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Bisher hieß es ja auch immer KI gestützte Systeme die bei Bewerbungsprozessen helfen sollen wären inhärent rassistisch. Ja wenn deine Belegschaft überwiegend aus weißen männlichen STEMlern von den selben 8 Unis besteht bzw dieser Typ beim bisherigen Bewerbungsprozess größtenteils Erfolg hatte, was wird die "KI" dann auswählen?
Könnte man auch bei LKW Fahrern einsetzen das KI Modell, dann hätte man als Fritz Müller auch schlechtere Chancen
Wait, dann müsste man überhaupt Bewerbungen von LKW Fahrern haben
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Die werden ja nicht auf bisher eingestellten Mitarbeitern trainiert, sondern ich wette, dass die demografische Merkmale wie Kriminalität o.ä. aufgreifen und Minderheiten dadurch benachteiligt werden
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Auch möglich, hab da schon länger nix mehr gelesen dazu.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 28.03.2023 13:24]
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| Zitat von da t0bi
Bisher hieß es ja auch immer KI gestützte Systeme die bei Bewerbungsprozessen helfen sollen wären inhärent rassistisch. Ja wenn deine Belegschaft überwiegend aus weißen männlichen STEMlern von den selben 8 Unis besteht bzw dieser Typ beim bisherigen Bewerbungsprozess größtenteils Erfolg hatte, was wird die "KI" dann auswählen?
Könnte man auch bei LKW Fahrern einsetzen das KI Modell, dann hätte man als Fritz Müller auch schlechtere Chancen
Wait, dann müsste man überhaupt Bewerbungen von LKW Fahrern haben
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Ja genau, die Limitationen kommen aus den Trainigsdaten und schlechter Mitigation von Datenlücken sowie der Fortpflanzung von Diskriminierung in die Daten, wo aus struktureller Benachteiligung ein Faktor wird, wegen dem die Person weniger vertrauenswürdig eingestuft wird und daher weitere Nachteile erfährt.
Auch Software, die z.B. Beiträge für Krankenkassen oder Zinsen für Darlehen berechnet wurde in den USA schon als rassistisch identifiziert. Zum Beispiel weil die Trainingsdaten bereits schlecht ausgewählt waren und segregierende Effekte wie etwa im Schnitt ärmere schwarze Communities mit "schlechte Kreditwürdigkeit" korreliert hatten, obwohl die Person z.B. nur den Wohn- oder Geburtsort dort hatte und ansonsten ebenso gut im Leben steht wie die weissen Bewerber*innen.
Bei den Jobbewerbungen wird z.B. auch die Kriminalitätsrate einbezogen und die ist in marginalisierten Communities größer (z.B. auch wegen Kriminalisierung durch die Polizei bei Kleinstmengen Hanf und solchen Sachen).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 28.03.2023 13:27]
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https://twitter.com/watch_union/status/1640588501740666880
| Musk will die Nutzer zum zahlen zwingen.
Dabei vergisst er, dass ein soziales Netzwerk davon lebt, dass sich die Nutzer beteiligen. Niemand wird sich einen blauen Haken holen, nur weil sonst nicht abgestimmt werden kann.
Es werden aber viele keine Umfrage mehr starten, weil es uninteressant ist, wenn nur noch 5 Personen abstimmen.
Diese 5 kann ich zur Not auch persönlich fragen.
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ZAPP Medienmagazin, NDR
https://twitter.com/ZappMM/status/1640371526963802112
| Twitter hat angekündigt, die kostenlosen blauen Haken zu entfernen. Wer einen #BlueCheck weiterhin haben will, muss zahlen. Für Einzelpersonen sind es 8 ¤ im Monat, Unternehmen und Organisationen sollen dafür ganz tief in die Tasche greifen. 💸
Auch wir haben auf Twitter eine Benachrichtigung erhalten, dass wir für unser Häkchen ein Abo-Modell abschließen sollen – für schlappe 1.000 ¤! So viel soll das Unternehmen und Organisationen nämlich künftig kosten.
Wir und alle anderen Twitter-Nutzer:innen haben nun bis zum 1. April Zeit uns zu entscheiden. Machen wir sicher... nicht.
P.S. Auf Rückfragen ist die Pressestelle von #Twitter übrigens nicht erreichbar – möglicherweise, weil die Medienabteilung von den kürzlichen Entlassungen betroffen war. Anfragen an die alte E-Mail-Adresse des Presse-Teams werden automatisch beantworten – mit einem 💩.
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https://twitter.com/ZoeSchiffer/status/1640507567700086785
| New: For months, Twitter has maintained a list of VIP users, including LeBron James, Glenn Greenwald, Ben Shapiro, AOC, and Marc Andreessen, that it monitors and gives increased visibility to on the platform.
The secret list of Twitter VIPs getting boosted over everyone else
If Twitter engineers identify segments of the ranking system where tweets from these accounts are “dropping,” they can tweak the code to ensure the tweets are always shown.
On Friday, Elon Musk is set to release Twitter’s recommendation system. But internally, there’s doubt the code that's released will provide a complete picture of why people see certain tweets. If a secret list of users are given preferential treatment, what’s the point?
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Falls noch jemand seine Twitter-Following-Liste Richtung Mastodon exportieren möchte (was wahrscheinlich nicht mehr lange möglich sein wird):
Debirdify wurde von Twitter abgesägt.
Fedifinder geht zur Zeit noch. Es erstellt eine CSV-Datei mit Leuten, denen man auf Twitter folgt, die eine Mastodon-Adresse in ihrer Bio haben. Diese Datei kann man bei Mastodon dann in die Following-Liste importieren.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Als jemand, der Twitter einfach nie recht adaptiert hat oder den bahnbrechenden Sinn darin sah - warum verlässt man das Dingen nicht einfach wenns so ne Katastrophe wird?
also wirklich rein aus Neugier
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Sehr spät zur Partei, trotzdem ne Anekdote. Ich habe sehr lange an zwei vergleichsweise reichweitenstarken Accounts mitgearbeitet. Nischenthema, ausschließlich deutschsprachig. Wir waren da jeweils bei etwa 50k Followern und shit. Als die MuskElon-Kiste losging, habe ich das sehr easy gesehen. Plattform, die von reichen Arschlöchern betrieben wird, wird jetzt von einem reichen Arschloch übernommen. Wow. Zeitsprung: war doch nicht so egal, shitshow und blabla. Von meiner Seite aus habe ich dann einen Wechsel zu Mastodon vorgeschlagen. Die Leute mit mehr Ahnung haben das direkt abgelehnt, weil Mastodon ein Scheiß ist. Aerocore hat vollkommen recht, wenn er die Zahlen der User ranbringt. Stimmt so. Die wenigsten Arschlöcher in Deutschland sind auf Twitter unterwegs. Trotzdem kommt jedes noch so kleine Twitter-Drama irgendwann auf SPON und Welt, weil die Redakteur:innen da mitlesen und im Fall der Fälle eh den content verwursten. Und dann ist mal eben egal, ob "die Leute" auf Twitter rumrocken, weil die das über the media trotzdem mitkriegen.
Abschluss: der Versuch, die gleiche Kiste auf Mastodon zu starten, hat nicht funktioniert. Von 50k Followern hat man da nur noch 100, Interaktionen finden fast nicht statt und dann noch die doppelte Arbeit. Keine sauber tickernder Mensch kommt auf die Idee, noch einen Account auf dem leeren Mastodon zu bespielen, wenn Twitter doch läuft.
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| Zitat von zapedusa
Die wenigsten Arschlöcher in Deutschland sind auf Twitter unterwegs. Trotzdem kommt jedes noch so kleine Twitter-Drama irgendwann auf SPON und Welt, weil die Redakteur:innen da mitlesen und im Fall der Fälle eh den content verwursten.
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Einer der Hebel, die mich in die klassischen Medien gebracht haben die letzten 12 Monate.
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Wärs auch ohne gegangen?
Seriösliche Frage, die begleitende Twitterei mal weggelassen, nur mit Youtube, Facebook und dem DPM als Institution?
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Auf jeden Fall. Haupthebel waren in der Tat Facebook und YouTube. Aber weil Redakteur:innen bei Twitter daheim sind, baut es Widerstände ab, wenn der frisch recherchierte Panzerdude a) da überhaupt auch ist und dann b) auch noch ein lupenrein linksgrünversifftes Twitter-Verhalten an den Tag legt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 29.03.2023 21:51]
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Ist ja alles schön und gut, aber zape prahlt hier mit Followerzahlen und nennt dann keine Namen
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Bei Heise scheint man ganz zufrieden mit Mastodon. Im Verhältnis zu den Followern bringt Mastodon wohl deutlich mehr Aufrufe der Artikel:
https://social.heise.de/@mho/109835752748888352
Klar, technikaffines Publikum ist auf Mastodon vermutlich stark überrepräsentiert, aber es kann scheinbar auch ganz gut funktionieren.
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| Zitat von homer is alive
Ist ja alles schön und gut, aber zape prahlt hier mit Followerzahlen und nennt dann keine Namen
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Ich habe 10.000 und heiße Olaf!
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Wird das Volk euren Haken bezahlen müssen, wenn MuskElon wirklich für Organisationen 1k im Monat verlangt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 29.03.2023 22:08]
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Welchen Haken?
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Die 20 Millionen, die angeblich nicht kommen, sind schon längst bei twitterdotcom, Prepaid.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Welchen Haken?
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Ha! I see. Zweitbester Mann und zweitbestes Museum.
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hat gettr eigentlich eine wolfsangel statt eines hakens oder gleich ein kreuz aus haken?
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| Zitat von Ameisenfutter
Bei Heise scheint man ganz zufrieden mit Mastodon. Im Verhältnis zu den Followern bringt Mastodon wohl deutlich mehr Aufrufe der Artikel:
https://social.heise.de/@mho/109835752748888352
Klar, technikaffines Publikum ist auf Mastodon vermutlich stark überrepräsentiert, aber es kann scheinbar auch ganz gut funktionieren.
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Dieses Serversystem von Mastodon ist halt Abfall.
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Das finde ich eigentlich am wenigsten problematisch. Mich stören andere Sachen, z.B. das Fehlen irgendwie algorithmisch gefilterter Feeds oder Retoots.
/ Würde sogar sagen, dass die Vorteile der Instanziierung überwiegen. Anders lässt sich in so einem System Moderation wahrscheinlich gar nicht etablieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.03.2023 7:42]
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Ist tatsächlich ein vernünftiges System. Anders geht es auch nicht, wenn nicht wieder ein einziges Unternehmen dahinterstehen soll.
Das wirkt nur abfallig, weil Twitter vorher da war und etabliert ist.
Wenn es Facebook vor dem Internet gegeben hätte, wäre es jetzt sicher auch abfallig, wenn man sich plötzlich URLs für alle möglichen Webseiten merken müsste.
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| Zitat von Ameisenfutter
Mich stören andere Sachen, z.B. das Fehlen irgendwie algorithmisch gefilterter Feeds oder Retoots.
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Das Fehlen eines Algorithmus-Feeds wird von Mastodon-Puristen als Vorteil angepriesen, aber einen Algorithmus, der mir das Wichtigste in Kürze anzeigt, vermisse ich dort auch (wegen der Vielzahl der Accounts, denen ich folge).
Das ging prima auf Twitter bis Herbst 22, bis Musk übernahm.
Seitdem wurde der Twitter-Algorithmus stufenweise immer schlechter, zeigte mir immer mehr allgemeinen "Rechte/Linke sind doof, am I rite?"-Müll von Leuten, denen ich gar nicht folge usw.
Und ab dem 15. April kann man den Twitter-Algorithmus dann ganz vergessen, weil ab dann nur noch Leute mit bezahltem blauen Haken dort auftauchen werden, egal, ob man denen folgt oder nicht.
Die meisten auf meine Following-Liste dürften kein Twitter Blue haben und damit raus sein.
Wie Tiktok ("allein der Algorithmus entscheidet, was du siehst, auch von wildfremden Leuten"), nur noch schlechter ("aber nur von Leuten, die Buddys von Elon sind, und/oder Elon für blaue Haken bezahlen").
Wenn dann auf Twitter nur noch die reine timelinebasierte Ansicht sinnvoll nutzbar ist, dann kann ich eigentlich auch direkt einfach nur noch Mastondon benutzen. Da gibt es wenigstens Retoots, Boosts oder wie die Dinger heißen, die die Chance erhöhen, dass ich dann doch einen "wichtigen" Post zu Gesicht bekomme, ohne in der Timeline 3657 Bildschirmseiten zurückzuscrollen zu müssen bis gestern Abend, 18:23, als der Post veröffentlicht wurde.
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Ich kenne die Argumente der Puristen, aber ich sehe bei mir halt mittlerweile regelmäßig, wie ich Leute mit zu großer Aktivität aus meimen Follows schmeiße oder schon vor dem Folgen prüfe, wie viel die Person posted. Es ist halt richtig nervig, wenn man nur paar mal am Tag kurz reinschaut und dann nur die Inhalte einer Person sieht.
/ Ein Client mit Listen würde helfen, dann könnte ich zumindest thematisch sortieren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 30.03.2023 8:41]
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| Zitat von Ameisenfutter
/ Ein Client mit Listen würde helfen, dann könnte ich zumindest thematisch sortieren.
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Sowas hier? https://fedi.tips/how-to-use-the-lists-feature-on-mastodon/
Habe die Tage schon mal die Leute angeschrieben, die einem Mastodon erklären (zum Beispiel: @feditips@mstdn.social) und versucht anzufragen, was Herr der Lage hier beschrieben hatte, aber habs wohl falsch formuliert. Du möchtest einen Feed, der ausschließlich die Beiträge mit den meisten Likes und Retoots des Tages zeigt, richtig?
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| Zitat von sibuntus
Habe die Tage schon mal die Leute angeschrieben, die einem Mastodon erklären (zum Beispiel: @feditips@mstdn.social) und versucht anzufragen, was Herr der Lage hier beschrieben hatte, aber habs wohl falsch formuliert. Du möchtest einen Feed, der ausschließlich die Beiträge mit den meisten Likes und Retoots des Tages zeigt, richtig?
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Ja, im Prinzip, genau.
Halt so, wie der Twitter "For You"-Feed war, als Musk noch nichts damit zu tun hatte. Da hießen die beiden unterschiedlichen Feeds ja auch noch "Best" und "Newest" statt "For You" und "Following", glaube ich.
Ich würde halt gern die wichtigsten Beiträge der letzten Zeit sehen.
Wie der Algorithmus dafür am besten aussieht, wäre dann noch die Frage.
Z.B. würde ich nicht nach der Gesamtzahl an Likes usw gehen, sondern eher nach der relativen Popularität. Wenn Elon Musk ein Poop-Emoji macht und dafür 200.000 Likes bekommt, weil er die einfach immer bekommt, egal was er twittert, interessiert mich das weniger, als wenn ein Mini-Account mit 500 Followern 600 Likes und 100 neue Follower durch den Beitrag bekommt.
Aber Größe müsste doch auch eine gewisse Rolle spielen, damit nicht ein Account mit 2 Followern, der 2 Likes bekommt, mir jedes Mal empfohlen wird.
Ferner schien die Zählung bei Twitter auf bestimmte Zeiträume bezogen zu sein, das fand ich auch ganz gut. Ein Tweet, der über einen längeren Zeitraum populär war, auch wenn er von einem kleinen Account stammte, tauchte dann auch länger im "for you"/"best"-Feed auf und erhöhte damit die Chance, gesehen zu werden.
Meinem Feeling nach war das ungefähr so: Alle 15 Minuten ca. wurde der for you/best-Feed neu berechnet. Dabei wurden außergewöhnlich erfolgreiche Tweets sowohl von kleinen, als auch großen Accounts angezeigt, je nachdem, wie erfolgreich die im Vergleich zu ihren normalen Tweets waren.
Dabei ging es aber gefühlt auch nicht nur um die Gesamtanzahl an Likes/Retweets usw, sondern um... sagen wir... die Likes/Retweets etc pro Stunde.
Ein einzelnes, lustiges Memebildchen wurde vielleicht eine Stunde lang geteilt wie verrückt, danach flachte seine Popularität stark ab.
Ein Thread-Einstiegspost, der anfangs vielleicht nicht so populär war, stieg später vielleicht immer mehr im Ranking, als sich der Thread mit Inhalt füllte, immer mehr Leute teilten+liketen und ihrerseits mitdiskutierten, wo dann auch wieder die Antworten neue Likes und Retweets produzierten, die teils mit dem Ursprungstweet zugute kamen, und so den Post über 1-2 Tage hinweg im Ranking relativ weit oben hielten durch immer neue Interaktionen pro Stunde.
Am liebsten hätte ich den algorithmusbasierten Feed gerne so, wie der Twitter-Algo-Feed früher war.
Nur darf man das auf Mastodon nicht laut sagen.
Aber auch eine andere Implementation im Detail fände ich okay.
Mein Kernanliegen wäre: Unter den Accounts, denen ich folge, würde ich gerne die "wichtigsten" (wie immer man das auch genau berechnet) Inhalte in Kürze sehen.
Das könnte dann so wie bei Twitter vorher aussehen, wo die Wichtigkeit stündlich oder 15-minütig oder so neu berechnet wird. Aber falls das zu viel Rechenaufwand ist, könnte das meinetwegen auch nur für die letzten 12 oder 24 Stunden insgesamt zusammengefasst werden. So à la "in den letzten 24 Stunden waren die folgenden Tweets/Toots (relativ zu ihren üblichen Interaktionszahlen) am erfolgreichsten: ..."
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"Algorithmus" oder "gefiltert" müssen hier ja auch gar nicht negativ konnotiert sein, das ist ja das schöne an FOSS. Volle Transparenz und keine kommerziellen Interessen.
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Hallo mein Name ist Elon Musk, ich bin von Beruf Hypernarzisst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 31.03.2023 22:34]
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| Zitat von Phiasm
Hallo mein Name ist Elon Musk, ich bin von Beruf Hypernazi.
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FTFY.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 31.03.2023 22:45]
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https://twitter.com/laufer_dan/status/1641880111241744387
| And the trolls have started submitting [pull requests] to #Twitter
["Fix: Removed all ads from feed"]
["Fix: better recommendations in timeline" (alle Twitter-Blue-Tweets bekommen den Boost-Multiplikator Null)]
Oh, we have some issues submitted already!
...
He already shut off submitting issues. It was fully open source for like 30 minutes.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 31.03.2023 23:55]
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Thema: Twitter ( geliebt, gemusked, gerettet? ) |