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| | Zitat von G-Shocker
Hauptsache das Vermögen wird mal wieder nicht betrachtet.
Ich verstehe bis heute nicht, warum bei solchen Sachen wirklich immer das Brutto-Einkommen herangezogen wird.
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Will nur darüber zuverlässige Informationen vorhanden sind, vermute ich mal
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| | Zitat von moomaster
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-kuerzt-beim-elterngeld-a-ee9c4dd6-094a-41da-9a69-7ee604a79f83
| | | Nach SPIEGEL-Informationen sollen künftig nur noch Eltern mit einem Jahreseinkommen von bis zu 150.000 Euro Anspruch auf diese familienpolitische Leistung haben. Bislang lag die Einkommensgrenze bei 300.000 Euro. | |
Ist wohl zu versteuerndes Einkommen.
Zu was soll das führen? Ich will nicht auf Elternzeit verzichten, kompletten Verdienstausfall kann ich mir aber nicht leisten. Als freiwilliges Mitglied in der gesetzlichen bekomme ich schon diesen Beitrag vom Elterngeld abgezogen, und jetzt heißt es dann kein Elterngeld mehr + selber Zahlen. Super Idee.
Macht für alle knapp über der Grenze (und das dürften fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung sein) wohl am meisten Sinn, vor der Kinderplanung erstmal zu reduzieren um unter die Grenze zu kommen. Gibt ja keinen Fachkräftemangel.
Und wer 10 Mio Depot erbt und nebenbei ein bisschen jobbt weil er eigentlich nicht arbeiten muss bekommt weiterhin alles, was das Sozialsystem zu bieten hat. Inklusive Wärmepumpe fürs geerbte Eigenheim.
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Das Thema wurde gestern im Elternthread auch schon diskutiert. Ich habe genau die gleiche Meinung wie du.
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Sniedelfighter
Ist halt die Frage, wieso bei Elterngeld der Rotstift angesetzt wird und nicht bei klimaschädlichen Subventionen oder anderen Reicherleutevergnügen.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, wie man bei 150k Brutto noch die paar Fürze Elterngeld braucht.
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Wenn das Gehalt in dem Haushalt 50/50 verteilt ist, bringst du bei 75k brutto p.a. ca. 3800 Euro netto pro Monat nach Hause.
Elterngeld ist (seit Einführung 2007 unverändert) bei 1800 Euro gedeckelt.
Also in dem Fall knapp die Hälfte des letzten Gehalts. Ich kann mir viele Situationen vorstellen, wo diese Leistung mehr als nur ein paar Fürze sind.
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Das die Grenze sich auf Einkommen bezieht (bisher sind das 250k unverheiratet, 300k bei verheiratet) und dann wohl, wie bisher, eine harte Grenze ohne Schrittweise Reduktion ist, ist wieder so ein absoluter Hirnfick-SPD-Move.
Edit: Wäre die Höchstgrenze beim Elterngeld mit der Inflation gewachsen, müssten das inzwischen übrigens ca. 2400 anstatt 1800 Maximalsatz sein. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.07.2023 9:01]
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Dafür wird dann aber die Kinderbetreuung ab jüngstem Alter maximal ausgebaut, oder? Oder?
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Also, mal abgesehen davon, dass das nun wirklich nicht der Bereich ist wo man einsparen sollte (Fick die 2% für die Nato, solange Chrissy Lindemann kein Geld für die Kindergrundsicherung locker machen will). Und mal abgesehen davon, dass diese EInkommensgrenze überhaupt nicht sinnvoll auf Vermögen/Erbe/etc. passt, wie ihr schon richtig gesagt habt.
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
2. Nehmen wir den worst case, 2x 75k Brutto Jahreseinkommen. Also 2x ca. 3700 Euro Netto im Monat. Ein Gehalt fällt komplett weg, dafür 250 Euro Kindergeld und Kinderfreibetrag, also muss die Familie mit knapp 4k Euro im Monat "auskommen". Ja, vielleicht müssen sich die ex-DINKs dann mal hinsichtlich Flugreisen, 1000-Euro-Leasing-Wagen, o.ä. ein Jahr lang etwas einschränken. Aber sorry, bei den Summen fällt es mir schwer, irgendwie groß Mitleid zu haben.
3. Nehmen wir den anderen worst case; einer der Partner verdient 150k, der andere nix. Das Paar ist dann also ohne Einkommen während der Elternzeit des Gutverdieners. Ist kacke, aber realistischerweise hätte auch bei 1800 Euro Elterngeld dieser Elternteil wohl kaum länger als wenige Monate Elternzeit beantragt. Wenn überhaupt führt diese Gesetzesänderung dazu, dass viele wörk-wörk-Väter noch weniger Elternzeit nehmen als sowieso schon.
Nochmal: Ich finde die Entscheidung falsch, aber nicht, weil damit die armen Mittelständler mit schlappen 150k Einkommen zur Suppenküche laufen müssen, wenn das Kind kommt.
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| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken. 
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Irdorath
Dafür wird dann aber die Kinderbetreuung ab jüngstem Alter maximal ausgebaut, oder? Oder?
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Ich hoffe, du meinst Aspe?
Kleinkinder <3 Jahre bis 17 Uhr inne Betreuung ist noch ein anderes Thema, da streiten sich die Geister.
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Ich meine die Plaene der Bundesregierung zu mehr unbezahlter Sorgearbeit, welche wohl in erster Linie Frauen treffen wird.
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| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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Das Medianeinkommen mit Hochschulabschluss liegt bei knapp 60.000 EUR (ohne bei ~42k).
Natürlich erwischst du dann bei zwei Vollzeit Akademiker:innen einige, bei denen das Haushaltsbrutto bei 150k liegt.
Von "fast alle" habe ich nie gesprochen, das kam von Oli / moomaster.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.07.2023 9:48]
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| | Zitat von Aspe
Das Medianeinkommen mit Hochschulabschluss liegt bei knapp 60.000 EUR (ohne bei ~42k).
Natürlich erwischst du dann bei zwei Vollzeit Akademiker:innen einige, bei denen das Haushaltsbrutto bei 150k liegt.
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Wenn selbst das Medianeinkommen geringer ist, ist man von "fast alle" aber ja wirklich sehr, sehr weit entfernt, oder?
/ Nein, es steht in moomaster's Originalpost.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 04.07.2023 9:44]
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| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Aspe
Das Medianeinkommen mit Hochschulabschluss liegt bei knapp 60.000 EUR (ohne bei ~42k).
Natürlich erwischst du dann bei zwei Vollzeit Akademiker:innen einige, bei denen das Haushaltsbrutto bei 150k liegt.
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Wenn selbst das Medianeinkommen geringer ist, ist man von "fast alle" aber ja wirklich sehr, sehr weit entfernt, oder?
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Siehe mein edit. Wo schreibe ich denn "fast alle"? Das wording hat moomaster benutzt, Abso aber mir angedichtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.07.2023 9:44]
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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Das hat moomastet geschrieben, nicht Aspe.
Ist natürlich dennoch am Leben vorbei, aber eben von jemand anderem
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| | Zitat von Aspe
Von "fast alle" habe ich nie gesprochen, das kam von Oli.
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Das kam von moomaster. Kannst ja mit dem Medianeinkommen und der Gaußverteilung mal ermitteln, wie viele Paare zusammen auf 150k kommen. Spoiler: Es werden wenige sein.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Aspe
Das Medianeinkommen mit Hochschulabschluss liegt bei knapp 60.000 EUR (ohne bei ~42k).
Natürlich erwischst du dann bei zwei Vollzeit Akademiker:innen einige, bei denen das Haushaltsbrutto bei 150k liegt.
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Wenn selbst das Medianeinkommen geringer ist, ist man von "fast alle" aber ja wirklich sehr, sehr weit entfernt, oder?
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Siehe mein edit. Wo schreibe ich denn "fast alle"? Das wording hat moomaster benutzt, Abso aber mir angedichtet.
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Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen? 
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| | Zitat von Ameisenfutter
Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen?
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Sorry, dass ich mich angesprochen gefühlt habe nach diesem Austausch zwischen Euch.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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Einfach keine Kinder haben.
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| | Zitat von Bregor
Einfach keine Kinder haben.
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Ist auch besser fürs Klima.
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Aber wenn sich nur die Konservativen und Libertären fortpflanzen wird das nix mit dem Kommunismus
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Mit dem wirds eh nie was, von daher egal.
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| | Zitat von Bregor
Einfach keine Kinder haben.
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Jo, dass diese Aussage stimmt, liegt an der strukturellen Ungerechtigkeit des Finanzierungssystems. Denn sowas kann man nur sagen, weil die Kosten für die Altersvorsorge für Kinderlose irgendwann solidarisiert wurden im Rahmen der umlagefinanzierten Rente, während die Mehrkosten für die Kinder überwiegend an den Eltern hängengeblieben sind (nein, Kindergeld und Co. wiegen das nicht auf).
Ohne dieses solidarische System, das auch Kinderlosen eine Altersvorsorge garantiert, hätte "einfach keine Kinder haben" im Alter bedeutet, ziemlich angeschissen zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.07.2023 9:54]
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Ameisenfutter
Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen?
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Sorry, dass ich mich angesprochen gefühlt habe nach diesem Austausch zwischen Euch.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
Ist das, wie auch bei der Pflege der Eltern wieder so eine dumme 0/1 Grenze oder wird dann schrittweise gekürzt?
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Man könnte die eigene Vorsorge ja noch etwas unterstützen vom Staat aus und staatliche Rente gibts nur bis zu einem Maximal Vermögen.
Folgt mir für mehr Zukunftslösungen.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Ameisenfutter
Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen?
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Sorry, dass ich mich angesprochen gefühlt habe nach diesem Austausch zwischen Euch.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
Ist das, wie auch bei der Pflege der Eltern wieder so eine dumme 0/1 Grenze oder wird dann schrittweise gekürzt?
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Making my point?
Edit: Mir ist schon klar, dass du nicht zugeben wirst, bei den Post bzgl. "fast alle" einfach durcheinander gekommen zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.07.2023 9:57]
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| | Zitat von Sniedelfighter
ja, spürst du dich denn sonst noch soweit?
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Ameisenfutter
Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen?
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Sorry, dass ich mich angesprochen gefühlt habe nach diesem Austausch zwischen Euch.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
Ist das, wie auch bei der Pflege der Eltern wieder so eine dumme 0/1 Grenze oder wird dann schrittweise gekürzt?
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Making my point?
Edit: Mir ist schon klar, dass du nicht zugeben wirst, bei den Post bzgl. "fast alle" einfach durcheinander gekommen zu sein.
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Fast alle kommt von mir. Ich werde das nächste mal Fakten checken oder konkreter formulieren: Ärzte, Juristen und Lehrer.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Ameisenfutter
Sei doch mal nicht so selbstbezogen. Wie kommst du denn darauf, der Punkt sei explizit an Dich gerichtet gewesen?
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Sorry, dass ich mich angesprochen gefühlt habe nach diesem Austausch zwischen Euch.
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Oli
1. Nein, nicht "fast alle Akademikerpaare mit ein paar Jahren Berufserfahrung" bringen 150k nach Hause. Was ist das wieder für eine verblendete Vorstellung?
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Musste auch schlucken.
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Aspe halt.
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| | Zitat von Aspe
Für 3,5% Einsparung im Budget viele Doppelakademiker-Haushalte mit etwas Berufserfahrung finanziell schlechter stellen, bei denen bis zum Kind beide Vollzeit gearbeitet haben.
Ist das, wie auch bei der Pflege der Eltern wieder so eine dumme 0/1 Grenze oder wird dann schrittweise gekürzt?
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Making my point?
Edit: Mir ist schon klar, dass du nicht zugeben wirst, bei den Post bzgl. "fast alle" einfach durcheinander gekommen zu sein.
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Es sind auch nicht "viele", du Traumtänzer.
Der Punkt, dass du aus einer Bubble heraus argumentierst, bleibt bestehen. Denn egal ob "fast alle" oder "viele"; beides stimmt nicht.
Es ist ein vergleichsweise kleiner Teil, der auf deine 75.000 Euro bzw. 150.000 Euro pro Jahr kommt:
https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Berufe/AkademikerInnen/Allgemeiner-Teil/Generische-Publikationen/1-6-Gehaelter.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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| Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |
