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| Zitat von Aspe
| Zitat von niffeldi
Ich hab seit dem Zivi keinen Kontakt zu Gras mehr gehabt, weil Ärger deswegen zu einem Verlust der Approbation führen könnte und mich arbeitslos macht. Wenn ich gefahrlos Kiffen dürfte, wäre das schon ein sehr großes Ding.
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Könnte ein Arbeitgeber das nicht dennoch über den Arbeitsvertrag einschränken?
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Tut er schon mit Alkohol. Bezieht sich aber auf die Arbeitszeit. Wäre eine Klausel im Arbeitsvertrag gültig, die Alkohol auch außerhalb der Arbeitszeit verbietet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 21.04.2023 13:35]
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Okay, aber was ist wenn ich Sojasauce saufe? Oder voll Hannibal Lecter gehe? Ist das in Ordnung?
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Wie vor meinem geistigen Auge niffeldi halt einfach seine Spacecookiekrümel aus seiner Kifferjause auf den Tumor auf dem Objektträger verteilt. Absolut unerträglich.
Peace, Leude. Die Leber weist Ablagerungen von Cannabis, Gluten, Kristallzucker und kakaohaltiger Fettglasur auf. Ich vermute Exitus durch eine Kombination von Hämangiosarkom, Haschgift und Diabetes.
Mit kollegialen Grüßen, S. Pliffeldi, MD
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Ich kenne einen Chirurgen, der sich bei längeren OPs 2 Snus reingeflanscht hat. Und es gibt Geschichten von einer Notfall-Leber-OP im ländlichen RLP die vom einzig verfügbaren Chirurgen (außer Dienst aber der einzige im Umkreis, der das konnte) halt angetrunken gemacht wurde, weil der Patient sonst gestorben wäre. Dass viele Ärzte Drogenprobleme haben ist jetzt nichts neues.
Außerdem Koksen alle Radiologen weil wohin sonst mit die Kohln?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 21.04.2023 14:07]
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| Zitat von niffeldi
| Zitat von Aspe
| Zitat von niffeldi
Ich hab seit dem Zivi keinen Kontakt zu Gras mehr gehabt, weil Ärger deswegen zu einem Verlust der Approbation führen könnte und mich arbeitslos macht. Wenn ich gefahrlos Kiffen dürfte, wäre das schon ein sehr großes Ding.
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Könnte ein Arbeitgeber das nicht dennoch über den Arbeitsvertrag einschränken?
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Tut er schon mit Alkohol. Bezieht sich aber auf die Arbeitszeit. Wäre eine Klausel im Arbeitsvertrag gültig, die Alkohol auch außerhalb der Arbeitszeit verbietet?
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Schwieriges Thema.
In den USA ist routinemäßige Kündigung wegen Freizeitkonsums legal und es kann auch regelmäßig ohne besondere Gründe durch Überprüfung auf Freizeitkonsum in die Privatsphäre der Angestellten eingegriffen werden (Stichwort Drug Testing), da werden auch Wochen nach dem Konsum nachweisbare Abbauprodukte von THC im Urin als durchgefallen gewertet.
In Deutschland ist das kein Automatismus und hat einige Voraussetzungen.
Ausser Du benötigst Deinen Führerschein. Denn die Führerscheinstelle kann Dir die Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs auch absprechen, wenn nur ein Besitzdelikt von der Polizei weitergemeldet wird, ohne konkreten Bezug zum Verkehr.
Dann kommt MPU, Abstinenznachweis usw. und spätestens den Entzug der Fahrerlaubnis musst Du mitteilen.
Generell gilt: Um Dir kündigen zu können, muss der Arbeitgeber prinzipiell das Bestehen eines Kündigungsgrundes nachweisen (wenn es sich z.B. um eine verhaltensbedingte Kündigung handelt, muss er darlegen, welches Fehlverhalten stattfand und wie es sich auf die Arbeit auswirkte).
Wenn es keinen Beweis gibt (von mehreren Zeugen beim Haschgiftspritzen beobachtet, von mehreren Zeugen wahrgenommener, stärkerer Cannabisgeruch am Mann mit roten Augen, Joint mitgebracht hinterm Ohr), aber der Arbeitgeber sicher ist, Du hast was angestellt, ist eine sog. Verdachtskündigung möglich, das hat aber für sich hohe Hürden und Du musst angehört werden.
Was möglich ist, sind ärztliche Untersuchungen, die Drogenscreenings einschließen. Diesen muss der Mitarbeiter aber zustimmen.
Wenn z.B. per Betriebsvereinbarung ein generelles Suchtmittelverbot für einen Aufgabenbereich gilt (z.B. wegen des hohen Sicherheitsrisikos bei schwerem Gerät, Personenbeförderung oder Überprüfung sicherheitsrelevanter Bauteile und Einrichtungen) können darauf aufbauend auch Tests gefordert werden, die dann entsprechend Grundlage für Abmahnung und Kündigung sein können, inklusive Urintests die nur Abbauprodukte nachweisen.
Ohne Nachweis aber keine Kündigung.
Es gilt also erstmal "nicht erwischt werden". Wenn Dich der Oberarzt mit der Haschgiftspritze im Arm im Park sieht, ist das zwar ungünstig, aber grundsätzlich kein Nachweis im Sinne des oben beschriebenen Falls - das wäre dann eine Verdachtskündigung, die Du wahrscheinlich vor Gericht abwehren könntest, da die Beweislast beim AG liegt und der nur eine einzelne Aussage als Grundlage hat.
Für Dich ist also erstmal relevant, ob ärztliche Untersuchungen regelmäßig vorgenommen werden, ob diese ein Drogenscreening beinhalten und ob ein vereinbartes Suchtmittelverbot für Deinen Aufgabenbereich gilt oder eines hergeleitet werden kann, weil Du in sicherheitsrelevanten Umgebungen arbeitest oder anderweitig Menschenleben von Dir abhängen.
E: Alkohol ist nochmal spannender, da man hier Ethylglucuronid um die 72 h im Urin nachweisen kann (je nach Suffintensität und Konstitution). Es bestünde also theoretisch die Möglichkeit, wie Cannabis zu kontrollieren, mit denselben Hürden und Voraussetzungen.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.04.2023 14:22]
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| Zitat von niffeldi
2 Snus reingeflanscht
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Bidde was
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| Zitat von niffeldi
Ich kenne einen Chirurgen, der sich bei längeren OPs 2 Snus reingeflanscht hat
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Shit, wenn das schiefgeht, ist das Tod durch Snu-Snu, aber in schlecht.
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| Zitat von loliger_rofler
E: Alkohol ist nochmal spannender, da man hier Ethylenglykol um die 72 h im Urin nachweisen kann (je nach Suffintensität und Konstitution). Es bestünde also theoretisch die Möglichkeit, wie Cannabis zu kontrollieren, mit denselben Hürden und Voraussetzungen.
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Sauft Ihr nur mit Frostschutzmittel gepanschten Sprit oder wie kommst Du auf Ethylenglykol als Marker für Alkoholkonsum? Das ist doch gar kein Metabolit wenn ich nicht gerade mega-megamäßig falsch liege und Du mich gleich mit geballter pharmakologischer Credibility weghaust.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von loliger_rofler
E: Alkohol ist nochmal spannender, da man hier Ethylenglykol um die 72 h im Urin nachweisen kann (je nach Suffintensität und Konstitution). Es bestünde also theoretisch die Möglichkeit, wie Cannabis zu kontrollieren, mit denselben Hürden und Voraussetzungen.
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Sauft Ihr nur mit Frostschutzmittel gepanschten Sprit oder wie kommst Du auf Ethylenglykol als Marker für Alkoholkonsum? Das ist doch gar kein Metabolit wenn ich nicht gerade mega-megamäßig falsch liege und Du mich gleich mit geballter pharmakologischer Credibility weghaust.
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Weinbauern halt.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
| Zitat von loliger_rofler
E: Alkohol ist nochmal spannender, da man hier Ethylenglykol um die 72 h im Urin nachweisen kann (je nach Suffintensität und Konstitution). Es bestünde also theoretisch die Möglichkeit, wie Cannabis zu kontrollieren, mit denselben Hürden und Voraussetzungen.
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Sauft Ihr nur mit Frostschutzmittel gepanschten Sprit oder wie kommst Du auf Ethylenglykol als Marker für Alkoholkonsum? Das ist doch gar kein Metabolit wenn ich nicht gerade mega-megamäßig falsch liege und Du mich gleich mit geballter pharmakologischer Credibility weghaust.
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Lel mein Handy kennt Ethylglucuronid nicht und hat autokorrigiert. Sry.
E: wieso es Ethylenglykol kennt, weiss ich aber nicht. Muss am vielen Mailen mit meinem Vater liegen, wie wir die nächste Charge Dornfelder strecken.
E2: gonzo liest meine Mails!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 21.04.2023 14:23]
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| Zitat von statixx
| Zitat von niffeldi
2 Snus reingeflanscht
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Bidde was
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"Was ist Snus?" oder "Wie haben die das überlebt/wieviele Stangen rauchen die sonst am Vormittag?"
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Wenn du so fragst Interessiert mich beides.
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| Zitat von loliger_rofler Lel mein Handy kennt Ethylglucuronid nicht und hat autokorrigiert. Sry.
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Faith in humanity loro restored.
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Snus
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Als Snus (schwedisch [sns], in Österreich und der Schweiz deshalb häufig auch Snüs geschrieben) wird eine in Norwegen und Schweden verbreitete Form von Oraltabak bezeichnet. Snus hat in Skandinavien eine lange Tradition. Die älteste Snussorte, Ljunglöfs Ettan, gibt es bereits seit 1822. Wegen der restriktiven Vorschriften zu Zigaretten ist Snus besonders in Skandinavien beliebt, vor allem in Norwegen und Schweden.[1] Zu unterscheiden ist Snus von tabakfreien Nikotinbeuteln, die ebenfalls oral konsumiert werden, aber keinen Tabak enthalten.
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Okay, klingt nach einem guten Weg, Mundkrebs zu kriegen.
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Snus sind kleine Zellstoffsäckchen gefüllt mit (manchmal aromatisiertem) Tabak, die man sich unter die Oberlippe klemmt und dann "auslutscht" - je nach Potenz mit mehr oder weniger Nikotin, welches sehr gut über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Weswegen ungeübte Nutzer gerne mal einen fiesen Nikotinflash bekommen.
Zu kaufen bspw. In Skandinavien.
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Ah. Danke. TIL.
Loro:
Positiv bewertet wird gegenüber dem Rauchtabak:
dass der Konsum von Snus insbesondere nicht mit Mundhöhlenkarzinom in Zusammenhang steht.[8][9][10]
Lawyer'd.
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Genau, tabakfreie Nikotinpouches.
Hab ich auch schon selbst bei OPs geballert, damit man die Scheiße da durchhält
J@@@@@@@
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Genau, tabakfreie Nikotinpouches.
Hab ich auch schon selbst bei OPs geballert, damit man die Scheiße da durchhält
J@@@@@@@
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@Säggs: Das sind übrigens diese Dosen, nach denen du neulich im Brunch gefragt hast.
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Maco, ich hab übrigens mal Jalapeno-Lime probiert, ist gar nicht so schlimm, wie es klingt
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Chirurgiekaukraut statt Panzerschokolade.
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| Zitat von shp.makonnen Das sind übrigens diese Dosen, nach denen du neulich im Brunch gefragt hast.
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Ah. Ich hoffe du machst trotzdem keine OPs jetzt.
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| Zitat von statixx
| Zitat von shp.makonnen Das sind übrigens diese Dosen, nach denen du neulich im Brunch gefragt hast.
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Ah. Ich hoffe du machst trotzdem keine OPs jetzt.
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Kastration am offenen Hodensack nach Dr. AJ Büßler ist jetzt nicht so kompliziert, das kriegt mako hin.
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Woran erkennt der Radiologe den Samenleiter intraoperativ? Lol gar nicht, einfach alles rausmachm.
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Radiologen, die Artilleristen unter den Ärzten.
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Dir veröde ich nochmal die Varikozele
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Radiologen, die Artilleristen unter den Ärzten.
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Einschläge innerhalb von 100 Metern gelten als Volltreffer.
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[url=https://de.imgbb.com/]
Tagesschau am journalistischen Limit
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jetzt ist mir so einiges klar
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Man darf den J nur solange rauchen bis der grüne Teil aufgebraucht ist, weiß doch jeder
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Einfach nur 9,99% THC Gehalt ballern.
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Thema: Bubatz ab 01.04.2024 legal ( Happy 420! ) |