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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studiengebühren?! ( Wohin torkelt unser Bildungssystem? )
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schizo

Leet
 
Zitat von Paddy Bateman
 
Zitat von [d&s]VolXsturm
Pro Bildung.... und damit meine ich nicht stärkere finanzierung von Studenten und schülern auf weiterführenden schulen, sondern bei denen die 3 bis 6 sind



Du willst doch nur deinen Job sichern

Bate



er hat aber vollkommen recht. so, wie wir mit der erziehung unserer kinder umgehen, sollten sich manche nicht wundern, weshalb es viele sozialregulativ gestörte kinder gibt, die mal gerade gar nichts gebacken bekommen. aus entwicklungspsychologischer sicht ist es ein sehr wichtiges alter, indem auch schon eine menge weichen für die zukünftige entwicklung gestellt werden. das ist auch so ein punkt, über den ich mich extrem aufregen kann...
07.11.2003 14:50:02  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von Jellybaby
 
Zitat von Leomar
man sagt natürlich:"Wer lange brauch, war faul und soll bezahlen, es sind ja meine Steuergelder, die da verpulvert werden!" Dem würde ich auch zustimmen allerdings gibt es viele Ausnahmen, die nicht berücksichtigt werden.



wenn du dich da mal nicht irrst. Klar gibt es so Leute, aber der Großteil der Langzeitstudenten macht das nicht weil sie das so wahnsinnig lustig finden. Die gehen nebenher arbeiten und kosten erst mal nix. Wenn jetzt viele von denen aufhören, DANN kosten sie Steuergelder. Der Nebenjob ist dann erst mal weg, Irgendwelche Ansprüche außer Sozialhilfe meist nicht gegeben, und bei dem Arbeitsmarkt als Abbrecher (am besten noch Studium nach der Schule begonnen) eine Stelle zu finden... so naiv kann man gar nicht sein.



Ich gebe dir recht, ich kenne eben nur genug, die das Studium eben ein wenig lockerer sehen und genau in dieses öffentliche Bild des Langzeitstudenten hineinpassen. Ob sie als Studenten oder Arbeitslose teurer sind und ob sie als Abbrecher je eine Möglichkeit haben, eine Arbeit zu finden, ist ein guter Punkt, den ich oben nicht bedacht habe.
Aber wie gesagt, ich denke, es gibt zu viele "Ausnahmen", eben solche, die arbeiten usw., als dass Langzeitgebühren gerechtfertigt wären (mich würde interessieren ob die Ausnahmen die Ausnahme oder doch die Regel sind...).

€: schizo, bei der 3-6 Sache passt das Thema Intgration von Ausländern usw.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Leomar am 07.11.2003 14:58]
07.11.2003 14:55:11  Zum letzten Beitrag
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tequila sunrise

tequila sunrise2
Abgesehen davon bekommen Langzeitstudenten sowieso kein Bafög mehr. mit den Augen rollend
07.11.2003 14:57:24  Zum letzten Beitrag
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[T|S]hase51

Leet
DAs was hier als Diskussion abläuft, kann ich verstehen.
Meine Meinung ist anders. Ich denke, die Semsterferien können durchaus zum arbeiten genutzt werden. Wenn auch nur zb. ein Monat. Wenn man bereit ist, nicht nur etwas in einer Kneipe auszuschenken, sondern mal einen Monat mit echter aRbeit verbringt. (Meine Freunde studieren zb. in Bielefeld, Münster, Dortmund und Kiel), kann man in 4 Wochen locker 1400€ verdienen. Dies ist knüppelharte Arbeit, aber 2 Mio andere tun das, damit sie ihr Leben finazieren könnt. Und dann kommen Studenten, und weinen, das sie kein Geld haben. Und, erzählt mir nicht, das Semesterferien nur dazu da sind, sich vorzubereiten.
Darüber kann ich inzwischen nur noch lachen.
In den USA und Japan ist Bildung ein Privileg. Lasst euch mal durch den Kopf gehen, wieviel es den Staat kostet, damit ihr später das grosse Geld verdienen könnt.
Ein Student kostet dem Staat pro Semester ca. 800€.
Viele Studenten gehen zur Uni, weil sie sonst nichts mit ihrem Abi anfangen zu wissen. (War bei mir auch so)
07.11.2003 14:59:01  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von tequila sunrise
Abgesehen davon bekommen Langzeitstudenten sowieso kein Bafög mehr. mit den Augen rollend



Naja, aber ein Studienplatz kostet ja auch so Geld, auch wenn hier an der Uni schon nicht mehr die eingeschriebenen zum Maßstab genommen werden, sondern die, die auch wirklich zu den Vorlesungen kommen
07.11.2003 15:00:21  Zum letzten Beitrag
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schizo

Leet
 
Zitat von Leomar
€: schizo, bei der 3-6 Sache passt das Thema Intgration von Ausländern usw.



ich weiss, ich hatte dazu mal was längeres im ubb gepostet...
07.11.2003 15:02:16  Zum letzten Beitrag
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tequila sunrise

tequila sunrise2
Mindestens 80% der Studenten, die ich kenne, gehen arbeiten... und einige davon finanzieren sich ihr Studium auch komplett selbst.
Wenn ich allerdings in den Semesterferien diverse Hausarbeiten (Standard ist drei) und Praktika machen muss, ists essig mit dem Geld fürs Semester verdienen.


€: War auf hase bezogen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von tequila sunrise am 07.11.2003 15:04]
07.11.2003 15:03:09  Zum letzten Beitrag
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schizo

Leet
 
Zitat von [T|S]hase51
DAs was hier als Diskussion abläuft, kann ich verstehen.
Meine Meinung ist anders. Ich denke, die Semsterferien können durchaus zum arbeiten genutzt werden. Wenn auch nur zb. ein Monat. Wenn man bereit ist, nicht nur etwas in einer Kneipe auszuschenken, sondern mal einen Monat mit echter aRbeit verbringt. (Meine Freunde studieren zb. in Bielefeld, Münster, Dortmund und Kiel), kann man in 4 Wochen locker 1400€ verdienen. Dies ist knüppelharte Arbeit, aber 2 Mio andere tun das, damit sie ihr Leben finazieren könnt. Und dann kommen Studenten, und weinen, das sie kein Geld haben. Und, erzählt mir nicht, das Semesterferien nur dazu da sind, sich vorzubereiten.
Darüber kann ich inzwischen nur noch lachen.
In den USA und Japan ist Bildung ein Privileg. Lasst euch mal durch den Kopf gehen, wieviel es den Staat kostet, damit ihr später das grosse Geld verdienen könnt.
Ein Student kostet dem Staat pro Semester ca. 800€.
Viele Studenten gehen zur Uni, weil sie sonst nichts mit ihrem Abi anfangen zu wissen. (War bei mir auch so)



mal daran gedacht, wieviel arbeitsplätze ingenieure in der industrie sichern, da sie maschinen und apparaturen mitentwickeln, welche später auch im ausland vertrieben werden können? wie gesagt, was unsere exporte betrifft, so vertreiben wir zu einem gros hochtechnolgie und die gibts nicht im neuen yps heft zu kaufen, die muss erforscht und entwickelt werden. sichert nicht nur arbeitsplätze, sondern schafft auch welche. deutschland braucht sowohl gehirne, die die geistige vorarbeit leisten als auch hände, die das geplante schliesslich produzieren. studium und diplom ist nicht zwangsläufig schmarotzertum zu lasten der arbeitenden bevölkerung, sondern vielmehr eine symbiose für beiderseitigem nutzen, zumindest in manchen wirtschaftszweigen.
zustände wie in den usa sind keine vergleichsgrundlage, das ist mal sicher...
07.11.2003 15:12:37  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von [T|S]hase51
DAs was hier als Diskussion abläuft, kann ich verstehen.
Meine Meinung ist anders. Ich denke, die Semsterferien können durchaus zum arbeiten genutzt werden. Wenn auch nur zb. ein Monat. Wenn man bereit ist, nicht nur etwas in einer Kneipe auszuschenken, sondern mal einen Monat mit echter aRbeit verbringt. (Meine Freunde studieren zb. in Bielefeld, Münster, Dortmund und Kiel), kann man in 4 Wochen locker 1400€ verdienen. Dies ist knüppelharte Arbeit, aber 2 Mio andere tun das, damit sie ihr Leben finazieren könnt. Und dann kommen Studenten, und weinen, das sie kein Geld haben. Und, erzählt mir nicht, das Semesterferien nur dazu da sind, sich vorzubereiten.
Darüber kann ich inzwischen nur noch lachen.
In den USA und Japan ist Bildung ein Privileg. Lasst euch mal durch den Kopf gehen, wieviel es den Staat kostet, damit ihr später das grosse Geld verdienen könnt.
Ein Student kostet dem Staat pro Semester ca. 800€.
Viele Studenten gehen zur Uni, weil sie sonst nichts mit ihrem Abi anfangen zu wissen. (War bei mir auch so)


Hase, endlich sind wir wieder auf Bild-Niveau angekommen, aber es hat ganz schön lange gedauert, Respekt pOT.

1. Ich hab keine Ahnung, was deine Freunde studieren, aber ich kenne viele (unter anderem mich, abgesehen von den letzten Ferien), die ihre Ferien damit verbringen Klausuren zu schreiben, Praktika machen, nochmer Klausuren schreiben, Stoff nachholen und vielleicht mal 2 Wochen Urlaub machen, wenn es der Herr erlaubt. Andere wiederum arbeiten, um ihren Unterhalt für das Semester zu verdienen.
2. Jeder der meckert, hat selber Schuld nicht zu studieren, wenn es denn so toll und so locker ist.
3. Zwar koste ich das Land zwar ordentlich, allerdings werde ich auch derjenige sein, der selber das Land finanziert, und zwar im großen Maße. Wenn das Land mir keine Möglichkeit gibt zu arbeiten, dann bleibt mir nichts anderes über, wo anders meine Steuern zu zahlen.
07.11.2003 15:12:58  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
Ohne jetzt den Thread komplett durchgelesen zu haben:

Studiengebühren sind ja garnicht im Gespräch - es geht um zusätzliche Finanzspritzen für den Landeshaushalt...

Allein wegen diesem Mißbrauch der Kultushoheit sollte doch überlegt werden, ob man die den Ländern wegnimmt... allerdingst ist der Bund genauso wenn nicht noch geldgieriger...

Was mich tierisch ankotzt ist wies in BaWü derzeit abläuft. Ich darf einen "Verwaltungskostenbeitrag" von 40,- EUR ans Land(!) abliefern und wenn ich wegen dem Scheiß z.B. mehr jobben müßte (ich schaffs grade noch so, krieg Bafög) und sich deshalb mein Studium verlängert, komm ich vielleicht noch in die großartige Lage mein Land durch ca. 500,- EUR Langzeitstudentenbeitrag pro Semester zu unterstützen...

Alleine die Bezeichnung "Verwaltungskostenbeitrag" spricht doch schon für Mißwirtschaft oder Lüge. Entweder kostet die Verwaltung eines Studenten das Land ein Vielfaches von 40,- EUR und ich soll einen Beitrag dazu leisten (dann wären wir bei Mißwirtschaft) oder es gibt einfach im andern Eck von BaWü eine Straße die vom Geld der Studenten aus Mannheim geflickt wird und das Finanzamt in Lörrach wird mit dem Geld der FH Stuttgart saniert etc. (sprich, alles Verarsche um an mehr Geld zu kommen)... zutreffen wird wohl 1. Grund zu 10-15% und der Rest zu 85%-90%

So und jetzt kommt mein Resümee:

Dieses Gefuddel was die Poli-Ticker da grade mal wieder machen ist Heuchelei hoch 3. Wieviele von den Spitzenschmocks haben denn ihr Studium in Regelstudienzeit abgeschlossen? Kaum einer, da 50% (mind.) der Politiker ja faule "Bummelanten" waren und dann keinen anderen Job mehr bekommen haben nach 20 Semestern Lehramt oder Geschichte und deshalb in die Politik gegangen sind.


Ich bin für Studiengebühren. Das halte ich für sozial verträglicher als ohne. Und die können meinetwegen auch 500,- EUR pro Semester sein, wenn sie nachlaufend sind, also erst mit dem ersten Einkommen nach dem Studium fällig werden. Diese Gebühren müssen aber zu mindestens 90% der Uni zugute kommen, die dann nach eigenem Gutdünken damit verfährt.

Dann kann sich auch keiner mehr am Stammtisch über die faulen Studenten beklagen, die finanzieren sich dann selbst, somit muß auch keiner mehr irgendwelche vorgeschobenen "langhaarigen Studenten" mit seinen Steuern bezahlen.

Weiterhin könnte man für Begabte Stipendien gewähren.

Die Rückzahlung würde sich ähnlich wie beim Bafög (da klappt das ja auch) nach dem Einkommen richten und die monatlichen Beträge wären flexibel, dann steht keiner nach dem Studium vor einem Schuldenberg, sondern kann das nach seinen eigenen Möglichkeiten abarbeiten.

Wenn man noch ein soziales Element brauch könnte man ja z.B. Leuten die wenig verdienen einen Teil der Summe nach ein paar Jahren erlassen (wenn sie regelmäßig gezahlt haben) oder für gewisse Berufe (die der Gesellschaft oder dem Staat nützen) eine Minderung des Satzes eingeplant ist... hier mal als Beispiel jemand der als Beamter in den Staatsdienst geht (nützt dem Staat) oder wer z.B. bei Bewährungshilfe oder Drogenhilfe etc. arbeitet...
07.11.2003 15:17:33  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
ey Tyler was willst du? Du kommst doch ziemlich billig weg. Augenzwinkern
07.11.2003 15:22:37  Zum letzten Beitrag
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schizo

Leet
...
ach tyler, wenn ich dergleichen lese, dann geht mir mein herz auf.
07.11.2003 15:22:42  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von TylerDurdan
...


Ich bin für Studiengebühren. Das halte ich für sozial verträglicher als ohne. Und die können meinetwegen auch 500,- EUR pro Semester sein, wenn sie nachlaufend sind, also erst mit dem ersten Einkommen nach dem Studium fällig werden. Diese Gebühren müssen aber zu mindestens 90% der Uni zugute kommen, die dann nach eigenem Gutdünken damit verfährt.

...



Komisch, dieses System funktioniert seit Jahrzehnten(?) erfolgreich an Privatunis, aber es wär auch zu einfach ein funktionierendes System einfach zu übernehmen.

€: Aber die Haushaltslöcher sind ja nicht, wenn wir fertig studiert haben mit den Augen rollend
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Leomar am 07.11.2003 15:43]
07.11.2003 15:39:22  Zum letzten Beitrag
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[d&s]VolXsturm

X-Mas Arctic
 
Zitat von Paddy Bateman
 
Zitat von [d&s]VolXsturm
Pro Bildung.... und damit meine ich nicht stärkere finanzierung von Studenten und schülern auf weiterführenden schulen, sondern bei denen die 3 bis 6 sind



Du willst doch nur deinen Job sichern

Bate

Das auch, aber Pisa steht auch dafür ....


Unsere Kiga-arbeit in dland ist unter aller sau
07.11.2003 15:43:25  Zum letzten Beitrag
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[T|S]hase51

Leet
Och schizo, das was da steht, hat ein Professor der Biochemie auf der Uni Bielefeld kundgetan. Und das soll Bild Nivaue sein? Ich bitte dich. Deine Stellungnahme ist, sagen wir mal, richtig. Auf jeden Fall stimmt es.
Und, solange die Studiengebühren dem Staat, und nicht der Uni zugute kommen, bin ich auch strikt dagegen.
Allerdings, man sollte sich vor Augen führen, das es auch in D Eliteuni´s gibt. Ein Freund von mir, dessen Eltern extrem viel Geld haben, haben alle ihre 3 Kinder auf so eine Uni in Iserlohn geschickt. Dort gibt es keine Vorlesungen, sondern es wird unterrichtet im kleinen Kreis, wie in der Schule. Nimms dir nicht zu Herzen, aber ich habe 2 Semester Physik und 1 Semester Germanistik+Geschi studiert. Offen gesagt, ich sah dadrin keine Zukunft. Wäre mir die Möglichkeit gegeben, 15000€ im Jahr für meine Bildung auszugeben, hätte ich sie ohne Überlegung angenommen.
Denn, schaut man sich mal die Studiengänge der bekannten Entwickler, Vostandsvorsitznder, Physiker usw. an, wird man feststellen, das sie entweder in den USA auf einen der sehr guten Uni´s gemacht haben, oder halt auf einer Eliteuni.
07.11.2003 15:52:30  Zum letzten Beitrag
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schizo

Leet
 
Zitat von [T|S]hase51
Och schizo, das was da steht, hat ein Professor der Biochemie auf der Uni Bielefeld kundgetan. Und das soll Bild Nivaue sein? Ich bitte dich. Deine Stellungnahme ist, sagen wir mal, richtig. Auf jeden Fall stimmt es.
Und, solange die Studiengebühren dem Staat, und nicht der Uni zugute kommen, bin ich auch strikt dagegen.
Allerdings, man sollte sich vor Augen führen, das es auch in D Eliteuni´s gibt. Ein Freund von mir, dessen Eltern extrem viel Geld haben, haben alle ihre 3 Kinder auf so eine Uni in Iserlohn geschickt. Dort gibt es keine Vorlesungen, sondern es wird unterrichtet im kleinen Kreis, wie in der Schule. Nimms dir nicht zu Herzen, aber ich habe 2 Semester Physik und 1 Semester Germanistik+Geschi studiert. Offen gesagt, ich sah dadrin keine Zukunft. Wäre mir die Möglichkeit gegeben, 15000€ im Jahr für meine Bildung auszugeben, hätte ich sie ohne Überlegung angenommen.
Denn, schaut man sich mal die Studiengänge der bekannten Entwickler, Vostandsvorsitznder, Physiker usw. an, wird man feststellen, das sie entweder in den USA auf einen der sehr guten Uni´s gemacht haben, oder halt auf einer Eliteuni.



der vorwurf von bild-niveau kam nicht von mir, deswegen bin ich mir jetzt auch nicht sicher, auf welchen post du dich beziehst. meinen oder leomars?
abgesehen davon krieg ich gerade gar nicht bogen zu deinem post und dem, worauf du dich offensichtlich beziehst. was ist deine message, dass hightech nur von absolventen einer eliteuni entwickelt werden kann?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schizo am 07.11.2003 16:13]
07.11.2003 16:12:53  Zum letzten Beitrag
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[T|S]hase51

Leet
amuesiert gucken
Hrhr, sorry, was tatsächlich nicht auf dich bezogen Breites Grinsen
07.11.2003 16:20:30  Zum letzten Beitrag
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Leomar

Hirte Eins
 
Zitat von [T|S]hase51
Och schizo, das was da steht, hat ein Professor der Biochemie auf der Uni Bielefeld kundgetan. Und das soll Bild Nivaue sein? Ich bitte dich. Deine Stellungnahme ist, sagen wir mal, richtig. Auf jeden Fall stimmt es.
Und, solange die Studiengebühren dem Staat, und nicht der Uni zugute kommen, bin ich auch strikt dagegen.
Allerdings, man sollte sich vor Augen führen, das es auch in D Eliteuni´s gibt. Ein Freund von mir, dessen Eltern extrem viel Geld haben, haben alle ihre 3 Kinder auf so eine Uni in Iserlohn geschickt. Dort gibt es keine Vorlesungen, sondern es wird unterrichtet im kleinen Kreis, wie in der Schule. Nimms dir nicht zu Herzen, aber ich habe 2 Semester Physik und 1 Semester Germanistik+Geschi studiert. Offen gesagt, ich sah dadrin keine Zukunft. Wäre mir die Möglichkeit gegeben, 15000€ im Jahr für meine Bildung auszugeben, hätte ich sie ohne Überlegung angenommen.
Denn, schaut man sich mal die Studiengänge der bekannten Entwickler, Vostandsvorsitznder, Physiker usw. an, wird man feststellen, das sie entweder in den USA auf einen der sehr guten Uni´s gemacht haben, oder halt auf einer Eliteuni.



Hmm, egal, wer das von sich gegeben hat, aber es ist weder begründet noch sinnvoll, aber ich denke über einen Meinungsaustausch werden wir hier nicht hinauskommen, einfach, weil jeder "Seite" die fundierten Argumente fehlen.
Das DU in deinem Studium keinen Sinn gesehen hast, tut mir leid für dich, aber ich jeder kann grad aus der Unizeit eben das beste machen, man muss es eben nur selber machen. Und es kann eben nunmal nicht jeder Elite sein, sonst wärs keine Elite und hierzuland ist es zum Glück so, dass noch viel auf Fähigkeit und nicht auf Uni usw geachtet wird, siehe zB Chef von Conti, Porsche usw, die kommen alle nicht aus den Eliteuniversitäten.

Abgesehen davon suche ich noch den Zusammenhang zwischen deinem und meinem letztes Post....

Wenn du das mit den Privatunis meinst: Es gibt unteranderem das System, dass Studenten nach erfolgreichem Abschluss und erfolgreicher Jobsuche Geld an die Uni zahlen, da sie ja ermöglicht hat Geld zu verdienen, im gegensatz zum Land allerdings keinen Vorteil daraus zieht. Wer auf solche Unis will muss eben nur knallharte Aufnahmekriterien erfüllen, allerdings Leistung und nicht eine volle Brieftasche der Eltern.
08.11.2003 2:24:33  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studiengebühren?! ( Wohin torkelt unser Bildungssystem? )
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