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| | Zitat von Kalenz
An die, die ein Doppelwaschbecken haben: Was habt ihr genau?
Wie hier schon mal berichtet waren wir etwas ernüchtert von den Preisen der Badmöbelmafia 
Wir wollen: Zwei separierte Waschbecken mit Unterschrank und oben drüber einen Spiegelschrank. Breite insgesamt 140 bis 160 cm.
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Die "Carmargue Escpacio" Reige von Bauhaus?
Da kannst du die einzelnen Möbelstücke frei miteinander kombinieren und dir so was zusammestellen.
Beispiel:
https://www.bauhaus.info/badmoebelsets/camargue-espacio-badmoebel-set-m11/p/Set-Z19776
Da kannste unterschiedlich breite Unterschränke nehmen, in verschiedenen Farben (weiß, anthrazit, holzfarben, mit Griffe ohne Griffe) und dir das so ziemlich flexibel zusammenstellen.
https://www.bauhaus.info/beratung/espacio/badezimmer-einrichten
Wir haben einen 100cm breiten Waschtischunterschrank und links und rechts dann jeweils noch so ein offenes Regal dran.
Darauf dann eine 140er Platte und in der Mitte ein 80er Aufsitzwaschbecken.
Aufsitzwaschbecken sind ja recht universal, weswegen wir uns dann auch wo anders eins geholt haben und nicht das von Bauhaus.
Die einzelnen Möbelstücke werden aufgebaut geliefert.
Man muss also nicht von Null an aufbauen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 07.04.2022 21:26]
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Danke, das schauen wir uns mal an!
Zu IKEA meinte unser Sanitär, dass er das einfach nicht gerne zusammenbaut. 
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| | Zitat von Kalenz
Danke, das schauen wir uns mal an!
Zu IKEA meinte unser Sanitär, dass er das einfach nicht gerne zusammenbaut.
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Zusammenbauen kannst es ja selber 
(Unser Sanitärmensch hatte auch seine Schwierigkeiten mit dem schwedischen Kram und es einfach mal falsch zusammengebaut...  )
Und so wie die Bauhaus-Serie auch einzeln zusammenstellen, da es kein Doppelwaschbecken in der von dir gewünschten Breite gibt. Aufsatzwaschbecken jedoch schon.
Wir haben uns bewusst gegen einen Doppel- bzw. zwei Einzelwaschtische entschieden und die bereits vorhandene ca. 1m breite Odensvik/Godmorgon-Kombi mit umgezogen. Armatur ist allerdings nicht von Ikea, sondern eine Grohe Europlus mit ausziehbarem Auslauf.
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| | Zitat von Kalenz
An die, die ein Doppelwaschbecken haben: Was habt ihr genau?
Wie hier schon mal berichtet waren wir etwas ernüchtert von den Preisen der Badmöbelmafia
Wir wollen: Zwei separierte Waschbecken mit Unterschrank und oben drüber einen Spiegelschrank. Breite insgesamt 140 bis 160 cm.
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Hab meine Badmöbel von pelipal gekauft. Ist so middle of the road. Gibt's inzwischen auch beim Bauhaus. Verarbeitung war/ist sehr gut.
Hab einen Doppel Waschtisch. Also 2 Becken ne Ablage in der Mitte und darunter jeweils 2 Breite Schubladen. Gesamtbreite so 1,5m.
So Aufsatz Becken finde ich eher kacke, irgendwie sammelt sich da immer Schlonz aussen rum. Ist das noch in Style?
Leider aber gerade kein Foto mehr zur Hand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hammerschmitt am 07.04.2022 22:59]
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| | Zitat von Real_Futti
Du hast doch was von zwei Waschbecken geschrieben? Oder meinst du eine Fläche mit 2 Waschflächenmulden?
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Sowas hier in insgesamt 140-160cm:
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Für alle die vor kurzem ein Gebrauchthaus gekauft haben, welche Kriterien waren auch bei der Vorauswahl und Besichtigung besonders wichtig? Worauf hättet ihr gerne im nachhinein gerne geachtet?
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Abgesehen von den Allgemeinposten der Wohnortwahl (passt die Umgebung, die Nachbarschaft, die Anbindung,...) war der Zustand der teuer zu ersetzenden Dinge relevant: Heizungsanlage, Küche, Bäder. Das kostet ja inzwischen alles 9001 Geld und macht im Zweifelsfall aus nem Gebrauchthaus ein Abrissobjekt.
Abgesehen davon bin ich in jede Ecke im Dach gekrochen und hab insgesamt viel geschnuppert: das Haus ist quasi geruchsneutral. Keine Feuchtigkeit, keine toten Tiere, das reicht mir schon. Die Vorbesitzer haben bei ihrem Kauf 2013 Proben machen lassen um irgendwelche Gefahrstoffe ausschließen zu können.
Explizit ausgeblendet haben wir Dinge wie Farbgebungen usw., ein bisschen Farbe oder n neuer Teppich hier und da ist verhältnismäßig lächerlich im Aufwand.
Tatsächlich bereue ich bislang überhaupt nix. Der Anbau hat Asbest-Wellplatten als Dachdeckung, da muss ich zeitnah einen Teil von wegnehmen und freu mich jetzt schon darauf, davon abgesehen ist nix aufgetaucht was ich nicht vorher gesehen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 08.04.2022 9:10]
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Mal so 'ne KFW-Bauchfrage: wenn ich mein Elternhaus in zwei Wohnungen teile, kriege ich dann Förderung für zwei Wohneinheiten? Bei der KFW steht immer "Berücksichtigung nach Sanierung".
Konkreter Plan wäre aktuell Wohnungen baulich trennen (ist tatsächlich entlang einer Wand sehr gut möglich) und das DG zusätzlich für mich ausbauen. Könnte das zum Problem werden? Beide Wohnungen nach Sanierung hätten Anteil an vor dem Umbau genehmigter, beheizter Fläche gehabt.
e/ Die Wohnungen haben natürlich getrennte Eingänge, Bäder und Küchen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 08.04.2022 9:21]
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IANAHäuslebauer (anymore) aber bei uns hat damals eine Einliegerwohnung als 2. Wohneinheit für die KfW gereicht, würde also orakeln dass dein Vorhaben gut aussieht.
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| | Zitat von Peterscnd
Für alle die vor kurzem ein Gebrauchthaus gekauft haben, welche Kriterien waren auch bei der Vorauswahl und Besichtigung besonders wichtig? Worauf hättet ihr gerne im nachhinein gerne geachtet?
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Es gibt vom Verbraucherschutz da gute Ratgeber! 
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Lustigerweise hat unser Gebrauchthauskauf so ungefähr alle red flags gehabt, die wir vorher ausgeschlossen haben. Wir wollten nicht groß sanieren müssen und kein zu altes Haus, trockener Keller, groß genug, etc.
Aber dann kam das tiny house um die Ecke in Traumlage und mit schönem Garten, und es war so billig, dass wir einfach nochmal massiv Geld in die Erweiterung und Sanierung stecken können. Das ist natürlich stressig und viel Arbeit, aber das Endergebnis (wenn wir es denn schaffen..) wird so viel besser sein als die bezahlbaren Gebrauchthäuser in einzugfertigem Zustand.
Was ich damit sagen will: Ich denke, es kommt sehr aufs Haus an und es lohnt sich, auch mal die Objekte anzugucken, die man sonst eigentlich von vornherein ausschließen würde. Denn: Die meisten anderen Leute schließen es auch aus, das kann vorteilhaft sein, und manchmal kann man doch was draus machen. Ist ja nicht so als wäre es ein Käufermarkt.
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Wir waren tatsächlich da relativ offen. Wichtig für uns waren Sachen wie allgemeiner baulicher Zustand, Trockenheit innen, und Abnutzung. Beruflich bedingt eine gute, vorhandene Internetanbindung (keine Ausbauversprechen) sowie eine theoretische Erreichbarkeit der Arbeitsstätte an 1-2 Tagen die Woche (falls das mal wieder gefordert wird).
Zudem halt genug Räume für 2 separate Büros, oder die Fläche um solche mittels Trockenbauwand o.Ä. schnell nachzurüsten. Dazu halt Stauraum für unseren Hobbykram.
Alles Andere war flexibel. Keller wär geil gewesen, die Häuser mit Keller hatten aber in unserem Preisrahmen teils feuchte Wände, oder ganz andere große Bausünden. Wir hatten ein Haus mit zwei tollen, großen Garagen gefunden, aber die Lage im Zentrum einer Kleinstadt war sehr laut, der gesamte Vorplatz gepflastert (ehemaliges Geschäftshaus), und da der Vorbesitzer Heizungsbauer war, gabs im Haus eine Gas- und eine Ölheizung, die in komplett unterschiedlichen Räumen standen, aber beide vollständig in den Heiz- und Warmwasserkreislauf eingebunden waren - ein Albtraum zur Wartung (er hat immer wieder aus Tankentsorgungen Restöl abgezogen und in seine Heizung gekippt und sonst mit Gas geheizt...).
Was uns nicht gestört hätte: Unausgebaute Dachgeschosse, generell ältere Bauten, niedrigere Decken usw... wobei das eine Haus mit seinem niedrigen Keller (1,9m Deckenhöhe, teils noch Rohre darunter) schon hart an der Grenze war.
Letztenendes waren dann Zustand und Lage sowie Ausstattung ausschlaggebend. Wir wohnen jetzt "am Arsch der Welt" aber doch naturnah und haben größtenteils supernette Nachbarn (und der Rest ignoriert einen, auch ok, aber die sind offenbar im gesamten Dorf n bisschen unten durch).
Und nein, wir haben das Haus nur vorher anderthalb Stunden gemütlich besichtigen können. Die meisten Hausbesichtigungen an anderer Stelle waren im 30min-Takt, und danach hiess es "yay oder nay", meist wude der feste Zuschlag bereits an dem Besichtigungstag vergeben.
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| | Zitat von M`Buse
Hat sich hier eigentlich jemand eine Zisterne in den Garten gepackt? Steht hier zur Diskussion aber meiner Meinung nach wird sich das niemals rechnen und lohnt nur wenn irgendwann Wegen Trockenheit verboten wird den Garten zu wässern. Dann ist das Ding aber vermutlich auch schnell leer.
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Ich habe eine mit 13.000 l unterm Gartenschuppen. Ist schon geil, weil die Wasserrechnung bei einem großen Garten viiiiiel kleiner ist. Allerdings hab ich das Haus schon mit der Zisterne gekauft und nicht selber eingebaut.
Auch in den Dürremonaten die letzten Jahre war da immer genügend Wasser. Da fast sämtliche Dachflächen da rein entwässern braucht es nur einmal ordentlich schiffen und es füllt sich ganz gut.
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| | Zitat von Real_Futti
Nein nein, ihr wolltet ein Haus außerhalb von HH, aber mit eigener Autobahnabfahrt und 1578Gbit-Glaskupferröhrle. Und 4 Garagen ohne Klinker auf dem Fußboden
Erzähl also keine Lügen hier.
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Und natürlich muss der Umzug mit Porsche durchgeführt werden können.
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| | Zitat von Real_Futti
Nein nein, ihr wolltet ein Haus außerhalb von HH, aber mit eigener Autobahnabfahrt und 1578Gbit-Glaskupferröhrle. Und 4 Garagen ohne Klinker auf dem Fußboden
Erzähl also keine Lügen hier.
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Ja, das WOLLTEN wir, aber das konnten wir uns nicht leisten
(wobei ich tatsächlich sowas gefunden hab, aber das hätte doppelt soviel gekostet wie das was wir jetzt haben, hätte trotz "schickerer" Optik ne schlechtere Energieeffizienz gehabt usw... und tatsächlich kein Gigabit-Glasfaser)
| | Zitat von Hackerschrecker
Und natürlich muss der Umzug mit Porsche durchgeführt werden können.
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Der durfte auch diesmal wieder Umzugskartons schleppen 
Aber der Hauptteil lief mit Bus und Harmlos Transport Solutions limited.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 08.04.2022 11:00]
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Wir hatten beim Zweittermin nen Bausachverständigen und Energieberater dabei - vor allem die Sanierungsthemen aber auch Gefahren um Asbest und Co fand ich als Laie schwierig zu greifen, das hat ordentlich geholfen.
Zustand Heizkörper, Schimmelbefall (was harm sagt), auffällige Renovierungen, Risse im Baukörper.
Und locker nehmen - man lernt mit jedem Haus dazu, ich wage zu behaupten die perfekte Bestandsimmobilie gibt es eh nicht
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Und locker nehmen - man lernt mit jedem Haus dazu, ich wage zu behaupten die perfekte Bestandsimmobilie gibt es eh nicht
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IFTFY.
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| | Zitat von Real_Futti
Davon ab, bei dem völlig überheizten Gebrauchthausmärkten (außer im Osten und in Oberbayern)
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Sie meinen wohl "Nordostbayern". Oberbayern ist der mit am überhitzteste Markt.
Wir haben ja tatsächlich 5 Jahre nach einem passenden Objekt gesucht.
Wichtig ist eine Grundaufstellung der Dinge zu machen, die für euch Wichtig sind und welche Optional.
Generell ist es wichtig sich einen Preisrahmen zu setzen und innerhalb dessen dann auch festzulegen, wie weit verschiebt man das Budget für Renovierung zu Anschaffungskosten.
Sachen, auf die wir speziell geachtet haben:
Wände / Geruch Trockenheit. Ich hab hierfür mir einen Feuchtigkeitsmesser geholt, das macht die Sachen einfacher.
Falls Fachwerk vorhanden: wie ist der Zustand, wurde da in den 70ern zu tode saniert oder Fachwerksünden begangen, wie einfassung in Beton etc. Wie ist der Zustand des Holzes.
Wie sieht der Dachstuhl aus, wie sehen die Balken aus.
Anbindung ans Kanalnetz, wenn nein, wie sieht das Klärsystem aus, wann wurde es erneuert, was sind die laufenden Kosten.
Wie sehen die Nebengebäude aus, vor allem die Dächer auf diesen.
Reichen die Aussenanlagen?
Wichtiger Punkt für uns, Nutzung des Grundstückes, Landwirtschaft vorhanden, Beschränkungen der Nutzung etc.
Außerdem Internet, welcher Speed, wie schon gesagt wurde keine Versprechungen, was ist wirklich da.
Aber der größte Faktor ist wirklich, hört auf euren Bauch, wenn da gesagt wird, das ist Fischy, dann war es immer ein Nein. Das hat bei uns viel geholfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GoHan am 08.04.2022 11:10]
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und je älter das Gebäude, desto länger wird die Liste.
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Hey das seh ich als Angriff, ich find die Bausubstanz von unserem 1800er Haus immer noch als besser an, als manchen Neubau
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Da ward Asbest auch noch nicht erfunden
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Zudem hat sich da jemand hingestellt und von Hand die Steine eckig gekloppt. Die sind ja nicht so gewachsen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 08.04.2022 11:40]
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Passend dazu:
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| | Zitat von GoHan
| | Zitat von Real_Futti
Davon ab, bei dem völlig überheizten Gebrauchthausmärkten (außer im Osten und in Oberbayern)
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Sie meinen wohl "Nordostbayern". Oberbayern ist der mit am überhitzteste Markt.
...
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Der meinte das schon so, der wollte nur mein Homestead dissen.
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Mensch Futti, hier mal ein Schaubild:
Aber Bayern ist halt auch besser :P
Die bezahlbaren Gebiete sind Ost Oberfranken, Ost Niederbayern und Ost Oberpfalz und Unterfranken, solange du kein Tourismusgebiet betrittst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GoHan am 08.04.2022 12:01]
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Wieder Thema Gartenwasser: Meine Stadt erlaubt so einen Gartenwasserzähler nur, wenn man gewisse Pauschalwerte überschreitet (Frischwassernutzung für den Garten muss >10% Abwasser der Haushaltsnutzung sein).
Dabei kommt es dann natürlich erheblich drauf an, wie viel man für einen Garten berechnet (der üblicherweise aus Rasen, Blumen, etc. besteht). Die Stadt legt folgenden Maßstab zu Grunde:
"150 l Wasser pro m² zu bewässernde Gartenfläche pro Jahr"
Das erscheint mir sehr wenig, oder?
(Mit den benötigten l Wasser pro m² pro Jahr kann man sich natürlich auch gleich die Rentabilität einer Zisterne errechnen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 08.04.2022 12:25]
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| Thema: Hausbauthread XXII ( Und der Preis geht brrrrrrrr ) |
