf, dass die Sanierungsförderung bald wieder anläuft.



Wir sind in einer ähnlichen Situation wie Oli und ich kann das Gesagte eigentlich nur mit zwei Beispielen zu unserem Objekt unterstreichen.

Wir entkernen ein relativ großes EFH BJ70. Vor 6 Jahren noch wurde eine große neue Gastherme verbaut. Wir könnten die Therme noch nutzen, aufgrund der Förderung wären wir aber bereit die Mehrkosten zu tragen und in eine Sole-Wärmepumpe+PV zu investieren.

Das Bestandsgebäude ist verklinkert, besitzt zwischen Hintermauerwerk und Blendschale aber keine Dämmung. Eine Inndendämmung wäre unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine vernünftige Entscheidung und würde zumindest den Mindestwärmeschutz gewährleisten können. (Die Bauphysikalischen schwierigeiten sind bekannt) Dank der Fördermittel wären die Mehrkosten zu einer Außendämmung aber vertretbar, so dass wir statt einer Innendämmung für den Mindestwärmeschutz eine Außendämmung einsetzen würden und so ein Effizienzhaus der Klasse 55 erreichen.

Ich denke genau in solchen Fällen soll die Förderung Anreize setzen und die Lücke zwischen bestehenden Lösungen und energieeffizienten neuen Techniken verkleinern.
26.01.2022 13:07:35  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
BAFA und 35c EStG bleiben doch bestehen?
26.01.2022 13:15:01  Zum letzten Beitrag
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