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Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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| Zitat von grufti
Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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10 Punkte für zwei Tage Arbeit fand ich in Ordnung
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| Zitat von Der Schnüffler
Wer will hier eigentlich noch was studieren, wofür er laut Schullaufbahn eigentlich nicht unbedingt für geeignet ist? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Ich kann dir, wenn ich meinen Freundeskreis mit vielen Studenten ansehe, eigentlich nur raten nicht auf Leute zu hören, die dir sagen, dass jeder alles studieren kann.
Natürlich kannst du alles studieren, dich durchbeissen, dich reinhängen. Wenn du genug Zeit und Konzentration reinsteckst kann das klappen.
Aber du wirst höchstwahrscheinlich trotzdem immer jemand sein, der mehr als die meisten anderen für schlechtere Ergebnisse, als die meisten anderen sie erzielen, arbeiten muss. Und zu realisieren, dass man 5 Stunden für etwas lernt, das ein Kommilitone beim ersten durchlesen kapiert ist ernüchternd und frustrierend.
Natürlich gibts die Ausnahme, dass jemand erst im Studium in einem Fach/ einer Richtung aufblüht, mit der er zuvor Probleme gehabt hat. Ich kenne niemanden, aber geben tuts das bestimmt. Die Frage ist, ob du ein Problem damit hast, ein Studium eiskalt abzubrechen wenn du merkst, dass es dich unglücklich und frustriert macht (daherhaft, durchgehend). Wenn nicht, dann studier was du willst und hör auf wenns doch nicht das Wahre ist.
Wenn du aber jemand bist der eher ungern "aufgibt", jemand dem das peinlich wäre etc., dann konzentrier dich auf deine Stärken. Nichts motiviert mehr als Erfolge, und die erzielst du hauptsächlich in Bereichen, die dir liegen, auch wenn sie dir vielleicht nicht so interessant oder erstrebenswert vorkommen wie andere. Den Mut muss man dann haben- oder unglücklich werden.
Lange Antwort für ne kurze Frage, sorry
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 19.12.2008 17:37]
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| Zitat von FoBbidden
| Zitat von grufti
Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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10 Punkte für zwei Tage Arbeit fand ich in Ordnung ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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2Tage? no waii
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| Zitat von Hardbern
| Zitat von FoBbidden
| Zitat von grufti
Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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10 Punkte für zwei Tage Arbeit fand ich in Ordnung ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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2Tage? no waii
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Das lustige war ja, dass jemand aus dem Kurs, der die vollen 6 Wochen oder wie lange man Zeit hatte an seiner Facharbeit gearbeitet hat und ebenfalls 10 Punkte bekam
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Naja, am schlimmsten hats mich nicht getroffen. Da gibts bei uns auch einen der schon seit Wochen Arbeit ohne Ende hat weil er ne große Umfrage mit Auswertung als Facharbeit hat. Mein Ziel ist es genauso viel Punkte zu erreichen mit möglichst wenig Aufwand. Aber ich weiß nicht wie ich mir 20 Seiten aus den Fingern saugen soll ;(
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Das geht beim Schreiben schneller als du denkst
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Vorallem sollte man n gutes Fach nehmen. Ich hab zB Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien für Philosophie genommen und konnte aus 4 Büchern soviel interessante Ansätze und Betrachtungsweisen rausziehn, dass ich keinen großen Aufwand hatte ne 2- zu holen. Und ich bin weißgott ein richtig fauler Typ
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| Zitat von FoBbidden Das lustige war ja, dass jemand aus dem Kurs, der die vollen 6 Wochen oder wie lange man Zeit hatte an seiner Facharbeit gearbeitet hat und ebenfalls 10 Punkte bekam ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Aber trotzdem: wie schafft man es in 2 Tagen den ganzen Inhalt für die Facharbeit zusammenzutragen?
Ich hab die Nacht vor der Abgabe fast komplett durchgemacht - von 20:00Uhr bis um ~5:30Uhr, um die letzten Details, wie Fußnoten zu setzen und Inhaltsverzeichnis und Quellenverzeichnis anzulegen, fertigzustellen. Die 4 Wochen davor hab ich relativ locker gearbeitet und am Ende waren es dann auch 10 Punkte, in Englisch.
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in 2 Tagen? Neisklar.
Ich habe meine noch vor mir, bis Mitte Februar soll ich meine in Englisch abgeben zum Thema " Barack Obamas Wahlkampf im Hinblick auf den Amerikanischen Traum "
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Die 2-Tage-Leute sind auch die, die für die Abiprüfungen nichts lernen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Ein wenig mehr braucht man dann doch schon...
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ist ziemlich abhaengig vom Thema und dem Fach finde ich.
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| Zitat von grufti
Die 2-Tage-Leute sind auch die, die für die Abiprüfungen nichts lernen ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Ein wenig mehr braucht man dann doch schon...
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Für die Abi-Prüfung bin ich in dem Fach befreit worden (zum Glück ).
Zur Facharbeit: Ich hab halt das Buch gelesen (war eh nicht so dick) und dann die Fragen abgearbeitet, das war irgendwie nicht so sonderlich schwer bzw. aufwändig.
/Diese Buch war Thema meiner Facharbeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoBbidden am 19.12.2008 18:00]
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Der Schnüffler
Wer will hier eigentlich noch was studieren, wofür er laut Schullaufbahn eigentlich nicht unbedingt für geeignet ist? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Ich kann dir, wenn ich meinen Freundeskreis mit vielen Studenten ansehe, eigentlich nur raten nicht auf Leute zu hören, die dir sagen, dass jeder alles studieren kann.
Natürlich kannst du alles studieren, dich durchbeissen, dich reinhängen. Wenn du genug Zeit und Konzentration reinsteckst kann das klappen.
Aber du wirst höchstwahrscheinlich trotzdem immer jemand sein, der mehr als die meisten anderen für schlechtere Ergebnisse, als die meisten anderen sie erzielen, arbeiten muss. Und zu realisieren, dass man 5 Stunden für etwas lernt, das ein Kommilitone beim ersten durchlesen kapiert ist ernüchternd und frustrierend.
Natürlich gibts die Ausnahme, dass jemand erst im Studium in einem Fach/ einer Richtung aufblüht, mit der er zuvor Probleme gehabt hat. Ich kenne niemanden, aber geben tuts das bestimmt. Die Frage ist, ob du ein Problem damit hast, ein Studium eiskalt abzubrechen wenn du merkst, dass es dich unglücklich und frustriert macht (daherhaft, durchgehend). Wenn nicht, dann studier was du willst und hör auf wenns doch nicht das Wahre ist.
Wenn du aber jemand bist der eher ungern "aufgibt", jemand dem das peinlich wäre etc., dann konzentrier dich auf deine Stärken. Nichts motiviert mehr als Erfolge, und die erzielst du hauptsächlich in Bereichen, die dir liegen, auch wenn sie dir vielleicht nicht so interessant oder erstrebenswert vorkommen wie andere. Den Mut muss man dann haben- oder unglücklich werden.
Lange Antwort für ne kurze Frage, sorry![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
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Danke dafür.
Konkret geht es übrigens um Biologie.
Ich mache mein Abitur in der FOS 13, also ist da mit Schwerpunktfächern essig, vorher war ich auf einer Realschule, wo ich in den naturwissenschaftlichen Fächern eigentlich immer ganz gut war.
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Und weshalb solltest du für dein gewünschtes Studienfach laut Schullaufbahn nicht geeignet sein?
FOS-13 bringt dir ein Abi wie ein normales auch. Du hast im wesentlichen die selben Lerninhalte, nur weniger Zeit. Wenn man sich da durchbeisst, ist das doch schonmal kein schlechtes Zeichen.
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| Zitat von SirSiggi
Und weshalb solltest du für dein gewünschtes Studienfach laut Schullaufbahn nicht geeignet sein?
[...]
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Naturwissenschaftlich läuft bei mir nur zwei Stunden Biologie die Woche, darum (imho ist der Unterricht sogar ziemlich anspruchslos).
Chemie und Physik fehlen komplett.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Schnüffler am 19.12.2008 18:23]
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| Zitat von FoBbidden
| Zitat von Hardbern
| Zitat von FoBbidden
| Zitat von grufti
Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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10 Punkte für zwei Tage Arbeit fand ich in Ordnung ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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2Tage? no waii
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Das lustige war ja, dass jemand aus dem Kurs, der die vollen 6 Wochen oder wie lange man Zeit hatte an seiner Facharbeit gearbeitet hat und ebenfalls 10 Punkte bekam ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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Im Studium nicht anders: Ich hab 5 Tage Vollzeit in einen Bericht gesteckt und ne hart erkämpfte 2.2 bekommen, ein anderer hats in der nacht geschrieben, zwei Seiten ohne Inhaltsverzeichnis,Bilder usw. abgegeben und ne 3.6 bekommen
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| Zitat von Templar
Im Studium nicht anders: Ich hab 5 Tage Vollzeit in einen Bericht gesteckt und ne hart erkämpfte 2.2 bekommen, ein anderer hats in der nacht geschrieben, zwei Seiten ohne Inhaltsverzeichnis,Bilder usw. abgegeben und ne 3.6 bekommen ![](img/smilies/icon8.gif)
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Was erwartest du? Der Unterschied zwischen 2.2 und 3.6 ist doch enorm.
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Zahlen vielleicht vertauscht? So macht das doch durchaus Sinn: Du 2,2 für harte Arbeit, er 3,6 für weniger Aufwand.
/Na gut, 2,2 für ne unvollständige Abgabe kann eigentlich nicht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FoBbidden am 19.12.2008 18:30]
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| Zitat von mika
| Zitat von Templar
Im Studium nicht anders: Ich hab 5 Tage Vollzeit in einen Bericht gesteckt und ne hart erkämpfte 2.2 bekommen, ein anderer hats in der nacht geschrieben, zwei Seiten ohne Inhaltsverzeichnis,Bilder usw. abgegeben und ne 3.6 bekommen ![](img/smilies/icon8.gif)
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Was erwartest du? Der Unterschied zwischen 2.2 und 3.6 ist doch enorm.
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ja schon, aber wenn man sich an gar keine vorgaben des profs hält müsste so ne frechheit eigentlich ne 5 sein
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Was sind 2.2 und 3.6 überhaupt für eine Angabe? Noten oder Punkte von wie vielen?
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Noten. Wobei mich die "Stückelung" irritiert. Ich kenne aus Unis nur 1,0 ; 1,3 ; 1,7 ; 2,0 etc. bis 4,0 und 5,0.
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| Zitat von 1337
Noten. Wobei mich die "Stückelung" irritiert. Ich kenne aus Unis nur 1,0 ; 1,3 ; 1,7 ; 2,0 etc. bis 4,0 und 5,0.
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nee bei uns gibts auch 2.2 und sowas.
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Gibts irgendwo eine Hilfestellung im Inet die Tipps bei der Facharbeiterstellung gibt?
Ich bin viel zu unselbstständig um das alleine bewältigen zu können. Und nachdem ich es mehr als 2 Tage brauchen werde für die Arbeit, sollte ich langsam mal anfangen.
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Ich hab meine Facharbeit damals zum Thema "Folgen, Potenziale und Grenzen des zukünftigen Flugverkehrs" geschrieben
2 1/2 Wochen Arbeit waren das glaub ich. 15 Seiten + Anhang+Deckblatt/Inhaltsverzeichnis. 13 Punkte.
Ich empfand es jetzt nicht wirklich schwierig die Seiten voll zu bekommen, kann aber natürlich auch mit dem Thema zusammenhängen. Wenn jemand Interesse an der hat, PN.
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| Zitat von Kinogutschein
in 2 Tagen? Neisklar.
Ich habe meine noch vor mir, bis Mitte Februar soll ich meine in Englisch abgeben zum Thema " Barack Obamas Wahlkampf im Hinblick auf den Amerikanischen Traum "
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Mein Thema lautet exakt genau so.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Der Schnüffler
Wer will hier eigentlich noch was studieren, wofür er laut Schullaufbahn eigentlich nicht unbedingt für geeignet ist? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Ich kann dir, wenn ich meinen Freundeskreis mit vielen Studenten ansehe, eigentlich nur raten nicht auf Leute zu hören, die dir sagen, dass jeder alles studieren kann.
Natürlich kannst du alles studieren, dich durchbeissen, dich reinhängen. Wenn du genug Zeit und Konzentration reinsteckst kann das klappen.
Aber du wirst höchstwahrscheinlich trotzdem immer jemand sein, der mehr als die meisten anderen für schlechtere Ergebnisse, als die meisten anderen sie erzielen, arbeiten muss. Und zu realisieren, dass man 5 Stunden für etwas lernt, das ein Kommilitone beim ersten durchlesen kapiert ist ernüchternd und frustrierend.
Natürlich gibts die Ausnahme, dass jemand erst im Studium in einem Fach/ einer Richtung aufblüht, mit der er zuvor Probleme gehabt hat. Ich kenne niemanden, aber geben tuts das bestimmt. Die Frage ist, ob du ein Problem damit hast, ein Studium eiskalt abzubrechen wenn du merkst, dass es dich unglücklich und frustriert macht (daherhaft, durchgehend). Wenn nicht, dann studier was du willst und hör auf wenns doch nicht das Wahre ist.
Wenn du aber jemand bist der eher ungern "aufgibt", jemand dem das peinlich wäre etc., dann konzentrier dich auf deine Stärken. Nichts motiviert mehr als Erfolge, und die erzielst du hauptsächlich in Bereichen, die dir liegen, auch wenn sie dir vielleicht nicht so interessant oder erstrebenswert vorkommen wie andere. Den Mut muss man dann haben- oder unglücklich werden.
Lange Antwort für ne kurze Frage, sorry![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
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Ich kann eigentlich nur zum Gegenteil raten aus meiner Erfahrung ![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
Zumindest wenn man so war wie ich in der Schule und seine Schwerpunkte immer nach dem Weg des kleinstes Zwangs gewählt hat. Ich hab einfach immer die Fächer mit den angenehmsten Lehrern und Mitschülern und den besten Noten gewählt Bzw. z.b. Geschichte LK nur weil ich nich wusste was sonst und den lehrer bei Physik doof fand und ich dachte is gutes allgemeinwissen.
Bio und Chemie hab ich abgewählt und ich studiere trotzdem sehr erfolgreich Biochemie.
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| Zitat von Hardbern
| Zitat von FoBbidden
| Zitat von grufti
Facharbeit ist doch geschenkt, wenn man sich klug anstellt.
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10 Punkte für zwei Tage Arbeit fand ich in Ordnung ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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2Tage? no waii
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Wieviel Seiten muss man schreiben?
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Hum. Ich hab meine Seminararbeit Pfingsten '08 (Ende der 12.) geschrieben, 30 Seiten zum Thema Fischfang und Auswirkungen auf die Weltmeere. Hab von Montag bis Donnerstag mehr oder weniger durchgeschrieben, Abgabe war Dienstag. Trotz Attest (ich war krank! :< 0 Punkte. :\
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| Zitat von CLAncy13
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Der Schnüffler
Wer will hier eigentlich noch was studieren, wofür er laut Schullaufbahn eigentlich nicht unbedingt für geeignet ist? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Ich kann dir, wenn ich meinen Freundeskreis mit vielen Studenten ansehe, eigentlich nur raten nicht auf Leute zu hören, die dir sagen, dass jeder alles studieren kann.
Natürlich kannst du alles studieren, dich durchbeissen, dich reinhängen. Wenn du genug Zeit und Konzentration reinsteckst kann das klappen.
Aber du wirst höchstwahrscheinlich trotzdem immer jemand sein, der mehr als die meisten anderen für schlechtere Ergebnisse, als die meisten anderen sie erzielen, arbeiten muss. Und zu realisieren, dass man 5 Stunden für etwas lernt, das ein Kommilitone beim ersten durchlesen kapiert ist ernüchternd und frustrierend.
Natürlich gibts die Ausnahme, dass jemand erst im Studium in einem Fach/ einer Richtung aufblüht, mit der er zuvor Probleme gehabt hat. Ich kenne niemanden, aber geben tuts das bestimmt. Die Frage ist, ob du ein Problem damit hast, ein Studium eiskalt abzubrechen wenn du merkst, dass es dich unglücklich und frustriert macht (daherhaft, durchgehend). Wenn nicht, dann studier was du willst und hör auf wenns doch nicht das Wahre ist.
Wenn du aber jemand bist der eher ungern "aufgibt", jemand dem das peinlich wäre etc., dann konzentrier dich auf deine Stärken. Nichts motiviert mehr als Erfolge, und die erzielst du hauptsächlich in Bereichen, die dir liegen, auch wenn sie dir vielleicht nicht so interessant oder erstrebenswert vorkommen wie andere. Den Mut muss man dann haben- oder unglücklich werden.
Lange Antwort für ne kurze Frage, sorry![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
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Ich kann eigentlich nur zum Gegenteil raten aus meiner Erfahrung ![fröhlich](./img/smilies/icon5.gif)
Zumindest wenn man so war wie ich in der Schule und seine Schwerpunkte immer nach dem Weg des kleinstes Zwangs gewählt hat. Ich hab einfach immer die Fächer mit den angenehmsten Lehrern und Mitschülern und den besten Noten gewählt Bzw. z.b. Geschichte LK nur weil ich nich wusste was sonst und den lehrer bei Physik doof fand und ich dachte is gutes allgemeinwissen.
Bio und Chemie hab ich abgewählt und ich studiere trotzdem sehr erfolgreich Biochemie.
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Darf man fragen wo du studierst? Meine Wunschuni wäre Tübingen. Sollen ja was Biologie angeht ziemlich knorke sein.
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Thema: Abitur 09 ( Go for it ) |