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ich hätt' mich mal am anfang der ferien damit beschäftigen sollen :x
e\
anderes:
mich würde es recht mal reizen nen windows-server zu "besitzen"
aber die linuxkiste kostet schon 30,- EUR/Monat 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 20.03.2007 22:46]
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Das hier sollte vielleicht den einen oder anderen interessieren.
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| | Zitat von TriggerTG
mich würde es recht mal reizen nen windows-server zu "besitzen" | |
Warum sollte man sowas wollen?
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spieltrieb in verbindung mit der sucht nach schmerzen?
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| | Zitat von rABBI
welches davon will man?
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Hab mich für ersteres entschieden.
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| | Zitat von Achse-des-boesen
| | Zitat von TriggerTG
mich würde es recht mal reizen nen windows-server zu "besitzen" | |
Warum sollte man sowas wollen?
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So viel schlechter sind Windowsserver gar nicht im Vergleich zu Linuxservern. 
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| | Zitat von Achse-des-boesen
| | Zitat von TriggerTG
mich würde es recht mal reizen nen windows-server zu "besitzen" | |
Warum sollte man sowas wollen?
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spieltrieb!
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Groar, der Exchangekackescheiß steht mehr oder weniger. Ich kann zumindest schon E-Mails abrufen und diese dann verteilen.
Was noch nicht klappt ist das E-Mail verschicken, weil der Absender z.B. kristof@Testdomain.local ist und mein eigener Server die mit "Domain not found" ablehnt.
Kann ich irgendwo einstellen, welche E-Mail der nach draußen hin benutzen soll?
Zweite Frage:
Ist es irgendwie möglich, dass bei der Anmeldung eine Datei ausgeführt wird. Hab irgendwie was von Richtlininen gelesen, aber das war alles irgendwie ein wenig schwammig und hat mir nicht geholfen :>
Kris
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zensiert am 20.03.2007 23:02]
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solaris wäre eigentlich mal ideal dafür geeignet, mit VMWare rumzuspielen! Danke für den Link
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Hm, naja, ich geh nun kotzen, dann Lost gucken und dabei einschlafen. Keine Lust mehr auf die Kacke!!111111
Kris
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von rABBI
welches davon will man?
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Hab mich für ersteres entschieden.
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Ich hab die erste, meine Freundin die zweite genommen 
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von Achse-des-boesen
| | Zitat von TriggerTG
mich würde es recht mal reizen nen windows-server zu "besitzen" | |
Warum sollte man sowas wollen?
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So viel schlechter sind Windowsserver gar nicht im Vergleich zu Linuxservern. | |
Immer wenn ich an unseren Windowsservern nen Fehler suche komme ich mir vor wie jemand der auf einem groooooßen Strand einen verlorenen Ohrring finden muss aber nur eine Sandförmchen zur Verfügung hat und immer nur ein Loch graben darf, bevor jemand mit einem Bagger kommt und den Strand komplett umschichtet.
Ich behaupte ja garnicht, dass Linux Software besser ist, aber da hat man wenigstens ne Chance den Fahler selber zu suchen und muss sich nicht auf Sandförmen-Ereignisanzeige und Nichtssagend-Blöng-Fehlermeldungen verlassen.
Wenn unter Linux/Unix was nicht geht, ist solange der Admin schuld, bis das Gegenteil bewiesen wurde. Wenn unter Windows etwas nicht geht, ist automatisch Microsoft der böse.
/: Und erstaunlicherweise kommt man mit der Aussage "das geht eben nicht, leigt an Windows" die meiste Zeit durch. Solange Windows + Software läuft ist alles wunderbar (meist sogar stressfreier als unter Linux), aber wehe etwas läuft mal nicht mehr richtig...dann heißt es Knöpfchendrücken...
//: Und diese Meinung beruht auf Erfahrung mit Windows, Linux und Unix sowohl als Server- wie auch als Workstation-Betriebssystem.
Linux > Unix > Windows (wobei man da Unix und Windows umdrehen kann...einige der alten Unix, wie z.b. IRIX, sind wirklich gruselig. Solaris hingegen ist relativ schnuckelig)
///: Und fangt nicht an zu argumentieren. Ich würde mich eh nicht umstimmen lassen. Ich bin rettungsloser OSS und Linux Fanboi und steh dazu!
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 20.03.2007 23:17]
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Ich möchte das einfach mal mit meiner Erfahrung mit unseren Windows-Servern unterstreichen.
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Wieso, ist doch sachlich geblieben.
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neeein. Das ist nur das unterstreichen. Du hast von unterstreichen geredet und hast nicht unterstrichen :d
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Und ich dachte du wolltest einen Schlussstrich ziehen. 
Übrigens: Bringing out the dead ist ein genialer Film und ich hab gerade erst die erste Stunde fertig.
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Ich kann mich eigentlich gar nicht entscheiden, ob ich nun eher Windows- oder Linuxjünger bin. Ich nutze beides viel und gerne. Imho ist aber klüger auf Windows zu setzen, da vor allem die GUI-Techniken unter Linux sich selbst gegenseitig aufn Kopf hauen. Außerdem sollten sich die Linuxprogrammierer mal zu Herzen nehmen, dass Usability und Massentauglichkeit, keine Teufelswerke sind.
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| | Zitat von Zensiert
Hm, naja, ich geh nun kotzen, dann Lost gucken und dabei einschlafen. Keine Lust mehr auf die Kacke!!111111
Kris
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Du musst deine Objekte, auf die diese Richtlinie angewendet werden soll, erst einmal in eine Organisationseinheit stecken. Dafür nimmst du das MMC für "Active-Directory Benutzer und Computer" und erstellst links durch einen Rechtsklick auf deine Domäne eine neue Organisationseinheit. In diese verschiebst du dann all deine Benutzer. Dann kannst du über einen Rechtsklick auf die Organisationseinheit -> Eigenschaften, dann den Reiter "Gruppenrichtlinien". Eine neue erstellen, bearbeiten klicken und unter "Benutzerkonfiguration / Windows Einstellungen / Skripts (Anmelden/Abmelden)" beliebige Skripte angeben.
Übrigens hier mal ein Beispiel aus der Ereignisanzeige für einen beliebigen Fehler
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| Code: |
Die dynamische Registrierung des DNS-Eintrags '_ldap._tcp.Standardname-des-ersten-Standorts._sites.ForestDnsZones.galaxy.tihon.de. 600 IN SRV 0 100 389 atlas.galaxy.tihon.de.' ist auf folgendem DNS-Server fehlgeschlagen:
DNS-Server IP-Adresse: 85.214.0.240
Verbindungsantwortcode (RCODE): 5
Zurückgegebener Statuscode: 9017
Dieser Eintrag muss in der DNS registriert sein, damit Computer und Anwender diesen Domänencontroller lokalisieren können.
BENUTZERAKTION
Ermitteln Sie, was diesen Fehler verursacht hat. Beheben Sie das Problem und initialisieren Sie die Registrierung der DNS-Einträge durch den Domänencontroller. Um festzustellen, was diesen Fehler verursacht hat, führen Sie DCDiag.exe aus. Sie können dieses Programm auf der Windows Server 2003-Installations-CD im Ordner "Support\Tools\support.cab" finden. Weitere Informationen über DCDiag.exe finden Sie im Hilfe- und Supportcenter. Um die Registrierung der DNS-Einträge durch diesen Domänencontroller zu initialisieren, führen Sie "nltest.exe /dsregdns" in der Befehlszeile des Domänencontrollers aus, oder starten Sie den Anmeldedienst neu. Nltest.exe befindet sich auf der Microsoft Windows Server Resource Kit-CD.
Andernfalls können Sie die Einträge manuell zu DNS hinzufügen. Dieser Schritt wird jedoch nicht empfohlen.
ZUSÄTZLICHE DATEN
Fehlerwert: Ungültiger DNS-Schlüssel.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter [URL]http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.[/URL]
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Dann ratet mal was hier das Problem ist (ich weiß es )
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| | Zitat von SkunkyVillage
Ich kann mich eigentlich gar nicht entscheiden, ob ich nun eher Windows- oder Linuxjünger bin. Ich nutze beides viel und gerne. Imho ist aber klüger auf Windows zu setzen, da vor allem die GUI-Techniken unter Linux sich selbst gegenseitig aufn Kopf hauen. Außerdem sollten sich die Linuxprogrammierer mal zu Herzen nehmen, dass Usability und Massentauglichkeit, keine Teufelswerke sind.
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Wo hauen sich die GUI Techniken bitte auf den Kopf? Ob ich jetzt GTK oder QT oder sonstwas nutze ist vollkommen egal, das Programm wird unter jedem Desktopenvironment laufen. Und wenn ich will das es immer nativ aussieht, dann verwende ich eben sowas wie wxWidgets.
Und Usability und Massentauglichkeit sind vorhanden. Ich hab mittlerweile einen Rechner eines Verwandten auf Ubuntu umgestellt. Derjenige installiert mittlerweile auch selbst Software und hat sogar ganz alleine einen neuen Drucker installiert (man war ich Baff unter Windows hätte er mich dafür geholt, aus irgendeinem Grund hat er sich das einfach mal getraut). Es kann also um Usability und Massentauglichkeit nicht soooo schlecht stehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 20.03.2007 23:35]
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ubuntu zählt nicht, das ist schließlich dafür gemacht von menschen eingesetzt zu werden.
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Richtig, deswegen ist es auch kein Linux.
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von SkunkyVillage
Ich kann mich eigentlich gar nicht entscheiden, ob ich nun eher Windows- oder Linuxjünger bin. Ich nutze beides viel und gerne. Imho ist aber klüger auf Windows zu setzen, da vor allem die GUI-Techniken unter Linux sich selbst gegenseitig aufn Kopf hauen. Außerdem sollten sich die Linuxprogrammierer mal zu Herzen nehmen, dass Usability und Massentauglichkeit, keine Teufelswerke sind.
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Wo hauen sich die GUI Techniken bitte auf den Kopf? Ob ich jetzt GTK oder QT oder sonstwas nutze ist vollkommen egal, das Programm wird unter jedem Desktopenvironment laufen. Und wenn ich will das es immer nativ aussieht, dann verwende ich eben sowas wie wxWidgets.
Und Usability und Massentauglichkeit sind vorhanden. Ich hab mittlerweile einen Rechner eines Verwandten auf Ubuntu umgestellt. Derjenige installiert mittlerweile auch selbst Software und hat sogar ganz alleine einen neuen Drucker installiert (man war ich Baff unter Windows hätte er mich dafür geholt, aus irgendeinem Grund hat er sich das einfach mal getraut). Es kann also um Usability und Massentauglichkeit nicht soooo schlecht stehen.
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Nun, du hast schon recht. Ich finde aber diesen wirrwarr um GTK und QT verwirrend. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein .NET-Verwöhnter Jüngling bin. Ich mags aber halt lieber, wenn klar vorgegen ist, was Standard ist.
Bei Zweiterem muss ich dir ebenfalls zustimmen - Ubuntu ist toll. Sei es nun Ubuntu, Kubuntu oder Xubuntu. Auch benutzerfreundlich. Jedoch ist es dennoch oft haarig mit der Hardwareunterstützung. Außerdem kommt man sehr häufig auch nicht um ein Geplänkel mit der Konsole herum. Das ist für Einsteiger nicht so toll.
Edit: Ich geh mal in die Katakomben der Nacht. Wünsch euch nette Träume.
skunk.Schlafen("7:00");
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 20.03.2007 23:53]
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Die Konsole ist kein Teufelswerk und es ist oft wesentlich einfacher jemandem zu sagen er soll 2 Befehle in der Konsole eingeben als ihn durch eine riesige Menüstruktur und einen überladenen Optionsdialog zu führen. Es muss keiner in seiner täglichen Arbeit mehr die Konsole nutzen und für die Installation eines Grafikkartentreibers einmal im Leben ein Script auszuführen halte ich nicht für zuviel verlangt.
Und der Rest der Hardwareunterstützung ist natürlich immernoch teilweise Problematisch. Wobei ich mittlerweile Linux/Ubuntu auf so einigen Rechnern installiert hatte und Probleme selten unlösbar waren. Wenn man dann beim Hardwarekauf etwas aufpasst gehts kaum stressfreier als mit Ubuntu. Oft ist noch nicht mal mehr als ein simples anstecken nötig, keine Treiberinstallation, nichts.
Und zur .Net Geschichte. Es hat definitiv Vorteile wenn alles Zentral gesteuert ist. Nur so erreicht Microsoft die grenzenlose Kompatibilität zwischen den eigenen Produkten und es erleichtert dem Entwickler die Auswahl ungemein. Aber es ist nunmal gegen die Philosophie eines offenen Systems wie Linux und das wird sich auch nie ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 20.03.2007 23:53]
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So Kameraden des Nerdentums.
Gute Nacht!
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| | Zitat von SirSiggi
Die Konsole ist kein Teufelswerk und es ist oft wesentlich einfacher jemandem zu sagen er soll 2 Befehle in der Konsole eingeben als ihn durch eine riesige Menüstruktur und einen überladenen Optionsdialog zu führen. Es muss keiner in seiner täglichen Arbeit mehr die Konsole nutzen und für die Installation eines Grafikkartentreibers einmal im Leben ein Script auszuführen halte ich nicht für zuviel verlangt.[...]
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Nicht, dass du mich falsch verstehst. Ich finde die Konsole toll! Aber für Einsteiger ist es oft wirklich nur anstrengend. Wenn du denen erzählst "gib dies und dies ein", tun sie es, ohne zu wissen was sie genau machen. Wikis, wie bei ubuntuusers.de, sind da eine tolle Sache für Einsteiger. Aber wer keinen Elan hat, sich damit zu beschäftigen ist meines Erachtens nach leider auch bei Ubuntu noch an der falschen Stelle.
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Ich kanns trotzdem nicht verstehen. Ich kann und will nicht verstehen warum Benutzer sich lieber durch unverständliche Dialoge klicken als sich in 5 Minuten durchzulesen was ein Befehl tut und ihn dann z.B. aus dem Ubuntuusers.de Wiki per Copy & Paste auszuführen. Solche Leute schaffen es doch auch sich die neuesten Cracks zu suchen, sich anderes Zeug zu saugen, tief in der Registry zu wühlen um ein vermeintliches Prozent Mehrleistung aus ihrem Betriebssystem zu quetschen. Bleibt noch die Frage ob Linux überhaupt solche Nutzer verdient hat.
Wegen solchen Leuten wird es schon in wenigen Jahren Personal-Firewalls, Virenscanner, Spywarescanner und sonstigen scheiss für Linux geben und die Zielgruppe wird es nutzen.
Übrigens: Wer keinen Elan hat sich mit einer neuen Basis seiner täglichen Arbeit zu beschäftigen, der ist bei jedem Wechsel falsch, egal von wo nach wo.
/e: Sorry falls das ein wenig aggressiv klingt, es geht nicht gegen dich.
/e: Achja, ich bin die meiste Zeit kein Linux-Nazi. Meiner Meinung nach soll und darf jeder nutzen was ihn am weitesten Bringt und ich werde einen Teufel tun und Leute von etwas überzeugen, von dem ich weiß das sie nicht damit glücklich werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 21.03.2007 0:04]
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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