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ich hab diverse shirts mit sternen drauf, sogar pulover, inklusive arbeiterfaust \o/
yes, qualifiziert.
im ernst, der kommunismus, ausgehend von der lehre von marx, ist ein sehr soziales und humanes system, leider jedoch sehr anfällig, was korruption und macht ausnutzung betrifft.
ich schliesse mich (einmal mehr) cains meinung an, dass die sovietunion sich von einem guten grundgedanke zu einer absoluten katastrophe entwickelt hat...
die anschliessende deokratisierung hat jedoch auch keine wirkliche besserung gebracht.
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Vielleicht sind die Grundideen ganz nett, das mag schön und gut sein, aber sie sind genauso rosa unrealistisch wie die heutigen....
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jas, da sind die braunen schon einfacher umzusetzen, da muss nur klar separiert werden, endlösung und dann genug leute finden, die lieber andere für sich denken lassen, und schon sollte auch die durchführung kein problem mehr sein 
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Hm wir hatten es auch in der Schule, aber was ich noch immer nicht verstanden habe: Wie sieht denn grob gesagt das System des Kommunismus aus? Das einzige was ich noch weiss ist, wie es war. Stichwort "Tscheka"...Kommunismus heisst ja wohl kaum, politische Gegner zu eliminieren und jemandem das Vollkommando über das Volk zu geben.
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Was meinst du denn, das politische oder das wirtschaftliche System des Kommunismus?
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| | Zitat von Massa
Was meinst du denn, das politische oder das wirtschaftliche System des Kommunismus? | |
Hauptsächlich das politische, aber je mehr, desto besser  .
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Du kannst das trennen? Ich würde behaupten, eines geht speziell in diesem Zusammenhang ohne das andere nicht.
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Uaah, wo ist der Schlumpf, wenn man ihn braucht? Da sind Großbuchstaben im Topic! Und es sind MEHR ALS ZWEI! Sofort alle verwarnen und dem Threadstarter seinen Account wegnehmen!
@Topic:
Dies ist eine gute Einstiegsseite in das Thema. Sofern noch niemand den Link gepostet hat.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Du kannst das trennen? Ich würde behaupten, eines geht speziell in diesem Zusammenhang ohne das andere nicht. | |
Naja im politischen System würde ich als Geschichts-NAP eben was von direkter Demokratie, Rätesystem und imperativen Mandat erzählen.
Aber wenn du hier den Vortritt willst, bitte auf dem Gebiet macht hier wohl keiner gegen dich einen Stich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Massa am 17.03.2004 13:05]
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Viva la BPB
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Alles geklaut von der Bundeszentrale für politische Bildung:
Kommunismus ist 1) eine sozial-philosophische Utopie, 2) eine politisch-ökonomische Lehrmeinung und Ideologie und 3) eine politische Bewegung und Herrschaftsform. Grundlegende Idee des Kommunismus ist die Abschaffung des privaten Eigentums und die Bildung von Gemeineigentum
1) Als soziale Utopie knüpft der Kommunismus u.a. an die Gerechtigkeitsideen Platos und an das Urchristentum an, aber auch an Utopisten (z.B. T. Morus) und utopische Sozialisten (z.B. C. Fourier). Ihr Leitbild ist etwa das einer dörflichen Gemeinschaft, die gemeinsam über alle zum Lebensunterhalt notwendigen Produktionsmittel (Boden, Tiere, Häuser) verfügt, praktisch alle Dinge selbst herstellt und gerecht untereinander verteilt.
2) Als politisch-ökonomische Lehrmeinung und Ideologie ist der Kommunismus (auch: wissenschaftlicher Sozialismus) vor allem eine Kritik des Kapitalismus, die zuerst von K. Marx (Marxismus) vorgebracht wurde. Danach ist der Kapitalismus die letzte Stufe einer Reihe von vorangegangenen Ausbeutungsverhältnissen "des Menschen durch Menschen". Im Kapitalismus gelingt es einer (gesellschaftlich) kleinen Gruppe von Kapitalisten, alles verfügbare Eigentum zu übernehmen. Maßgeblich hierfür sind der enorme technisch-industrielle Fortschritt und die zunehmende Arbeitsteilung, so dass die Kapitalisten immer mehr Kapital benötigen, um immer größere und leistungsfähigere Produktionsanlagen zu errichten und dabei weitgehend die Mitkonkurrenten auszuschalten; den Rahmen bildet eine nur für Kapitalisten vorteilhafte und vom kapitalistischen Staat geschützte Eigentumsordnung, die es erlaubt, eine zunehmende Anzahl von Besitzlosen (Proletariern) auszubeuten. Durch den kapitalistischen Wirtschaftsprozess dezimieren sich also einerseits die Kapitalisten selbst und berauben sich andererseits aufgrund der massenhaften Mittellosigkeit und Verelendung der breiten Bevölkerungsmassen ihrer Absatzmöglichkeiten. Die so entstandene Krise des Kapitalismus führt zu einer als notwendig verstandenen Revolution des Proletariats. Das Privateigentum wird abgeschafft, und der technische Fortschritt kann allen Menschen zugute kommen. Die historische Abfolge von Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnissen ist beendet, die klassenlose Gesellschaft des Kommunismus geschaffen.
3) Dieser Grundgedanke wird im Kommunismus als politischer Bewegung und in den kommunistischen Staaten als Herrschaftsform variiert und weiterentwickelt, um bspw.
a) den konkreten politischen Kampf um die Macht zu gewinnen (Marxismus-Leninismus),
b) die kommunistische Herrschaft zu festigen (Stalinismus),
c) den Kommunismus an außereuropäische Kontexte anzupassen (Maoismus) bzw.
d) der Hegemonie der Sowjetunion auszuweichen (Titoismus) etc.
Im weiteren Sinne sind hier auch die Strömungen des Euro-Kommunismus (z.B. I, F) zu nennen, wenngleich sich diese prinzipiell zum westlichen Demokratieverständnis bekannten. Mit dem Ende der Sowjetunion als Schutzmacht des Kommunismus sind die kommunistischen Bewegungen weltweit zu einem Stillstand gekommen, und der Kommunismus wird als Lehrmeinung nur noch selten vertreten.
edit: Ups, verkopiert.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 17.03.2004 13:10]
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| | Zitat von Massa
| | Zitat von [Amateur]Cain
Du kannst das trennen? Ich würde behaupten, eines geht speziell in diesem Zusammenhang ohne das andere nicht. | |
Naja im politischen System würde ich als Geschichts-NAP eben was von direkter Demokratie, Rätesystem und imperativen Mandat erzählen.
Aber wenn du hier den Vortritt willst, bitte auf dem Gebiet macht hier wohl keiner gegen dich einen Stich | |
Oh doch, WIU ist auf dem Gebiet megafit.
Und dein Ansatz war ja auch nicht falsch, aber die Errichtung eines Rätesystems samt imperativem MAndat etc etc kann eben nur Hand in Hand mit der öknomischen Umwälzung vonstatten gehen. Das ist keine trennbare Sache, und auch nicht Ursache und Wirkung, sondern untrennbar amalgamiert.
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"amalgamiert" ist aber auch ein hippes Wort geworden in letzter Zeit. Läuft mir überall über den Weg. Nur nicht mehr beim Zahnarzt. Komisch.
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Die Texte sind zwar ziemlich unverständlich ausgedrückt (für meine Verhältnisse), aber ich glaube ich hab's verstanden  . Danke!
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îch denke der abschnitt kommunismus/ kapitalismus ist doch sehr wichtig, da viele heutige "kommunisten" einfach ein gegenstück zum imperialistischen kapitalismus suchen.
ich denke, man kann da ohne weiteres auch parallelen zu den soviets ziehen.
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habe ich schon erwähnt dass ich niemandem böse bin, wenn jemand diese sinnlose, pseudomoralische links, halblinks, rechts - diskussion ignoriert und einem kleinen jungen wie mir die freude macht, etwas militärgeschichtlicheres im sinne von geheimdiensten, diplomatie bzw. errungenschaften der cccp unter totalen nichtbeachtung gewisser negativen seiten des ganzen zu posten. sowjetische terminologie wäre auch schön
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| Thema: CCCP - Es lebe der Kommunismus ( pOTsche Geschichtsstunde ) |
