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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Oder einfach Ossi sein und in der Schule Russisch gelernt haben 🙈
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Ich hatte französisch. Du bist vermutlich alt.
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| | Zitat von Bombur
Und du glaubst das bleibt länger hängen als der Englischunterricht im Westen bei den meisten?
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Und englisch kann doch heutzutage praktisch jeder  Vielleicht nicht in Boomburs Generation, aber die dies tatsächlich in der Schule hatten können sich mindestens einigermaßen verständigen. Das Englischniveau ist in Deutschland gar nicht übel, so im innereuropäischen Vergleich.
Quelle: Trust me bro
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| | Zitat von Herr der Lage
Херр дер Лаге
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герр дер Лаге
Х ist eher "ch"
г kann G oder H sein.
e: das Forum mag anscheinend keinen kyrilllischen Zeichensatz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der_Held_vom_Erdbeerfeld am 15.08.2023 11:42]
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| | Zitat von d.n.M. *TtC*
Oder einfach Ossi sein und in der Schule Russisch gelernt haben 🙈
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Hab damals Französisch gelernt. 
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| | Zitat von Drexl0r
| | Zitat von Bombur
Und du glaubst das bleibt länger hängen als der Englischunterricht im Westen bei den meisten?
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Und englisch kann doch heutzutage praktisch jeder Vielleicht nicht in Boomburs Generation, aber die dies tatsächlich in der Schule hatten können sich mindestens einigermaßen verständigen. Das Englischniveau ist in Deutschland gar nicht übel, so im innereuropäischen Vergleich.
Quelle: Trust me bro
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Ich habe diesekbe Quelle für das Gegenteil. Ältere Generation(en) als meine: Vergiss es.
Meine Generation: Nur diejenigen, die es aktiv gepflegt haben. Und die Schulzeit ist für mich ja schon so lange her wie für MUR.doc.
Darunter eigentlich dasselbe: Azubis im Betrieb geteilt, ja, nein, geht noch so und gottseidankbinichdemmistlos. Gerade letztere wissen in fünf Jahren nix mehr davon.
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Das ist wieder so ein p0t-Akademiker-Bubble Effekt glaube ich. Wer schon mal Englischunterricht an Mittel- und z.T. auch Realschulen gesehen hat wird wenig überzeugt sein von der These dass "alle Englisch können".
Boombur absoluter Boomer, keine Frage, aber da ist schon was dran.
Aber auch daran, dass das im innereuropäischen Bereich noch viel, viel schlimmer sein kann. Gerade in F zum Beispiel absolut üblich dass Englisch eher so gebrochen nur vorhanden ist, selbst unter Akademikern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.08.2023 15:39]
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| | Zitat von Poliadversum
Das ist wieder so ein p0t-Akademiker-Bubble Effekt glaube ich. Wer schon mal Englischunterricht an Mittel- und z.T. auch Realschulen gesehen hat wird wenig überzeugt sein von der These dass "alle Englisch können".
Boombur absoluter Boomer, keine Frage, aber da ist schon was dran.
Aber auch daran, dass das im innereuropäischen Bereich noch viel, viel schlimmer sein kann. Gerade in F zum Beispiel absolut üblich dass Englisch eher so gebrochen nur vorhanden ist, selbst unter Akademikern.
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Vielleicht bisl derailing aber gutes Beispiel:
Ich war vor ein paar Jahren mal mit meinem Vater auf einer Weinbaumesse, relativ international, viele Südafrikaner, paar Australier, ganzer Haufen Franzosen und eine Menge Pfälzer, Hessen und Franken.
Englisch war nur mit den Südafrikanern und Australiern drin, die Franzosen (und eine Menge Franken) haben lieber Deutsch mit Händen und Füssen als Englisch gesprochen.
Und da waren auch zum Teil Akademiker dabei - Oenologen, studierte Landwirte und Umweltwissrnschaftler.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 15.08.2023 15:53]
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Naja, meine Frau ist bj 84 und hat damals auch russisch im Osten gehabt, viel ist davon aber nicht mehr übrig. Ich mit bj 76 hab eigentlich immer nen relativ brauchbares Englisch zustande gebracht und da ich viel im Netz unterwegs bin auch relativ gepflegt.
Meine Kids...das ist so ne Sache. Die haben englisch schon mit 6 verstanden - durchs Internet. Allerdings kollidiert das mit dem Schulenglisch das heute gelehrt wird hart weil so sauber wie früher wird fast nirgendwo mehr gesprochen. Alles verslangt.
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| | Zitat von loliger_rofler
Englisch war nur mit den Südafrikanern und Australiern drin, die Franzosen (und eine Menge Franken) haben lieber Deutsch mit Händen und Füssen als Englisch gesprochen.
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Waren diese Franken tendenziell eher ältere Jahrgänge?
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4 Jahre Englisch und der Computerkram brachten mehr als 6 Jahre Russisch. Ich sag immer, ich kann das zwar lesen, aber nicht übersetzen.
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Never mind, Fakeblödsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 15.08.2023 22:33]
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Mit unserer älteren Generation ist das halt hit or miss. Dazu eine Anekdote aus meiner eigenen Familie: meine Mutter und ihr ebenfalls verwitweter Lebenspartner kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Schulzeit in der Grundschule eines bayerischen Dorfes. Während meine Mutter Abi machte und studierte, reichte es bei Ihrem jetzigen Partner nur für den Hauptschulabschluss, mit entsprechend mageren bis nichtexistenten Englischkenntnissen. Vor einigen Jahren waren sie dann gemeinsam mit Wohnmobil im Urlaub in England. Meine Mutter wollte von ihrem Partner wissen, wie der Straßenname lautet, wo sie gerade parken, damit sie später wieder zurückfinden. Seine Aussprache hörte sich für meine Mutter dubios an, weswegen sie sicherheitshalber selber den Straßennamen ausfindig machen wollte. Auf dem von ihrem Partner als Straßennamen identifizieren Schild stand lediglich: One-Way Street
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hab grad mal gegoogelt. den straßennahmen gibts megahäufig. ohne postleitzahl und hausnummer ist man echt aufgeschmissen
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| | Zitat von cienFuchs
hab grad mal gegoogelt. den straßennahmen gibts megahäufig. ohne postleitzahl und hausnummer ist man echt aufgeschmissen
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Nicht witzig.
Ich muß gestehen das ich auch davon .... ausging .... das zumindestens ab meiner Generation englisch zur Standardausrüstung im Leben gehören würde. Was ich hier jetzt so mitbekomme macht mich etwas betroffen :-/
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von cienFuchs
hab grad mal gegoogelt. den straßennahmen gibts megahäufig. ohne postleitzahl und hausnummer ist man echt aufgeschmissen
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Nicht witzig.
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doch, ein bißchen schon. 
/jo. Und zum Thema: Das war der Tag.
- Lettland rüstet an der Grenze auf, weil sich die Wagners noch immer in Berlarus rumtreiben.
- Ukraine setzt jetzt Reserven bei Kupjansk ein. Anscheinend sind dort auch die ersten Challenger2 aufgetaucht.
- immer mehr deutsche Politiker fordern Taurus Lieferungen
- Lindner auch, ist gerade in der Ukraine.
- Selenskiy ist gerade wieder zurück vom Truppenbesuch, der ist wohl vor Linders Besuch die halbe Front entlanggereist
- Schweden und USA liefern die nächste Runde an Ersatzteilen und Munition
- östlich von Robotyne rücken die Ukrainer vor.
- im Süden bereiten die Russen die zweite Verteidigungslinie vor. Was man nicht tut, wenn die erste noch lange hält. E scheint also langsam weiter zu gehen.
- es gab ein paar Videos dazu, wie die Ukrainer Urozhaine eingenommen haben. Die sind ziemlich gruselig, selbst für diesen Krieg. Man hat den Russen nur eine Straße als Fluchtweg gelassen, und die haben sie genutzt. Rennend, zu Fuß. Und nach einer Weile hat die ukrainische Artillerie mit ihnen Moorhuhn gespielt. Jedenfalls: Es scheint sich langsam abzuzeichnen, wo die russische Front auseinanderbrechen wird.
Quellen: Wie immer. deutscher Newsblog, osint-twitter, KyivIndependent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 16.08.2023 1:03]
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| | | Ein Vorschlag aus dem Umfeld von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg löst in Kiew Empörung aus. Stoltenbergs Stabschef, Stian Jenssen, sagte der norwegischen Zeitung Verdens Gang zufolge, ein denkbarer Weg, den Krieg zu beenden, sei es, dass die Ukraine Gebiete dauerhaft an Russland abtritt und dafür in die Nato aufgenommen wird. "Ich sage nicht, dass es so sein muss. Aber es könnte eine mögliche Lösung sein", sagte er. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-nato-russland-loesung-1.6081534
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Wie er (also Medvedev) früh morgens schon so einen Banger raushaut.
Das solch theoretischen Gedankenkonstrukte nicht in der Presse diskutiert werden sollten, ist ein anderes Thema.
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Medvedev, Russlands Trump, mit mehr Vodka.
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Shoigu hat letztens auch sowas lustiges rausgehauen. So von wegen ein wichtiges Kriegsziel sei es die russischen Kriegsgefangenen zu befreien. waaaaarum sind die noch mal gefangen? 
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Zumal hat die NATO damit doch absolut nix mit am Hut...
oder ist in Russland UN = NATO?
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | | Ein Vorschlag aus dem Umfeld von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg löst in Kiew Empörung aus. Stoltenbergs Stabschef, Stian Jenssen, sagte der norwegischen Zeitung Verdens Gang zufolge, ein denkbarer Weg, den Krieg zu beenden, sei es, dass die Ukraine Gebiete dauerhaft an Russland abtritt und dafür in die Nato aufgenommen wird. "Ich sage nicht, dass es so sein muss. Aber es könnte eine mögliche Lösung sein", sagte er. | |
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Ohne völligen militärischen Sieg der Ukraine, den es kaum geben wird, wird zwangsläufig irgendwie sowas dabei rauskommen. Demarkationslinie, Eiserner Vorhang, hat z.B. auch Kissenger schon vorausgesagt.
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ach wer liest schon alles
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| | Zitat von Aspe
Das solch theoretischen Gedankenkonstrukte nicht in der Presse diskutiert werden sollten, ist ein anderes Thema.
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Wie realistisch finden wir es, dass dieser Take zufällig von Stoltenbergs Stabschef gerade jetzt gedropped wird?
Einfach mal in den Raum werfen und beobachten, wie sich die Debatte entwickelt. Kennt man doch aus der Politik.
Ich hoffe, die Reaktion und Empörung wird eindeutig und die Auswirkungen auf weitere Unterstützung der Ukraine gering ausfallen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 16.08.2023 10:16]
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von Aspe
Das solch theoretischen Gedankenkonstrukte nicht in der Presse diskutiert werden sollten, ist ein anderes Thema.
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Wie realistisch finden wir es, dass dieser Take zufällig von Stoltenbergs Stabschef gerade jetzt gedropped wird?
Einfach mal in den Raum werfen und beobachten, wie sich die Debatte entwickelt. Kennt man doch aus der Politik.
Ich hoffe, die Reaktion und Empörung wird eindeutig und die Auswirkungen auf weitere Unterstützung der Ukraine gering ausfallen.
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Die Quelle ist eher so mittel:
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Im Vergleich zu der deutschen Presselandschaft kann die VG in Bezug auf Inhalt und Layout am ehesten mit dem Boulevardblatt Bildzeitung gleichgesetzt werden. VG hat auch durch das Zulassen von Bürgerjournalismus von sich reden gemacht.
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verdens_Gang
Ich vermute eher suggestive Fragestellung oder aus dem Kontext gerissener Teil einer längeren Diskussion.
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ah ok. unglaublich, dass diese kackblätter immer gleich weltweit (?) rezitiert werden.
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Die Idee würde am Ende auch nur die Saat für einen weiteren Krieg in 10 Jahren legen. Dann würde die Ukraine diese Gebiete überfallen um sie sich heim zu holen. Das klingt so hart nach einem Versailler Vertrag.
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Als nato Mitglied eher nicht.
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| Thema: Allgemeine Diskussion zum Ukraine Krieg |
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