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 Thema: Die Erde ist eine Scheibe ( und Terry Pratchet ist nicht daran schuld )
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von DeathCobra
es ist ganz einfach. ihr kennt vielleicht black&white.

ganz so ähnlich läuft das ab.

jeder gott hat eine welt, die sie jedoch nicht direkt beeinflussen können.
sie haben sie erschaffen und dürfen, je nach punktzahl, hier und da was schrauben.

sie können die menschen beeinflussen, jedoch nicht direkt in ihr leben eingreifen.

der gott, dessen welt zuletzt zerstört ist hat gewonnen.



Das beweist aber dann, daß wir einen guten Gott haben. Oder hast Du schonmal gehört, daß Gott Menschen zur Demonstration seiner Macht durch die Luft geworfen hat oder in eine Opferschale gelegt hat?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 10.11.2005 15:30]
10.11.2005 15:27:10  Zum letzten Beitrag
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pHarmacist

tf2_soldier.png
 
Zitat von Oberoberhexe
 
Zitat von pHarmacist
mir wurde damals (müsste 8 oder 9 klasse gewesen sein), als wir die evolution durchgenommen haben auch vom biologielehrer erzählt, dass zwar eine evolution stattfindet etc., sich jedoch leben nicht aus nicht lebendigen entwickeln haben kann und das das somit nur (originalzitat) dem schöpfer überlassen sei.



Der hat aber schon mitbekommen dass "vis vitalis" längst überholt ist seit Friedrich Wöhler 1828 aus anorganischen Stoffen eine eindeutig organische Verbindung hergestellt hat..?

http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%B6hler

Und wenn du diesen lustigen organischen Verbindungen ein paar Millionen Jahre Zeit gibst lebt es irgendwann. Da muss kein höheres Wesen dahinter stecken.
Wenn jemand das glaubt ist das wegen mir okay solange er mich damit in Ruhe lässt. Ich kenne genug Lehrer, die ein naturwissenschaftliches Fach lehren und trotzdem an Gott glauben.


anscheinend hat er das nicht mitbekommen, was mich eigentlich wundert, dao er sowohl biologie als auch chemie unterrichtet hat.
wöhler hat er auf jedenfall kein einziges mal erwähnt, und eigentlich habe auch ich (was mit allerdings ein wenig peinlich ist) jetzt zum ersten mal von ihm gehört.
aber wie gesagt, ich habe nicht unbedingt die beste biologiebildung genossen Augenzwinkern

von "vis vitalis" hat er eigentlich auch nicht gesprochen, aber hat das mit dem "dem schöpfer überlassen" afair somit begründet, dass sich die urzeugung ("generatio spontanea") als falsch erwiesen hat. jedenfalls habe ich das so verstanden...
10.11.2005 15:28:53  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
 
Zitat von Pump
 
Zitat von Bombur

 
Zitat von Pump
[b]
Wer sich an die Wissenschaft hält, für den Scheiden Kreationismus und ID automatisch aus.



Ist das jetzt Fakt oder soll das ein Diskussionsbeitrag sein?



Sowohl als auch.



Also weder noch.
10.11.2005 15:30:00  Zum letzten Beitrag
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Pump

Arctic Female
 
Zitat von Bombur

Also weder noch.



Deiner Ansicht nach kann also nur dann etwas ein Diskussionsbeitrag sein, wenn es sich dabei nicht um ein Faktum handelt? Kopf gegen die Wand schlagen Wenn du damit allerdings andeuten willst, dass eine Diskussion dieser Fragestellung von vorneherein unnötig ist, gebe ich dir Recht.
10.11.2005 18:51:33  Zum letzten Beitrag
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Tesla

tesla
kennt noch wer "gefrorener tau" oder wie der hiess?
10.11.2005 19:15:50  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Nein, aber wenn jemand diesen Satz als Fakt darstellt ist es müßig, mit ihm darüber zu diskutieren. Und wenn er dann auch noch hingeht, und Vertreter anderer Meinungen von vornherein als Idioten abstempeln will, dann ist eine Diskussion mit Dir von vornherein unnötig, da gebe ich Dir recht.
10.11.2005 19:20:27  Zum letzten Beitrag
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Pump

Arctic Female
 
Zitat von Bombur
Nein, aber wenn jemand diesen Satz als Fakt darstellt ist es müßig, mit ihm darüber zu diskutieren. Und wenn er dann auch noch hingeht, und Vertreter anderer Meinungen von vornherein als Idioten abstempeln will, dann ist eine Diskussion mit Dir von vornherein unnötig, da gebe ich Dir recht.



Ich stelle ihn nicht als Fakt hin, er ist Fakt.

 
Eine Pseudowissenschaft (griech. ψεῦδος „Lüge, Täuschung“) ist eine Lehre, deren Befürworter einerseits einen wissenschaftlichen Anspruch erheben, die aber andererseits in wesentlichen Punkten nicht den Mindestanforderungen an eine methodische und kritisch-rationale Wissenschaft genügt. Einige dieser Mindestanforderungen sind innere und äußere Widerspruchsfreiheit, Überprüfbarkeit und Falsifizierbarkeit der Hypothesen (s. u.). Falls lediglich berechtigte Zweifel bestehen, ob eine Lehre diesen Anforderungen genügt, spricht man von einer Parawissenschaft.

Die Motivationen zur Verbreitung von Pseudowissenschaft sind vielfältig und reichen von einfacher Unwissenheit über die Arbeitsweise der Wissenschaft bis hin zur bewussten Irreführung aus machtpolitischen, ideologischen, finanziellen oder anderen Motiven. Einige Menschen halten manche oder alle Formen von Pseudowissenschaft für harmlose Unterhaltung. Andere, wie z. B. Richard Dawkins, halten jede Form von Pseudowissenschaft für schädlich.



 
Eine Gemeinsamkeit vieler Pseudowissenschaften ist die fehlende Falsifizierbarkeit ihrer Behauptungen, d. h.: Es gibt in einer Pseudowissenschaft kein Experiment, dessen Fehlschlag auch die Anhänger dieser Pseudowissenschaft als Gegenbeweis akzeptieren würden. In den Augen der heutigen Wissenschaft jedoch ist die Falsifizierbarkeit eine notwendige Bedingung bei jeglicher Hypothesen- und Theoriebildung mit wissenschaftlichem Anspruch. Eine Theorie, die prinzipiell nicht falsifiziert werden kann, gilt in den Wissenschaften bestenfalls als Spielerei ohne besonderen Wert, da sie keine unabhängig überprüfbaren Aussagen macht.



Welches Experiment, kann denn deiner Meinung nach durch sein Fehlschlagen widerlegen, dass Gott seine Finger im Spiel hat?
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Pump am 10.11.2005 19:41]
10.11.2005 19:29:44  Zum letzten Beitrag
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Bombur

AUP Bombur 24.06.2010
Ich könnte mir jetzt wissenschaftlich in die Birne schießen, um Gott, so es Ihn gibt, selbst zu fragen. Aber Dich werde ich bestimmt nicht vom Ergebnis in Kenntnis setzen. :P

Welches Experiment, kann denn deiner Meinung nach durch sein Fehlschlagen widerlegen, dass Gott seine Finger nicht im Spiel hat?

Dadurch, das wir beides nicht beweisen noch widerlegen können fühlt sich Dein Wissenschaftsglaube doch hier angegriffen, oder etwa nicht?
10.11.2005 20:07:25  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Pump
Welches Experiment, kann denn deiner Meinung nach durch sein Fehlschlagen widerlegen, dass Gott seine Finger im Spiel hat?



DAS trifft eigentlich alles wichtige. Hätte früher kommen müssen, vielleicht würde man dann noch mit Alexander_Country (?) diskutieren können.

Ich kann seine Verärgerung über diesen kategorischen Antiamerikanismus durchaus verstehen. Allerdings möchte ich ihn darauf hinweisen, dass das Heisenberg-Zitat, was er so früh und so gerne angewendet hat, gerade von jemandem stand, der sich nicht mit Gott als Erklärung zufrieden gegeben hat.
Und hier haben wir dann auch den essentiellen Punkt: Die Wissenschaft braucht keinen GLauben an Gott. Wenn es irgendwann mal hieb- und stichfeste Beweise für instantanes Auftauchen von Arten geben sollte - gut, muss man sich was neues überlegen. Aber bisher hat man die kontinuierliche Entwicklung eher beweisen können. Da es eine Theorie ist, kann man sie schwerlich beweisen - aber Heisenberg in seine Worte zu legen, dass Gott die wissenschaftlichere Erklärung ist, ist Mumpitz.
Was Heisenberg sagen wollte, ist, dass, wenn man sich intensiv mit tiefgreifenden Theorien beschäftigt, angesichts der Logik und Widerspruchsfreiheit einen gewissen Glauben an Gott angewöhnt. Weil es einfach aus wissenschaftlicher Sicht irgendwann einfach zu schön glatt geht. Aber das ist ein Glaube, der keine Theorie, die GOtt beinhaltet, verlangt. Es ist ein Glaube, der einfach an Gott glaubt. Und dennoch weiterforscht, selbst wenn dabei etwas rauskommt, was gegen gängige Kirchenlehren verstößt.

Jemand, der DIESE Form des Gottesglaubens hat, würde sich auch damit abfinden, wenn man lückenlose Kausalzusammenhänge zur gesamten Evolution finden würde. Der Evolution wie sie Darwin als Konstrukt eingeführt hat.

Aber ID wird in erster Linie von fundamentalistischen Kirchengruppen getragen und vorangetrieben. Ich sehe nirgendwo im ID Spuren von freier Wissenschaft. Das, was sich als ID vorstellt, ist ein bunter Mischmasch verschiedener Theorien mit verschieden harter Formulierung der Involvierung Gottes. Wieso kann Gott nicht einfach mal GANZ am Anfang stehen, dem Urknall, dem, was die Astronomie und Physik derzeit als sinnigste und passendste Theorie der Entstehung ansieht. Davor können wir eh nichts vorhersagen, warum nicht in DIESER Lücke mit einer Theorie angreifen, statt sich winzige Lücken in einem ganzen in sich stimmigen und dynamischen (da sich stetig entwickelndem) Kontrukt zu suchen und darin Ansichten verankern, die die Wissenschaftsgemeinde schon sehr lange nicht mehr ernsthaft behandelt. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Religionen griffen da an, wo menschliches Verständnis aufhörte. Nur hört das für Wissenschaftler schon lange nicht mehr dort auf, wo die Enstehung der Artenvielfalt ins Spiel kommt. ID ist die Lösung des einfachen Mannes, desjenigen, der eben NICHT das hochspezialisierte Fachwissen der jeweiligen Forscherkreise hat, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen.
Von der Vorgehensweise unterscheiden sich IDler und Holocaustleugner nicht, auch wenn die ethische Gewichtung eine andere ist. Nichts desto trotz halte ich die Motivationen der Gruppen, die ID vorantreiben für bedrohlich für die Meinungs- und Bildungsfreiheit. DAS ist die eigentliche Niederlage in Kansas. Dass das, wofür Generationen vor uns gekämpft haben - eine Welt, die Staat und Kirche trennt, wieder gefährlich nahe beieinander kommt. Wir haben dafür den Religionsunterricht. DORT kann man ID unterrichten, da ID auf ein höheres Wesen angewiesen ist - aber ID hat nichts in einem Biologieunterricht verloren. Siehe den Quote.

You need a reason to live! You don't need excuses to die!
10.11.2005 20:20:08  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Bombur
Ich könnte mir jetzt wissenschaftlich in die Birne schießen, um Gott, so es Ihn gibt, selbst zu fragen. Aber Dich werde ich bestimmt nicht vom Ergebnis in Kenntnis setzen. :P

Welches Experiment, kann denn deiner Meinung nach durch sein Fehlschlagen widerlegen, dass Gott seine Finger nicht im Spiel hat?

Dadurch, das wir beides nicht beweisen noch widerlegen können fühlt sich Dein Wissenschaftsglaube doch hier angegriffen, oder etwa nicht?



Das Problem ist ein anderes: Nur weil die Evolutionisten ID nicht widerlegen können (eben wegen der dämlichen Gottes-Antinomie (Es gibt ihn oder es gibt ihn nicht), die nicht wissenschaftlich auflösbar ist, wenn ich mich mal auf Kant berufen darf...), weil diese in jede Lücke ein göttliches Wesen reinhauen KÖNNEN, halten sich die ID-Leute für Besitzer der alleinigen Erkenntnis. Andererseits greifen sie die Evolution auch eben dadurch an: Beweist uns, dass es keinen Gott gibt, dann habt ihr Recht. Aber die Lücke da hinten in der Ecke der Theorie, die ist Beweis für Gott...

...nur weil eine Theorie irgendwo mal nicht passt, ist das kein Beweis für eine andere Theorie. Es ist ein Ansatz eine Theorie zu widerlegen.
Logisch gesprochen:
Seien A, B voneinander unabhängige Aussagen. (Ich hoffe, es erschließt sich, was mit wahr und falsch gemeint ist...)
Wenn A dann NICHT B. Das ist die gängige Methodik bei der Verifizierung von wissenschaftlichen Theorien. Der Fehler, den die IDler machen ist nun dieser:
Wenn NICHT A dann B... ...man kann aus einer falschen Aussage ALLES herleiten. Wenn 1=2 dann existiert Gott. Anders gesprochen: Wenn "nicht(Evolution)" dann "ID/Kreationismus". Ebensogut könnte es sein, dass einfach eine instantane chemische Reaktion die Sache besser erklärt. Ohne Gott.
Noch ein Versuch:
G ist die Existenz Gottes, E die Evolution, I das ID.
Aus I folgt G. Aber aus E folgt keine Aussage über G. Aus E folgt: (G) oder (nicht G). G lässt also keinen Rückschluss auf E zu, wenn man von I kommt. NICHT: Aus I folgt nicht(E). Aus I folgt G. G ist aber keine Aussage über E.

Das ist in meinen Augen der logische Fehler des Intelligent Design (muss es doch einmal ausschreiben). Formuliert von jemandem, der keine Ahnung von formaler Logik hat. Schale, hilf mal.Breites Grinsen Augenzwinkern

You need a reason to live! You don't need excuses to die!
10.11.2005 20:32:44  Zum letzten Beitrag
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MadSpoon

madspoon
Gott sind Aliens. Und alle Lebewesen auf der Erde sind nur genetische Experimente.

Was ich damit andeuten will ist, wer/was ist eigentlich Gott? Mich kotzt es total an, daß etliche Menschen angebliche Wunder, Schöpfungstheorien, etc. als Beweis für einen existierenten Gott ansehen. Aber es ist ziemlich scheißegal, ob es so etwas wie Gott gibt oder nicht. Denn mich widert es an, daß man mit Gott anderen Menschen die eigene Meinung oder das eigene Weltbild aufzwingen will.

Die Einführung von ID in den Schuluntericht ist doch nur der erste Schritt, um zu sagen es gibt einen Gott. Und dann folgt die Maxime: "Gott hat immer recht." Und wir, die hochheilige Regierung der USA, von Gott auserwählt und Sprachrohr Gottes, sagen euch, was richtig oder falsch ist. Recht auf eigene Meinung, Individualität, Redefreiheit. Bah. Das ist gegen Gott. Wer gegen Gott ist, ist böse. Böse Menschen dürfen wir die Köpfe einschlagen, denn wir glauben ja an Gott. Wir sind die Guten. Es ist nichts verwerfliches, Bösen Menschen die Köpfe einzuschlagen.

Kein Mensch weiß, was Gott wirklich will. Wie seine Meinung und Weltanschauung ist. Gott wurde immer wieder benutzt, um die eigene Position und den eigenen Herrschaftsbereich zu sichern. Um die Untermenschen vom rebellieren abzuhalten und gefügig zu machen. Und das es bei der Masse an Untermenschen nötig ist, sie im Zaum zu halten, ist zumindest für mich offentsichtlich.

Aber wenn sie sich nicht Gottes Lehre unterwerfen, dann sind es eh schlechte Menschen. Und wenn sie dann demonstrieren/rebellieren, kann man ruhig ein paar Raketen in die Menschenmenge schießen.


Ich betrachte mich als ein einzigartiges Individium. Genau wie ich jeden anderen Menschen als einzigartiges Individium betrachte. Genauso, wie ich Gott als einzigartiges Individium betrachte. Und ich betrachte es als mein gottgegebenes (Achtung: Ironie) Recht, anderer Meinung zu sein als Gott.


Sorry Dev, weicht etwas von der Diskussion ab.
10.11.2005 21:48:59  Zum letzten Beitrag
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Pump

Arctic Female
WoS, gibt mir ein wenig von deinem rhetorischen Talent ab, bitte
11.11.2005 1:22:59  Zum letzten Beitrag
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Jehova-3

Arctic
 
Zitat von Bombur

Das beweist aber dann, daß wir einen guten Gott haben. Oder hast Du schonmal gehört, daß Gott Menschen zur Demonstration seiner Macht durch die Luft geworfen hat oder in eine Opferschale gelegt hat?



Guck mal ins alte Testament, da war er wohl noch in seiner Pubertät und hat sich ausgetobt, inzwischen ist er wohl subtiler geworden.
11.11.2005 1:38:42  Zum letzten Beitrag
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Mr.Black

mrblack
Gibt/Gab es nicht einen Versuch wo versucht wurde DNS herzustellen?

Irgendwie mit Proteinen und einem Blitz?

Sowas in die Richtung

Leider keine genauere Beschreibung, was genaueres such ich später am Tag raus.
11.11.2005 8:17:20  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
 
Zitat von Bombur
 
Zitat von DeathCobra
es ist ganz einfach. ihr kennt vielleicht black&white.

ganz so ähnlich läuft das ab.

jeder gott hat eine welt, die sie jedoch nicht direkt beeinflussen können.
sie haben sie erschaffen und dürfen, je nach punktzahl, hier und da was schrauben.

sie können die menschen beeinflussen, jedoch nicht direkt in ihr leben eingreifen.

der gott, dessen welt zuletzt zerstört ist hat gewonnen.



Das beweist aber dann, daß wir einen guten Gott haben. Oder hast Du schonmal gehört, daß Gott Menschen zur Demonstration seiner Macht durch die Luft geworfen hat oder in eine Opferschale gelegt hat?

ich sag doch, die götter können ihre lebewesen nicht direkt beeinflussen.

vielleicht naturkatastrophen und so. aber nicht die menschen unmittelbar.
11.11.2005 8:42:17  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Erde ist eine Scheibe ( und Terry Pratchet ist nicht daran schuld )
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