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Das Modell hat aber nun wirklich nicht so viel mit Kommunismus zu tun..
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| Zitat von TriggerTG
Naja, schlussendlich führt das wohl zu der Frage, ob Kommunismus fumktionieren kann, das ist mir grad, als ich den post formuliert habe, gar nicht bewusst gewesen
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Du vergleichst Kapitalismus mit Kommunismus?
Äpfel und Birnen, nech?
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Also erstens (Damisau) finde ich das System, das keiner mehr wohlstand verdient als der andere, schon zum Kommunismus führt.
Und zweitens (cms) glaub ich schon, dass Kapitalismus und Kommunismus als Wertesysteme einem Vergleich unterzogen werden können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 30.03.2010 22:34]
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| Zitat von Smoking
Ich war das.
/Allerdings ohne den Slider, denn der stinkt.
//Um das noch etwas konstruktiver zu formulieren: Der Slider sollte, wenn du ihn wirklich benutzen willst, den Inhalt verdecken und ihn nicht nach oben schieben, so wie es momentan ist. Ich würde den allerdings weglassen, der nervt an der Stelle nur. Slider machen nur Sinn, wenn du viel Content auf einer Seite hast, der Bildschirm aber nicht so voll sein soll bzw. der Nutzer auswählen können soll, welche Informationen er zu einem Zeitpunkt sehen will.
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Danke, wird beherzigt. Und bis dahin:
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| Zitat von TriggerTG
Ich trinke nie wieder!
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das waren nur zwei heute
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| Zitat von TriggerTG
Und zweitens (cms) glaub ich schon, dass Kapitalismus und Kommunismus als Wertesysteme einem Vergleich unterzogen werden können.
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Das erste ist ein Wirtschaftssystem und das zweite eine Ideologie. Zusätzlich gäbes es noch Regierungssystem wie z.B. Demokratie und Diktatur.
Man kann den Kapitalismus mit der Planwirtschaft vergleichen, oder den Liberalismus mit dem Kommunismus, aber wenn man anfängt alles zusammenzuwürfeln, dann fangen die Vergleiche an zu hinken.
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| Zitat von Morgil
Und bis dahin:
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Boah bin ich fertig. Nie wieder sechs Monate ohne halbwegs anständiges Training!
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| Zitat von cms
| Zitat von TriggerTG
Und zweitens (cms) glaub ich schon, dass Kapitalismus und Kommunismus als Wertesysteme einem Vergleich unterzogen werden können.
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Das erste ist ein Wirtschaftssystem und das zweite eine Ideologie. Zusätzlich gäbes es noch Regierungssystem wie z.B. Demokratie und Diktatur.
Man kann den Kapitalismus mit der Planwirtschaft vergleichen, oder den Liberalismus mit dem Kommunismus, aber wenn man anfängt alles zusammenzuwürfeln, dann fangen die Vergleiche an zu hinken.
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achso. Naja, ich kenne nicht die allgemein akzeptierten definitionen, aber für mich wäre der kapitalismus genauso wie der kommunismus eine ideologie
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Könnt ihr mal bitte aufhören über Kapimmonismus zu diskutieren? Ich will hier mein Bier genießen!
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| Zitat von Morgil
Ich will hier mein Bier genießen!
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Also ich konnte auch beides gleichzeitig. Wobei man bei Radeberger nur bedingt von "genießen" reden kann. Aber es war billig und nun muss es weg ...
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Ich krieg noch nen Kasper. Aufgabe C#:
"Das programm gibt Zeilenweise alle Zahlen von 1-n aus, anschließend alle zahlen von n-1. Dieser Vorgang soll m-Male wiederholt werden. n und m sind am anfang vom benutzer einzugeben."
Das ganze soll mit EINER for-Schleife realisiert werden. Mit 2 Schleifen ist es ganz einfach, aber bei einer scheitere ich. Ich habe zwar eine Lösung gefunden, die ist aber massig zu umständlich
Die Ausgabe ist auch noch nicht 100% korrekt, weil das Ausgeben des hoch/runterzählens nicht in einem Block passiert. Aber das ist Wurst, mir gehts darum eine einfachere Lösung zu finden
Ich bräuchte nur irgendwie einen Ansatz
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Code: |
namespace ConsoleApplication2
{
class Program
{
static void Main(string[] args)
{
System.Console.WriteLine("Bitte gib die Obergrenze ein ");
int max = int.Parse(System.Console.ReadLine());
System.Console.WriteLine("Wie oft möchte der Herr es denn? ");
int StrX = int.Parse(System.Console.ReadLine());
int i;
int u= 0;
for (i = 1; i < max*StrX+1; i++)
{
System.Console.WriteLine((max + 1 - i) + u * max);
System.Console.WriteLine(i - u * max);
if (i % max == 0)
{
u = u + 1;
}
}
System.Console.ReadLine();
}
}
}
// maxzahl= 3 durchgänge = 3
// i | hoch | runter| u
// 1 | 1 | 3 | 0 | i-0*max
// 2 | 2 | 2 | 0 | i-0*max
// 3 | 3 | 1 | 0 | i-0*max
// 4 | 1 | 3 | 1 | i-1*max
// 5 | 2 | 2 | 1 | i-1*max
// 6 | 3 | 1 | 1 | i-1*max
// 7 | 1 | 3 | 2 | i-2*max
// 8 | 2 | 2 | 2 | i-2*max
// 9 | 3 | 1 | 2 | i-2*max
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Ach das ist doch behindert. Jetzt bin ich so auf die Lösung fixiert, dass ich auf die bestimmt total banale Lösung nicht komme.
/O\ Erstmal ne Nacht drüber schlafen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 31.03.2010 0:46]
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Möchtest du es möglichst kurz, oder möglichst einfach?
Einfacher wäre es:
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Code: |
for ( i = 1, k = 1, up = true ; i < m ; )
{
print k;
if ( up )
{
k++;
if ( k == m )
{
up = false;
}
}
else
{
k--;
if ( k == 1 )
{
up = true;
i++;
}
}
} |
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Zumindest denkt mein angetrunkener Kopf, dass das klappen könnte. Und frag nicht, welche Sprache das sein soll - ich weiß es selbst nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 31.03.2010 0:57]
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Ich bin zwar leicht angetrunken, aber [ Liberalismus- und Kommunismusdiskussion hier einfügen, wenn ich aufgewacht bin (bitte dran erinner ) ].
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Sluti, hier ist etwas in Python:
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Code: |
n = 5
m = 3
counter = 1
add = 1
for i in range(n*2*m - 1):
print counter
counter += 1 * add
# reverse if upper or lower boundary is reached
if (counter == n and add > 0) or (counter == 1 and add < 1):
add *= -1
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Ich bin mir nich ganz sicher, ob das jetzt 100%ig korrekt ist, weil ich nicht wirklich kapiert habe ob du jetzt beim umdrehen der Richtung die erste und letzte Zahl doppelt ausgegeben haben willst, aber das solltest du ja ändern können.
Ignorier das range(...) , das mache ich nur, weil es im Python keine klassische for-Schleife gibt, aber das ist eigentlich genau das selbe.
/: Die Umkehrbedingung ist etwas umständlich, die könnet man auch eigentlich so schreiben: if counter == n or counter == 1:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 31.03.2010 7:23]
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So, ich weiß schon auf was ich bei meinen Festvertrags-Verhandlungen bestehen werde: Zwei Monitore!
Das ist ja pwn²
Links gucken, rechts arbeiten.
Und was kommt damit natürlich nicht klar: SAP
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Sluti, hier ist etwas in Python:
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Code: |
n = 5
m = 3
counter = 1
add = 1
for i in range(n*2*m - 1):
print counter
counter += 1 * add
# reverse if upper or lower boundary is reached
if (counter == n and add > 0) or (counter == 1 and add < 1):
add *= -1
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Ich bin mir nich ganz sicher, ob das jetzt 100%ig korrekt ist, weil ich nicht wirklich kapiert habe ob du jetzt beim umdrehen der Richtung die erste und letzte Zahl doppelt ausgegeben haben willst, aber das solltest du ja ändern können.
Ignorier das range(...) , das mache ich nur, weil es im Python keine klassische for-Schleife gibt, aber das ist eigentlich genau das selbe.
/: Die Umkehrbedingung ist etwas umständlich, die könnet man auch eigentlich so schreiben: if counter == n or counter == 1:
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Danke erstmal, ich steig da aber noch nicht so ganz durch.
Kannst du den Code bitte in ein paar Worte fassen ?
Also deine Schleife geht bis n*m*2 aber wo hast du denn sicher gestellt, dass er immer nur bis zur 5 (dein n) zählt?
Mal in Tabellenform:
Beispiel: Es soll von 1 bis 3 bzw. 3 bis 1 zählen und das ganze drei mal.
1 1
2 2
3 3
4 3
5 2
6 1
7 1
8 2
9 3
10 3
11 2
12 1
13 1
14 2
15 3
16 3
17 2
18 1
Ach jetzt hab ichs verstanden.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 31.03.2010 9:02]
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Code: |
int x;
int add = 1;
int counter = 1;
for (x = 0; x < StrUp * StrX * 2; x++)
{
System.Console.WriteLine(counter);
counter += 1 * add;
// Hoch
if (counter == StrUp && add == 0)
{
add = -1;
}
if (counter == StrUp && add == 1)
{
add = 0;
}
// Runter
if (counter == 1 && add == 0)
{
add = 1;
}
if (counter == 1 && add == -1)
{
add = 0;
}
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Yay \o/
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Das geht eleganter:
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Code: |
if (counter == Strup) {
if (add === 0) add = -1;
if (add === 1) add = 0;
}
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analog bei //Runter
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| Zitat von Teufel
Das geht eleganter:
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Code: |
if (counter == Strup) {
if (add === 0) add = -1;
if (add === 1) add = 0;
}
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analog bei //Runter
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Okay danke das sieht besser aus. :]
// Wieso denn === und nicht ==?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 31.03.2010 10:00]
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| Zitat von Slutti | Zitat von Teufel
Das geht eleganter:
Code:
if (counter == Strup) {
if (add === 0) add = -1;
if (add === 1) add = 0;
}
[/m]
[/table]
[/table]
analog bei //Runter | |
Okay danke das sieht besser aus. :]
// Wieso denn === und nicht ==? | |
Das ist Gewohnheitssache. Ich weiß nicht welche Sprache das bei dir ist, aber in Sprachen wie Javascript oder PHP gibts den Typgenauen Vergleich:
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Code: |
$foo = 5;
$foo === 5; // true
$foo === "5"; // false, weil "5" kein int ist
$foo == 5; // true
$foo == "5"; // true |
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| Zitat von Teufel
| Zitat von Slutti | Zitat von Teufel
Das geht eleganter:
Code:
if (counter == Strup) {
if (add === 0) add = -1;
if (add === 1) add = 0;
}
[/m]
[/table]
[/table]
analog bei //Runter | |
Okay danke das sieht besser aus. :]
// Wieso denn === und nicht ==? | |
Das ist Gewohnheitssache. Ich weiß nicht welche Sprache das bei dir ist, aber in Sprachen wie Javascript oder PHP gibts den Typgenauen Vergleich:
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Code: |
$foo = 5;
$foo === 5; // true
$foo === "5"; // false, weil "5" kein int ist
$foo == 5; // true
$foo == "5"; // true |
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C# Okaydokay.
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So, ab heute kann man für WebOS auch von Europa aus auf Bezahlapps zugreifen. Über ein halbes Jahr, nachdem das Pre hier verkauft wurde. m|
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Moin Moin!
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Ab diesen Monat beginne ich mit nem 100,- EUR-Sockel auf dem Konto, der nicht angerührt wird! Die nächsten Monate wird das dann auf ~300 aufgestockt
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hehehehehe
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |